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Publicado por Bibliolife. UK., 2009
ISBN 10: 1103361201ISBN 13: 9781103361205
Librería: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Alemania
Libro
XXII, 176, (1) Seiten. Farbige Originalbroschur. 20x13 cm * Albert Schulz, Pseudonym San-Marte (* 18. Mai 1802 in Schwedt/Oder; 3. Juni 1893 in Magdeburg), war ein deutscher Verwaltungsjurist, Dichter, Germanist und Literaturhistoriker. Schulz stammte aus einer Familie von Beamten und Geistlichen. Sein Vater war Rat bei der Justizkammer in Schwedt. Nach der ersten Schulbildung in seiner Heimatstadt besuchte er von 1816 bis 1821 das Königliche Pädagogium von Züllichau. In diese Zeit fallen seine ersten Gedichte. Am 19. September 1821 immatrikulierte er sich als Student der Rechtswissenschaft an der Universität Berlin. Im Oktober 1822 wechselte er bereits an die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Heidelberg, an der er bis November 1824 verblieb. Am Ende seiner Studienzeit setzte er noch seine Laufbahn als Staatsbeamter aufs Spiel. Seine Exmatrikel enthält den Vermerk, dass er wegen eines vollzogenen Duells" zur Strafe zehn Tage in den Heidelberger Karzer inhaftiert wurde und weitere Untersuchungen angestellt werden müssten, weil er mit der sog. burschenschaftlichen Parthey Umgang gehabt hat". Diese Ermittlungen verliefen aber wohl im Sande, da er bereits Weihnachten 1824 Auskultator in Preußen wurde. Schulz trat am 9. Januar 1825 seinen Dienst am Stadtgericht in Brandenburg an der Havel an. In dieser Zeit oder kurz darauf, legte er sich sein Pseudonym San-Marte zu, dessen genau Bedeutung bis heute ungeklärt ist. Ende 1826 kam er als Referendar an das Oberlandesgericht Naumburg. Bereits um 1830 arbeitete er an der Übersetzung des Parzivals von Wolfram von Eschenbach. Seine Übersetzung wird dreimal aufgelegt und von Wilhelm Grimm positiv bewertet. Das Werk von Wolfram geriet auch weiter in den Fokus seines Wirkens. Im Sommer 1833 wurde Schulz Regierungsrat und Justitiar in der Abteilung des Inneren bei der Magdeburger Regierung. Nach der Veröffentlichung seiner Schrift Ueber den Werth von Provinzialgesetzen, mit besonderer Beziehung auf Preußen wurde er im Herbst 1837 im Interesse des Dienstes" als Domänen-Departements-Rat und Justitiar nach Bromberg versetzt. Dort war er entgegen dem Willen seines Dienstherren weiter schriftstellerisch tätig. Schulz kehrte 1843 nach Magdeburg zurück. Dort wurde er zum 1. Oktober Königlich-preußischer Regierungsrat beim Provinzialschulkollegium. Dieses Amt hatte er schließlich bis zur Versetzung in den Ruhestand zum 1. Januar 1881 inne. 1846 erwarb er sich das Bürgerrecht in der Stadt Magdeburg. Bei der Wahl vom 18. März 1850 wurde er als liberaler Abgeordneter in das Erfurter Unionsparlament gewählt. Am 9. Januar 1875 feierte er sein fünfzigjähriges Dienstjubiläum. Schulz war Mitglied diverser Gelehrtengesellschaften. Er war Mitglied des Thüringisch-Sächsischen Vereins für Erforschung des vaterländischen Altertums und Erhaltung seiner Denkmale, des Vereins für Thüringische Geschichte und Alterthumskunde zu Jena, der Königlich Deutschen Gesellschaft zu Königsberg, der Berliner Gesellschaft für Deutsche Sprache, des Gelehrtenausschusses des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg sowie der Berliner Gesellschaft für das Studium der neueren Sprachen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Publicado por Gottfr. Basse, 1867
Librería: G. & J. CHESTERS, TAMWORTH, Reino Unido
Libro
Hardcover. Condición: Very Good. RARE! 354 pages, with 13 plates, marbled edges, a very good hardback (in contemporary olive cloth), absolute minimal evidence that this is from a uk university.
Publicado por Quedlinburg & Leipzig, Gottfr. Basse 1871, 1871
Librería: Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar), Hasselt, Belgica
Miembro de asociación: ILAB
165pp., 22cm., orig.softcover (stamp, bit damaged), pages uncut, interior/text VG, rare, [text in german], in the series "Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur" Abtheil.II Band 5.
Publicado por Halle ; Buchhandlung des Waisenhauses, 1862
Librería: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro
Halbleinen. VIII, 244 S. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln und Signatur auf Einband. Titelseite mit Fehlstelle, sonst Seiten sauber. Altdeutsche Schrift / Fraktur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Librería: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro
Georg Olms Verlag, Hildesheim, 1979. 351 S., Kunstledereinband---Verlag: Georg Olms Verlag Verlag: Georg Olms Verlag - Reprint der Ausgabe Halle 1853 - 424 Gramm.
Publicado por Halle, Verlag von Max Niemeyer., 1887
Librería: Daniel Thierstein, Biel, Suiza
Dritte verbesserte Auflage. 2 Bände. 8°- XCII, 328 S.; XXVI, 482 S., 1 doppelblattgrosse Stammtafel. Halblederbände mit goldgeprägten Rückentiteln, Rückenvergoldung, Deckelfiletierung und Kopfgoldschnitt, Originalbroschurdeckel eingebunden (sign. O. Habersaat). Rücken etwas verblasst. Schnitt, erste und letzte Bl. fleckig. Untere Ecken etwas bestossen. Sprache: deutsch.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Ejemplar firmado
DIE SAGEN VON MERLIN Mit alt-wälschen, bretagnischen, schottischen, italienischen und lateinischen Gedichten und Prophezeihungen Merlins, der Prophetia Merlini des Gottfried von Monmouth, und der Vita Merlini, lateinischem Gedichte aus dem dreizehnten Jahrhundert. San Marte (d.i. A. Schulz)., Verlag: Halle Verlag d Buchhandlung des Waisenhauses, 1. Auflage 1853, ERSTAUSGABE, 351 SS. gebunden (Hardcover 8°), gut erhalten - in Tinte mit dreizeiliger eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift DER VERFASSER signiert Magdeburg, 1. Januar 1854 ( ' Die Sagen von Merlin ' ist ein Sammelband, herausgegeben vom Historiker Albert Schulz unter seinem Pseudonym San-Marte. Es beinhaltet verschiedene Gedichte und Erzählungen aus dem europäischen Raum über die legendäre Sagenfigur Merlin, dem bekanntesten Zauberer des Okzidents. Enthalten sind Originaltexte aus dem Altwälschen, Bretagnischen, Schottischen, Italienischen und Lateinischen, die Einblicke in die historsiche Entwicklung der Merlinsaga über die Jahrhunderte hinweg gewähren. So sind sowohl erste Schriften aus dem Jahre 1137 wie auch spätere Überlieferungen enthalten. Zu diesen finden sich teilweise Übersetzungen ins Deutsche und Anmerkungen seitens des Herausgebers. Ein Neudruck / Nachdruck der Auflage von 1853 erschien 2017.).