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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Das Martyrium in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Zeit der Reformation entstanden auch die deutlich radikaleren Täuferbewegungen. Für kurze Zeit konnten sie sogar ein eigenes Reich, nämlich das Täuferreich von Münster, ihr Eigen nennen. Eine dieser Täuferbewegungen waren die Hutterer, die vornehmlich aus der Schweiz und Tirol kamen und sich in Mähren niederließen. Für fast hundert Jahre stellten sie dort einen gewichtigen Wirtschaftsfaktor dar, auf den kein Landesherr gerne verzichten wollte. Obwohl sie ein Teil der Täuferbewegung waren und damit religiösen Ursprungs, verfügten sie über ausgeprägte soziale, wirtschaftliche und politische Aspekte. So stellte das Leben der Hutterer in der Gütergemeinschaft für viele verarmte Angehörige des dritten Standes, unabhängig ihrer religiösen Überzeugung, eine willkommene soziale Anlaufstelle dar. Auch aus diesem Grund wurden ebendiese weltlichen Aspekte zu den zentralen Inhalten. Daher wird die folgende Arbeit zeigen, dass die Gemeinschaft der Hutterer in erster Linie eine weltliche und erst in zweiter Linie eine religiöse Bewegung darstellte. Zu diesem Zweck wird zunächst der historische Hintergrund erläutert. Die beiden ersten Kapitel gehen auf die Entstehung der Gemeinde der Hutterer sowie die theologischen und gesellschaftlichen Grundsätze dieser und der Täuferbewegung ein. Nur vor diesem Hintergrund sind die Erläuterungen der darauf folgenden Kapitel nachvollziehbar. In diesen wird jeweils die besondere Lebensweise der Hutterer in den unterschiedlichen Bereichen dargestellt. Um das zu verdeutlichen, ist dieser Arbeit ein Kapitel hinzugefügt, welches einen Überblick über das heutige Leben der Hutterer bietet. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Die griechische Kolonisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hochzeit der griechischen Kolonisation begann etwa um 800 v. Chr. und erstreckte sich von Spanien, über Italien und Nordafrika, bis an die Schwarzmeerküste. Die Region des westlichen Mittelmeerraumes wurde als letzte kolonisiert und die Haupttätigkeit hierbei lag bei der kleinasiatischen Stadt Phokaia. Die Phokaier waren auch für die Gründung Massalias an der Rhônemündung verantwortlich. Phokaia war zwar eine sehr wohlhabende, prosperierende Stadt, hatte jedoch nur sehr begrenzte Möglichkeiten zum Getreideanbau. Man könnte also vermuten, dass Phokaia bestrebt eine oder mehrere Kolonien zu gründen um die eigene Getreideversorgung sicherzustellen. Massalia wurde jedoch an einem Ort gegründet, an dem der Getreideanbau ebenfalls nicht sonderlich ertragreich war. Es stellt sich also die Frage, aus welchen Gründen eine Stadt mit solchen Schwierigkeiten eine Kolonie gründet an einer Stelle, die sich mit denselben Problemen befassen muss. Außerdem ist die Frage zu beantworten, wie Massalia in der Region bestehen und zu solchem Reichtum kommen konnte. Es lag umgeben von feindlich gesinnten Völkern und Reichen. Da waren die Phönikier, die Konkurrenten um die Handelsrouten nach Tartessos, die Karthager und Etrusker, die im Bündnis die Phokaier zwangen ihre Kolonie auf Korsika aufzugeben. Und unmittelbar neben Massalia lebten aggressive keltische Stämme. Um diese Fragen zu beantworten, wird diese Arbeit zunächst die Stadt Phokaia, sowie den westlichen Mittelmeerraum vorstellen. Desweiteren wird der Gründungsakt Massalias beschrieben und die ökonomische und politische Situation analysiert und beschrieben, bis Massalia 49. V. Chr. letztlich von den Römern erobert wird. Grundsätzlich ist noch anzumerken, dass sich die Quellenlage als äußerst schwierig darstellt. Es gibt keinen Massalioten selbst, der über die Geschichte seiner Stadt geschrieben hat. Die einzigen literarischen Quellen, die zur Verfügung stehen, wurden erst wieder nach 350 v. Chr. verfasst. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Der frühe Hitler, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. Dezember 1932 verkündete mit Gregor Straßer einer der bekanntesten und geachtetsten Politiker des nationalen Lagers jener relativ sang- und klanglos seinen Rücktritt von allen Parteiämtern der NSDAP und verließ für immer die politische Bühne.Als Reichsorganisationsleiter der NSDAP hatte er die vergangen Jahre entschlossen und erfolgreich die Struktur und Organisation der Partei aufgebaut.Die NSDAP hatte nach ihrer Wiederzulassung 1925 einen beispiellosen Siegeszug beschritten und befand sich Ende 1932 als stärkste Partei des Reichstages im Begriff die höchste Macht in der Weimarer Republik zu übernehmen.In verschiedenen Funktionen, als Gauleiter, Reichspropagandaleiter und Reichsorganisationsleiter hatte Straßer erheblichen Anteil an diesem Aufstieg.Es stellt sich also zwangsläufig die Frage, was zu diesem unvermitteltem und abrupten Rückzug geführt hat.Um diese Frage zu erörtern, wird zunächst ein grober Überblick über die Entstehung der NSDAP und Hitlers Rolle bis zu den Ereignissen des 9. November 1923 gegeben.Daran Anschließend wird kurz der Hintergrund der Person Gregor Straßer dargestellt. Darauf werden Straßers erste Schritte in der NSDAP nach dem gescheiterten Putschversuch von 1923 erläutert. Er übernahm die Aufgabe, die Partei in Nord- und Westdeutschland aufzubauen. Hierzu gründete er die 'Arbeitsgemeinschaft der Nord- und Westdeutschen Gaue der NSDAP'. Da sich hier erste Probleme mit der Art und Weise Hitlers Parteiführung und der politischen Richtung der Partei ergaben, wird im anschließenden Kapitel die oppositionelle Bewegung innerhalb der Partei dargestellt.Mit der Übernahme des Amtes als Reichspropagandaleiter übernahm Straßer ein Amt in der Reichsleitung der Partei. Da die NSDAP nunmehr in immer mehr Landtagen vertreten war und einen erheblichen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen hatte, entfaltete Straßer in diesem Amt und später als Reichsorganisationsleiter eine besondere organisatorische Tatkraft. Daher wird es in diesem Kapitel um seine ersten Reformen in der Partei gehen. Auch hierbei kam es zu ersten entscheidenden Auseinandersetzungen mit Hitler.Im nächsten Abschnitt werden die wesentlichen Ergebnisse der Reform der Reichsparteileitung wiedergegeben, da diese erhebliche Änderungen im Machtgefüge der NSDAP mit sich brachten. Daraufhin werden Entwicklungen bis zum Jahre 1932 behandelt. [.] 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Der arabische Frühling und Israel. Die deutsche Perzeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Thema ist in der Weltöffentlichkeit so häufig und massiv präsent und scheidet die Geister wie der Nahost-Konflikt. Gerade jetzt, Ende 2014, sind in allen Medien wieder die Bilder der wachsenden Gewalt in Israel und dem Nahen Osten zu verfolgen. Im März 2015 stehen Wahlen in Israel an und es ist eine spannende Frage, ob sich der Trend des Aufstiegs rechtspopulistischer Politiker wie Avigdor Liberman fortsetzen wird.Sollte es sich so verhalten, so würde das erhebliche Beeinträchtigungen der palästinensisch-israelischen Beziehungen sowie des Nahost-Friedensprozesses insgesamt mit sich bringen. Heute scheint es schwer nachvollziehbar, wie es immer wieder zu derart heftigen Gewaltausbrüchen in dieser Region kommen kann. Das ursprüngliche 'David gegen Goliath Image' Israels hat sich dabei vollkommen verkehrt. Der ursprünglich jüdisch-israelische David, welcher gegen den arabischen Goliath kämpft, ist ein Bild, welches der Vergangenheit angehört. Das heutige Bild stellt präsentiert rollende Panzer des israelischen Goliath auf den nur mit Steinen bewaffneten palästinensischen David.Gerne werden in den Medien die brutalen Selbstmordattentate fundamentaler islamischer Terrororganisationen wie Hamas oder Islamischer Djihad übersehen. Israel ist ein Staat, der seit jeher um seine Existenz fürchten musste. Er entstand in einer ihm ausschließlich feindlich gesonnenen Umwelt. Fast zwangsläufig stellt sich die Frage, wie dieser Staat seine Existenz bislang sichern konnte und weiterhin kann. Dabei ist die Frage der Außenpolitik von höchster Bedeutung. Gerade in Israel ist die Außenpolitik ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitspolitik. Die Stellung Israels in der Region und der Welt wäre ohne eine klar strukturierte politische Linie nicht denkbar. Die vorliegende Arbeit soll erörtern, wie sich die außen- und sicherheitspolitische Situation in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten entwickelt hat und entwickeln wird. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Grundlagen der politischen Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell werden immer wieder Sanktionen von der internationalen Gemeinschaft eingefordert und auch verhängt. So sind derzeit zum Beispiel Sanktionen gegen Russland und Iran in Kraft. Mit der Verhängung von Sanktionen ist die Hoffnung nach einer Verhaltensänderung der Zielstaaten verbunden. Aber man muss die Frage stellen, ob Sanktionen überhaupt ihre Zielsetzungen erfüllen und somit eine sinnvolle Option in der Außenpolitk darstellen. Um die Frage zu beantworten werden in dieser Arbeit die Sanktionen und Wirkungen gegen Südafrika, Irak und Kuba analysiert. Jene Beispiele wurden gewählt, da sie Sanktionen betreffen, welche über einen langen Zeitraum aufrechterhalten wurden und als abgeschlossen betrachtet werden können. Die Ausnahme hierbei bildet das Embargo der USA gegen Kuba. Da es aber seit nun mehr über 40 Jahren aktiv ist, sind die Folgen und Wirkungen dennoch abschätzbar sind.Um diese Frage zu beantworten, wird in der vorliegenden Arbeit zunächst der Begriff Sanktion erläutert und dessen verschiedene Ausprägungen dargestellt. In einem weiteren Schritt wird die Rolle der Vereinten Nationen beschrieben, welche für eine Großteil der weltweit verhängten Sanktionen verantwortlich ist. Hierauf folgt die Analyse dreier Fallbeispiele. Zunächst werden die Sanktionen gegen Südafrika in den Jahren 1986-94 betrachtet, welche das Apartheidsregime treffen sollten. Im nächsten Beispiel wird das Sanktionsregime gegen den Irak von 1990-2003 dargestellt. Der Irak hatte 1990 die Annexion Kuwaits erklärt, womit er die Reaktion der USA und UN hervorrief. Das letzte Beispiel wird das US-Embargo gegen Kuba sein. Es wurde zunächst als Reaktion auf die Verstaatlichung US-amerikanischen Eigentums verhängt und ist mit einigen Veränderung bis heute gültig. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Das Martyrium in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Zeit der Reformation entstanden auch die deutlich radikaleren Täuferbewegungen. Für kurze Zeit konnten sie sogar ein eigenes Reich, nämlich das Täuferreich von Münster, ihr Eigen nennen. Eine dieser Täuferbewegungen waren die Hutterer, die vornehmlich aus der Schweiz und Tirol kamen und sich in Mähren niederließen. Für fast hundert Jahre stellten sie dort einen gewichtigen Wirtschaftsfaktor dar, auf den kein Landesherr gerne verzichten wollte. Obwohl sie ein Teil der Täuferbewegung waren und damit religiösen Ursprungs, verfügten sie über ausgeprägte soziale, wirtschaftliche und politische Aspekte. So stellte das Leben der Hutterer in der Gütergemeinschaft für viele verarmte Angehörige des dritten Standes, unabhängig ihrer religiösen Überzeugung, eine willkommene soziale Anlaufstelle dar. Auch aus diesem Grund wurden ebendiese weltlichen Aspekte zu den zentralen Inhalten. Daher wird die folgende Arbeit zeigen, dass die Gemeinschaft der Hutterer in erster Linie eine weltliche und erst in zweiter Linie eine religiöse Bewegung darstellte. Zu diesem Zweck wird zunächst der historische Hintergrund erläutert. Die beiden ersten Kapitel gehen auf die Entstehung der Gemeinde der Hutterer sowie die theologischen und gesellschaftlichen Grundsätze dieser und der Täuferbewegung ein. Nur vor diesem Hintergrund sind die Erläuterungen der darauf folgenden Kapitel nachvollziehbar. In diesen wird jeweils die besondere Lebensweise der Hutterer in den unterschiedlichen Bereichen dargestellt. Um das zu verdeutlichen, ist dieser Arbeit ein Kapitel hinzugefügt, welches einen Überblick über das heutige Leben der Hutterer bietet.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Die griechische Kolonisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hochzeit der griechischen Kolonisation begann etwa um 800 v. Chr. und erstreckte sich von Spanien, über Italien und Nordafrika, bis an die Schwarzmeerküste. Die Region des westlichen Mittelmeerraumes wurde als letzte kolonisiert und die Haupttätigkeit hierbei lag bei der kleinasiatischen Stadt Phokaia. Die Phokaier waren auch für die Gründung Massalias an der Rhônemündung verantwortlich. Phokaia war zwar eine sehr wohlhabende, prosperierende Stadt, hatte jedoch nur sehr begrenzte Möglichkeiten zum Getreideanbau. Man könnte also vermuten, dass Phokaia bestrebt eine oder mehrere Kolonien zu gründen um die eigene Getreideversorgung sicherzustellen. Massalia wurde jedoch an einem Ort gegründet, an dem der Getreideanbau ebenfalls nicht sonderlich ertragreich war. Es stellt sich also die Frage, aus welchen Gründen eine Stadt mit solchen Schwierigkeiten eine Kolonie gründet an einer Stelle, die sich mit denselben Problemen befassen muss. Außerdem ist die Frage zu beantworten, wie Massalia in der Region bestehen und zu solchem Reichtum kommen konnte. Es lag umgeben von feindlich gesinnten Völkern und Reichen. Da waren die Phönikier, die Konkurrenten um die Handelsrouten nach Tartessos, die Karthager und Etrusker, die im Bündnis die Phokaier zwangen ihre Kolonie auf Korsika aufzugeben. Und unmittelbar neben Massalia lebten aggressive keltische Stämme. Um diese Fragen zu beantworten, wird diese Arbeit zunächst die Stadt Phokaia, sowie den westlichen Mittelmeerraum vorstellen. Desweiteren wird der Gründungsakt Massalias beschrieben und die ökonomische und politische Situation analysiert und beschrieben, bis Massalia 49. V. Chr. letztlich von den Römern erobert wird. Grundsätzlich ist noch anzumerken, dass sich die Quellenlage als äußerst schwierig darstellt. Es gibt keinen Massalioten selbst, der über die Geschichte seiner Stadt geschrieben hat. Die einzigen literarischen Quellen, die zur Verfügung stehen, wurden erst wieder nach 350 v. Chr. verfasst.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Der arabische Frühling und Israel. Die deutsche Perzeption, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Thema ist in der Weltöffentlichkeit so häufig und massiv präsent und scheidet die Geister wie der Nahost-Konflikt. Gerade jetzt, Ende 2014, sind in allen Medien wieder die Bilder der wachsenden Gewalt in Israel und dem Nahen Osten zu verfolgen. Im März 2015 stehen Wahlen in Israel an und es ist eine spannende Frage, ob sich der Trend des Aufstiegs rechtspopulistischer Politiker wie Avigdor Liberman fortsetzen wird. Sollte es sich so verhalten, so würde das erhebliche Beeinträchtigungen der palästinensisch-israelischen Beziehungen sowie des Nahost-Friedensprozesses insgesamt mit sich bringen. Heute scheint es schwer nachvollziehbar, wie es immer wieder zu derart heftigen Gewaltausbrüchen in dieser Region kommen kann. Das ursprüngliche 'David gegen Goliath Image' Israels hat sich dabei vollkommen verkehrt. Der ursprünglich jüdisch-israelische David, welcher gegen den arabischen Goliath kämpft, ist ein Bild, welches der Vergangenheit angehört. Das heutige Bild stellt präsentiert rollende Panzer des israelischen Goliath auf den nur mit Steinen bewaffneten palästinensischen David. Gerne werden in den Medien die brutalen Selbstmordattentate fundamentaler islamischer Terrororganisationen wie Hamas oder Islamischer Djihad übersehen. Israel ist ein Staat, der seit jeher um seine Existenz fürchten musste. Er entstand in einer ihm ausschließlich feindlich gesonnenen Umwelt. Fast zwangsläufig stellt sich die Frage, wie dieser Staat seine Existenz bislang sichern konnte und weiterhin kann. Dabei ist die Frage der Außenpolitik von höchster Bedeutung. Gerade in Israel ist die Außenpolitik ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitspolitik. Die Stellung Israels in der Region und der Welt wäre ohne eine klar strukturierte politische Linie nicht denkbar. Die vorliegende Arbeit soll erörtern, wie sich die außen- und sicherheitspolitische Situation in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten entwickelt hat und entwickeln wird.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Grundlagen der politischen Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell werden immer wieder Sanktionen von der internationalen Gemeinschaft eingefordert und auch verhängt. So sind derzeit zum Beispiel Sanktionen gegen Russland und Iran in Kraft. Mit der Verhängung von Sanktionen ist die Hoffnung nach einer Verhaltensänderung der Zielstaaten verbunden. Aber man muss die Frage stellen, ob Sanktionen überhaupt ihre Zielsetzungen erfüllen und somit eine sinnvolle Option in der Außenpolitk darstellen. Um die Frage zu beantworten werden in dieser Arbeit die Sanktionen und Wirkungen gegen Südafrika, Irak und Kuba analysiert. Jene Beispiele wurden gewählt, da sie Sanktionen betreffen, welche über einen langen Zeitraum aufrechterhalten wurden und als abgeschlossen betrachtet werden können. Die Ausnahme hierbei bildet das Embargo der USA gegen Kuba. Da es aber seit nun mehr über 40 Jahren aktiv ist, sind die Folgen und Wirkungen dennoch abschätzbar sind.Um diese Frage zu beantworten, wird in der vorliegenden Arbeit zunächst der Begriff Sanktion erläutert und dessen verschiedene Ausprägungen dargestellt. In einem weiteren Schritt wird die Rolle der Vereinten Nationen beschrieben, welche für eine Großteil der weltweit verhängten Sanktionen verantwortlich ist. Hierauf folgt die Analyse dreier Fallbeispiele. Zunächst werden die Sanktionen gegen Südafrika in den Jahren 1986-94 betrachtet, welche das Apartheidsregime treffen sollten. Im nächsten Beispiel wird das Sanktionsregime gegen den Irak von 1990-2003 dargestellt. Der Irak hatte 1990 die Annexion Kuwaits erklärt, womit er die Reaktion der USA und UN hervorrief. Das letzte Beispiel wird das US-Embargo gegen Kuba sein. Es wurde zunächst als Reaktion auf die Verstaatlichung US-amerikanischen Eigentums verhängt und ist mit einigen Veränderung bis heute gültig.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Der frühe Hitler, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. Dezember 1932 verkündete mit Gregor Straßer einer der bekanntesten und geachtetsten Politiker des nationalen Lagers jener relativ sang- und klanglos seinen Rücktritt von allen Parteiämtern der NSDAP und verließ für immer die politische Bühne.Als Reichsorganisationsleiter der NSDAP hatte er die vergangen Jahre entschlossen und erfolgreich die Struktur und Organisation der Partei aufgebaut.Die NSDAP hatte nach ihrer Wiederzulassung 1925 einen beispiellosen Siegeszug beschritten und befand sich Ende 1932 als stärkste Partei des Reichstages im Begriff die höchste Macht in der Weimarer Republik zu übernehmen.In verschiedenen Funktionen, als Gauleiter, Reichspropagandaleiter und Reichsorganisationsleiter hatte Straßer erheblichen Anteil an diesem Aufstieg.Es stellt sich also zwangsläufig die Frage, was zu diesem unvermitteltem und abrupten Rückzug geführt hat.Um diese Frage zu erörtern, wird zunächst ein grober Überblick über die Entstehung der NSDAP und Hitlers Rolle bis zu den Ereignissen des 9. November 1923 gegeben.Daran Anschließend wird kurz der Hintergrund der Person Gregor Straßer dargestellt. Darauf werden Straßers erste Schritte in der NSDAP nach dem gescheiterten Putschversuch von 1923 erläutert. Er übernahm die Aufgabe, die Partei in Nord- und Westdeutschland aufzubauen. Hierzu gründete er die 'Arbeitsgemeinschaft der Nord- und Westdeutschen Gaue der NSDAP'. Da sich hier erste Probleme mit der Art und Weise Hitlers Parteiführung und der politischen Richtung der Partei ergaben, wird im anschließenden Kapitel die oppositionelle Bewegung innerhalb der Partei dargestellt.Mit der Übernahme des Amtes als Reichspropagandaleiter übernahm Straßer ein Amt in der Reichsleitung der Partei. Da die NSDAP nunmehr in immer mehr Landtagen vertreten war und einen erheblichen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen hatte, entfaltete Straßer in diesem Amt und später als Reichsorganisationsleiter eine besondere organisatorische Tatkraft. Daher wird es in diesem Kapitel um seine ersten Reformen in der Partei gehen. Auch hierbei kam es zu ersten entscheidenden Auseinandersetzungen mit Hitler.Im nächsten Abschnitt werden die wesentlichen Ergebnisse der Reform der Reichsparteileitung wiedergegeben, da diese erhebliche Änderungen im Machtgefüge der NSDAP mit sich brachten. Daraufhin werden Entwicklungen bis zum Jahre 1932 behandelt. [.].