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  • Imagen del vendedor de [Krimkrieg, Fragment] : Der Krieg gegen Rußland. Politisch-militärisch bearbeitet von W. Rüstow. [Dritte Lieferung. Mit zwei Plänen. Bzw. Sechste und siebente Lieferung (Schluß). Mit einem Plan]. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Heft 3 u. 6 (von tot. 6). 8°. pp. 257-432 u. 2 Bll., 281 SS. 2 bzw. 1 lithogr. Faltkarten i. Anhang. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OInterims-Brosch. (etwas fleckig und angestaubt). Seiten unbeschnitten, unterschiedlich stockfleckig u. min. knittrig. Alters- und Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliche Hefte - - Digitalis. in Inteernet Archive - INHALT : Lief. 3: Von der Vertagung der Friedenskonferenzen bis zum Sturm auf Karabelnaja (Mai bis Juni 1855) / Doppel-Lief. 6/7 (Schluss): Vom Fall Sewastopols ['Sebastopol', i.e. Sevastopol] (September 1855) bis zum Wiener Protokoll und Pariser Frieden (1. Februar bis 30. März 1856), mit Schilderungen zu Belagerung und Fall der Festung Kars vom Juni bis 29. November 1855 (bes. pp. 67-90) - Mit Wortlaut des Pariser Friedens v. 30. März 1856 (pp. 237-256), Nachkonferenzen und Auswechslung [sic, wohl i.S.v. Austausch] der Ratifikationen (mit Erwähnung der Neuenburgerfrage p. 265 u. 270 f.: "Diese Neuenburger Frage, welche der Schweiz so nahe liegt, wird hier gerade merkwürdiger Weise oft sehr falsch aufgefaßt. Die Neuenburger Frage ist eine rein dynastische", etc.; p. 270) -- Karten: 1. Wegnetz der Tschernaja-Gegend (Region östlich von Sewastopol), mit Stellungen der Alliierten, bzw. Russen, 2. Küstengebiete um den Busen von Taman zwischen der Strasse von Kertsch (N) und dem Schwarzen Meer (S), mit u.a. Leuchttürmen, Tiefenangaben in Fuss, 3. Festung Kars und Umgebung, mit Festungspartien und Truppenstellungen, bzw. -Kolonnen - Aktuelle, i.S.v. unmittelbar zeitnahen Analysen und Betrachtungen Rüstows zum Krimkrieg od. Türkisch-Russischen Krieg von 1853-1856 : "Die Wahrheit, daß die großen Grundsätze der Kriegskunst ewige sind, ist für uns das Fundament aller militärischen Betrachtungen und mit unserem ganzen Denken innig verflochten. Die von uns hier gegebenen militärischen Urtheile können daher auch ihren Werth nicht verlieren, und wo heute noch eins ohne die Bestätigung durch die Thatsachen geblieben ist, weil der Krieg nur abgebrochen, nicht beendet ward, da ist die große Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß die Bestätigung bei einer andern Gelegenheit noch nachfolge." (1856, p. 280) -- "Die Gedanken Rüstows sind interessant. [.] Trotz [.] Vorbehalten halten wir Rüstow [.] für einen der bedeutendsten Autoren seiner Zeit. Seine Werke sind auch heute lesenswert." (A. Ernst, Konzeption d. schweiz. Landesverteidigung, 1971, p. 20 u. passim). - Wilhelm Friedrich Rüstow (Brandenburg 1821-1878 Zürich). 1838-40 Artillerie- u. Ingenieurschule Berlin, 1840-50 preuss. Pionieroffizier, 1850 als polit. Flüchtling in der Schweiz. 1860 schloss er sich in Sizilien Garibaldi an; als dessen "Stabschef und Brigadekommandant fand er Gelegenheit, Kriegserfahrungen zu sammeln (Sta. Maria di Capua, Volturno)." (P. Waldburger, in: ASMZ 121/1955, H. 6, p. 444). Ca. Ende 1860 Rückkehr in die Schweiz, 1870 eidg. Oberst i.Gst. "Seine Tätigkeit als Militärwissenschaftler und -schriftsteller ab 1850 brachte ihm europaweit Ansehen. Zeitweise diente er als Instruktor kant. Milizen und als Militärexperte im Auftrag des Bunds" (HLS; HBLS; R. Jaun, Generalstab 3, 1983). 1852-55 Dozent für Geschichte an der Univ. Zürich, 1875-76 für Kriegswissenschaften am Eidg. Polytechnikum. - "Von allen Werken Rüstows dürften die Darstellungen zeitgenössischer Kriege am meisten Wert beanspruchen. Rüstow besass die Gabe, Quellen zu öffnen, Meldungen zu sichten, Berichte zu werten, das Geschehen zu analysieren. Dass ihm Irrtümer unterliefen, ist verständlich. Er gehörte aber zu den wenigen, die den Hunger der Zeitgenossen nach kritischen und belehrenden Darstellungen zu stillen vermochten, und zwar innert äusserst kurzer Zeit. Er verstand Wesentliches und Unwesentliches zu scheiden, Zusammenhänge aufzudecken, Sieg und Niederlage zu ergründen." (P. Waldburger, p. 448 f.). - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Untersuchungen über die Organisation der Heere. Von W. Rüstow, Oberst-Brigadier. Wohlfeile Ausgabe. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Rüstow, W. [Wilhelm Friedrich].

    Publicado por Basel, Schweighauserische Verlagsbuchandlung (Hugo Richter) 1875 -, 1875

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Wohl unveränderte 3. (u. letzte) Auflage. 8°. XXIII, 587 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. HLdr. d.Zt. mit hs. Papierrückenschild u. marmorierten Deckeln. Seiten unterschiedlich gebräunt (v.a. marginal, äusserste Lagen mehr) u. stellenweise etwas stockfleckig. Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, Bibliotheksstempel a. Vorsatz u. Titel, Besitzervermerk dat. 1947 a. fl.Bl. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar mit lokalhistorisch interessanter Provenienz. - - Digitalis. in Google Books - Erstmals 1855; Zweite Auflage 1868 (s. swisscovery) - Bibliotheksstempel 'Wissenschaftliche Bibliothek Davos' * - "Die Litteratur der Militärorganisation ist vorzugsweise in zwei Richtungen hin angebaut: sie liefert uns Handbücher, welche in mehrer [sic] oder minderer Ausführlichkeit statistisches Material zur Kenntniß bestehender Organisationen geben und zweitens Vorschläge zu neuen, zur Verbesserung der alten Organisation. [.] Das hier vorliegende Buch gehört einer dritten Klasse an, es ist weder eine Sammlung statistischen Materials, noch soll es durch Vorschläge zur Verbesserung der Armeen [.] sorgen. Es giebt vielmehr Untersuchungen oder [.] Betrachtungen über sämmtliche Gegenstände der Organisation, ihren Zusammenhang unter einander und mit den übrigen Gebieten des Staats- und Volkslebens. [. Es] giebt ein übersichtliches Bild aller Zweige der Organisation und der organisatorischen Thätigkeit, welches nicht blos den Laien in deren Zusammenhang einführen kann, sondern auch dem Eingeweihten [.] bei seinen Studien und Arbeiten einen zweckmäßigen Rahmen [.] bieten wird. [.] Ein Vorwurf, welcher mir vielleicht gemacht werden könnte ist der, daß ich mit verhältnismäßiger Weitläufigkeit bei einzelnen Einrichtungen der Milizarmee verweile. Man könnte dies herleiten aus meiner Ueberzeugung, [.] daß das Milizsystem die natürliche Heerform für die zivilisierten Staaten der Neuzeit sei, oder auch aus dem Umstande, daß ich in dem einzigen Lande Europas wohne, in welchem das Milizsystem zu einer reinen Durchführung gekommen ist und sich gerade jetzt in dem Stadium eines neuen Aufschwunges und gedeihlicher Entwicklung befindet. [.] Der Zeitpunkt, in welchem das Buch der Lesewelt übergeben wird, scheint für dasselbe kein ungünstiger zu sein. Die hauptsächlichsten Armeen Europas stehen gegenwärtig einander bereits gegenüber oder sind doch in der Rüstung begriffen. Gelegenheit zu Vergleichungen ihrer Organisation bietet sich also vollauf [.]." (p. III f. u. XII: Vorwort dat. Zürich, 1. September 1854; pp. V-XI mit Ausführungen zu div. früheren Rezensionen, und p. XII Hinweis darauf, dass das Manuskript schon im Jahr zuvor fertiggestellt war). - INHALT : I. Truppenbeschaffung u. Heeresreformen, II. Einteilung der streitbaren Mannschaft nach Art des Dienstes, III. Einleitung in die spezielle Betrachtung der Organisation; Gliederung des Heeres im Allgemeinen und nach den Waffengattungen im Besonderen, IV. Taktische u. administrative Gliederung der einzelnen Waffengattungen, V. Strategische Gliederung der Heere, Divisionen u. Armeekorps, VI. Strategisch-taktische u. administrative Organe der Heere, VII. Vorbereitung des Heeres für den Krieg im Allgemeinen; Ergänzung u. Übung der Truppen im Besonderen; Ergänzung u. Ausbildung der Führer u. Militärbeamten, VIII. Ausrüstung, Ausrüstungsbeschaffung u. Vorbereitungen zur Beschaffung, IX. Vorbereitung des Bodens für den Krieg; Feststellung der Leistungspflichten der Landesbevölkerung, der Rechtsverhältnisse des Heeres u. im Heer, X. Kosten der militärischen Organisation u. des Krieges. -- "Die Gedanken Rüstows sind interessant. [.] Trotz [.] Vorbehalten halten wir Rüstow [.] für einen der bedeutendsten Autoren seiner Zeit. Seine Werke sind auch heute lesenswert." (A. Ernst, Konzeption d. schweiz. Landesverteidigung, 1971, p. 20 u. passim). "Rüstow übte wesentlichen Einfluss auf die Armeereformbewegung der 1860er Jahre aus, die eine Milizarmee auf den zivilen Bildungsinstitutionen und Vereinen aufbauen wollte. Professionelle Sachkenntnis und eine kritische Sprache gehörten zu Rüstows Markenzeichen." (HLS). -- Wilhelm Friedrich Rüstow (Brandenburg 1821-1878 Zürich). 1838-40 Artillerie- u. Ingenieurschule Berlin, 1840-50 preuss. Pionieroffizier, 1850 als polit. Flüchtling in der Schweiz. 1860 schloss er sich in Sizilien Garibaldi an; als dessen "Stabschef und Brigadekommandant fand er Gelegenheit, Kriegserfahrungen zu sammeln (Sta. Maria di Capua, Volturno)." (P. Waldburger, in: ASMZ 121/1955, H. 6, p. 444). Ca. Ende 1860 Rückkehr in die Schweiz, 1870 eidg. Oberst i.Gst. "Seine Tätigkeit als Militärwissenschaftler und -schriftsteller ab 1850 brachte ihm europaweit Ansehen. Zeitweise diente er als Instruktor kant. Milizen und als Militärexperte im Auftrag des Bunds" (HLS; HBLS; R. Jaun, Generalstab 3, 1983). 1852-55 Dozent für Geschichte an der Univ. Zürich, 1875-76 für Kriegswissenschaften am Eidg. Polytechnikum. -- * Der aus Königsberg stammende Buchhändler Hugo Richter (1841-1921) war 1865 als einer der ersten TB-Patienten nach Davos gekommen, und - nach rascher Genesung - von ca. 1867-1871 in nicht genau definierter Funktion beim Basler Verlag Schweighauser tätig (s. H. Ferdmann, Der Aufstieg von Davos, 1947, p. 52 ff.). 1871 nach Davos zurückgekehrt, eröffnete er eine Buchhandlung und 1880 eine (Zeitungs-) Druckerei (HBLS; Ferdmann, p. 53 f. u. passim). Die 'Wissenschaftliche Bibliothek' war um 1883 offenbar aus Kreisen um Pfarrer Johannes Hauri, denen Hugo Richter wohl nahe stand, initiiert und "mit beträchtlichem Geldaufwand und der Schuldenlast von 2000 Franken geschaffen worden. Sie umfasste mehr als 1700 Bände" (Ferdmann, p. 117 u. f.). Bereits 1885 erlahmte der Enthusiasmus, was Richters 'Davoser Blätter' bitter beklagten. "Grösserer Erfolg war der mehr unterhaltenden als belehrenden Richterschen Leihbibliothek beschieden, die 1884 [.] auf 8000 Bände [.] angewachsen war" (ibid.). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache:

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    Hardcover. Condición: . ~ [TEMPORARY REDUCTION SALE: 20-30% OFF THE REGULAR PRICE] ~ Ilustrador. Crown quarto. Pp. 920. Plus 2 folding plates bound at end. HARDCOVER, bound in contemporary half calf and marbled boards, spine gilt, neat old shelf ticket, old institutional stamps to half-title; upper joint worn at foot, split and mended, corner-tips chafed, some foxing. In good general condition with very good interior. ~ First Dutch edition. Udapted by L. C. de Fremery from the German "Die Feldherrnkunst des 19. Jahrhunderts" (1857). Friedrich Wilhelm Rüstow (1821-1878). H-5 OUT.