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  • Zwölfte und dreizehnte (12. u. 13.) (Doppel-) Auflage. 8°. 2 Bll. (Titel u. Vorwort), 26 (davon 24 farb. lithogr.) Tfn. mit je einem begleitenden Textblatt, VIII SS. (Index in Lat., Dt., Französ., Englisch), 1 Bl. (Verlagsanzeigen). OLn. (schiefergrau; etwas bestossen u. berieben, kl. Flecken a. Vorderdeckel; wenig störend) mit farb. Deckeltitel u. buntem Sujet (Medaillon mit Bergen, darunter Alpenblumen) u. vergold. Rückentitel, florale Vorsätze (Edelweiss-Muster). Schnitt u. Textseiten unterschiedlich etwas stockfleckig, die Tafeln wohl papierbedingt sauber. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. Diese (wohl: unveränderte) Ausgabe nicht in SNB. - Erstmals wohl 1889 (früheste Ausgabe in der SNB). Die 9. verbesserte Auflage war 1904 erschienen, die 10./11. Aufl. wohl 1908, die 14.u. 15. Doppel-Aufl. erschien 1912. Das Vorwort in der vorliegenden Ausgabe ist dasjenige zur 9. Auflage. In der Verlagsanzeige wird Schröters Buch ?Das Pflanzenleben der Alpen? von 1908 annonciert. - Noch relativ frühe Ausgabe. Die ?Taschenflora? war ein äusserst erfolgreiches Werk und wurde bis weit ins 20. Jahrhundert (teilweise in bearbeiteter Form) immer wieder neu aufgelegt (z.B. 29. Auflage 1963), wobei jedoch schon bald auf (zumindest bei den früheren Auflagen: recht guten) Offsetdruck umgestellt wurde. Die hier mit dezentem Glanz gedruckten farbigen Lithographien von: [Lithographische Anstalt] Werner u. Winter, Frankfurt. a.M. - ?Die alpine Flora ist nicht etwa eine blosse Abschwächung, eine Verkümmerung der Ebenenflora, hervorgerufen durch die ungünstigen Temperaturverhältnisse. Im Gegenteil, es treten uns hier neue, eigenartige, in ihrer Weise ebenso kräftig und üppig entwickelte, in ihren Blüten aber ganz besonders fesselnde Erscheinungen entgegen. [.] Es ist eine lockende, eine lohnende Aufgabe, sich in das Studium der Hochgebirgsflora zu vertiefen! Sie ist mit Recht der Liebling der Pflanzenfreunde geworden.? (etc., C. Schroeter, Das Pflanzenleben der Alpen. 2. Aufl. 1926, p. III). -- Carl Schroeter (Esslingen 1855-1939 Zürich), als Nachfolger Oswald Heers Professor für spezielle Botanik am eidg. Polytechnikum und an der ETH in Zürich 1883-1925, besonders tätig auf dem Gebiet der Pflanzengeographie, sehr fruchtbarer Fachschriftsteller, veröffentlichte über 170 wissenschaftliche Schriften, darunter 27 grössere Werke, u.a. ?Pflanzenleben der Alpen? (1908) mit Illustrationen von seinem Bruder Ludwig. Seine Schule in Zürich wurde das erste und bedeutendste Zentrum für Erforschung der geographischen Anpassung der Pflanzen. (HBLS; HLS z.Zt. nur Lebensdaten). Sprache: de, fr, en.

  • 25. (Jubiläums-) Auflage. 8°. 2 Bll. (Titel u. Vorwort), 26 (davon 24 Farb-) Tfn. mit je einem begleitenden Textblatt, VIII SS. (Index in Lat., Dt., Französ., Englisch). OLn. (grün) mit beigem (R-) Titel u. farb. illustr. OU (dieser mit leichteren Alters- u. Gebrauchsspuren), florale Vorsätze (rankenartiges Edelweiss-Muster). Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. Diese (wohl: unveränderte) Ausgabe, vorbereitet offensichtlich vor Schröters Tod am 7. Februar 1939 und unter dessen Mitwirkung, nicht in SNB. Das Vorwort mit einer Reminiszenz an den verstorbenen Bruder, den Illustrator Luwig Schröter, sowie einem Dank an den Verleger, der ?durch 50 Jahre die Geschicke des Buches [.] geleitet hat?, wurde noch von Carl Schröter verfasst. Lüdis daran anschliessende ?Bemerkung des Bearbeiters? ist datiert Zürich, im März 1940. - Erstmals wohl 1889 (früheste Ausgabe in der SNB). Die 9. verbesserte Auflage war 1904 erschienen; danach wurde deren Vorwort noch länger mit abgedruckt und der Umfang des Buches seither beibehalten. Die 26. Auflage, bearbeitet von Werner Lüdi, erschien kurz nach dem Zweiten Weltkrieg 1946. - Die ?Taschenflora? war ein äusserst erfolgreiches Werk und wurde bis weit ins 20. Jahrhundert (teilweise in bearbeiteter Form) immer wieder neu aufgelegt (z.B. 29. Auflage 1963), wobei jedoch schon bald auf (zumindest bei den früheren Auflagen: recht guten) Offsetdruck umgestellt wurde. Die hier mit gutem Deckungsgrad und ohne Raster lithoartig gedruckten farbigen Tafeln bez.: Offsetdruck Art. Institut Orell Füssli A.-G., Zürich. - ?Die alpine Flora ist nicht etwa eine blosse Abschwächung, eine Verkümmerung der Ebenenflora, hervorgerufen durch die ungünstigen Temperaturverhältnisse. Im Gegenteil, es treten uns hier neue, eigenartige, in ihrer Weise ebenso kräftig und üppig entwickelte, in ihren Blüten aber ganz besonders fesselnde Erscheinungen entgegen. [.] Es ist eine lockende, eine lohnende Aufgabe, sich in das Studium der Hochgebirgsflora zu vertiefen! Sie ist mit Recht der Liebling der Pflanzenfreunde geworden.? (etc., C. Schroeter, Das Pflanzenleben der Alpen. 2. Aufl. 1926, p. III). -- Carl Schroeter (Esslingen 1855-1939 Zürich), als Nachfolger Oswald Heers Professor für spezielle Botanik am eidg. Polytechnikum und an der ETH in Zürich 1883-1925, besonders tätig auf dem Gebiet der Pflanzengeographie, sehr fruchtbarer Fachschriftsteller, veröffentlichte über 170 wissenschaftliche Schriften, darunter 27 grössere Werke, u.a. ?Pflanzenleben der Alpen? (1908) mit Illustrationen von seinem Bruder Ludwig. Seine Schule in Zürich wurde das erste und bedeutendste Zentrum für Erforschung der geographischen Anpassung der Pflanzen. (HBLS; HLS z.Zt. nur Lebensdaten). Sprache: de, fr, en.

  • Vierundzwanzigste (24.) Auflage. 8°. 1 Bl. (Titel), 26 (davon 24 Farb-) Tfn. mit je einem begleitenden Textblatt, VIII SS. (Index in Lat., Dt., Französ., Englisch), 1 Bl. (Verlagsanzeigen). OLn. (grün) mit gelbem (R-) Titel u. farb. illustr. OU, florale Vorsätze (Edelweiss-Muster). Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren, Widmung C. Schröters a. Vorsatz. Gesamthaft gutes, kaum gebrauchtes Exemplar / Widmungsexemplar. Vgl. auch UB Zürich. Diese (wohl: unveränderte) Ausgabe, erschienen offensichtlich vor Schröters Tod am 7. Februar 1939, nicht in SNB. - Erstmals wohl 1889 (früheste Ausgabe in der SNB). Die 9. verbesserte Auflage war 1904 erschienen; danach wurde deren Vorwort noch länger mit abgedruckt. Die SNB listet eine französischsprachige 22./23. édition, dat. 1932. Die 26. Auflage, bearbeitet von Werner Lüdi, erschien 1946. In der Verlagsanzeige des vorliegenden Exemplars wird noch Schröters Buch ?Das Pflanzenleben der Alpen? in der zweiten vermehrten Auflage von 1926 annonciert. - Die ?Taschenflora? war ein äusserst erfolgreiches Werk und wurde bis weit ins 20. Jahrhundert (teilweise in bearbeiteter Form) immer wieder neu aufgelegt (z.B. 29. Auflage 1963), wobei jedoch schon bald auf (zumindest bei den früheren Auflagen: recht guten) Offsetdruck umgestellt wurde. Die hier mit gutem Deckungsgrad und ohne Raster lithoartig gedruckten farbigen Tafeln bez.: Offsetdruck Art. Institut Orell Füssli, Zürich. - ?Die alpine Flora ist nicht etwa eine blosse Abschwächung, eine Verkümmerung der Ebenenflora, hervorgerufen durch die ungünstigen Temperaturverhältnisse. Im Gegenteil, es treten uns hier neue, eigenartige, in ihrer Weise ebenso kräftig und üppig entwickelte, in ihren Blüten aber ganz besonders fesselnde Erscheinungen entgegen. [.] Es ist eine lockende, eine lohnende Aufgabe, sich in das Studium der Hochgebirgsflora zu vertiefen! Sie ist mit Recht der Liebling der Pflanzenfreunde geworden.? (etc., C. Schroeter, Das Pflanzenleben der Alpen. 2. Aufl. 1926, p. III). -- Carl Schroeter (Esslingen 1855-1939 Zürich), als Nachfolger Oswald Heers Professor für spezielle Botanik am eidg. Polytechnikum und an der ETH in Zürich 1883-1925, besonders tätig auf dem Gebiet der Pflanzengeographie, sehr fruchtbarer Fachschriftsteller, veröffentlichte über 170 wissenschaftliche Schriften, darunter 27 grössere Werke, u.a. ?Pflanzenleben der Alpen? (1908) mit Illustrationen von seinem Bruder Ludwig. Seine Schule in Zürich wurde das erste und bedeutendste Zentrum für Erforschung der geographischen Anpassung der Pflanzen. (HBLS; HLS z.Zt. nur Lebensdaten). - Widmung a. dem. floralen fl. Vorsatz ?Herrn Rektoratssekretär Walter Bachmann mit bestem Dank von C. Schröter? Bachmann findet sich als wohl rein administrativer Angestellter nicht in den Jubiläumsschriften von ETH und Universität Zürich. Sprache: de, fr, en.