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    8°, Broschiert. 48 S. Auf Vorsatz geklebt: Orig.Photographie (verblichen) von Bernhard Gustav, Bibliotheksexemplar (Stempel, Inventarnr), Textanstreichungen, sonst gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • S 25 - 64 (jeweils 4 doppelt gefaltete Bögen, unbeschnitten), OHNE den Beilage(n) Großformat, Frakturschrift, Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt, Bleistiftnotizen und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt stockfleckig, wellig/knittrig, randrissig, S 25 - 32 bereits gelöst, Blätter alles unbeschnitten (früher hat man die einzelnen Lieferungen gesammelt und danach individuell zusammengebunden), Buchrücken eingerissen, eher mittelmässiger Zustand für das Alter Sprache: Deutsch Softcover/Paperback, Broschiert 1. Band (Vom heiligen Meinrad bis zum Jahre 1526), 1. Lieferung.

  • S 25 - 64 (jeweils 4 doppelt gefaltete Bögen, unbeschnitten), 1 Beilage (Gnadenbild U.L.F. von Einsiedeln) Großformat, Frakturschrift, Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt, Bleistiftnotizen und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt stockfleckig, wellig/knittrig, randrissig, einige Bögen bereits gelöst, Blätter alles unbeschnitten (früher hat man die einzelnen Lieferungen gesammelt und danach individuell zusammengebunden), Buchrücken eingerissen, Seidenpapier über der Beilage randrissig und verknittert, eher mittelmässiger Zustand für das Alter Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Softcover/Paperback, Broschiert 1. Band (Vom heiligen Meinrad bis zum Jahre 1526), 1. Lieferung.

  • Theologie. - Ringholz, P. Odilo, Dr. O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln, Waldshut, Köln, Verlagsanstalt Benziger & Co., 1913

    Librería: Augusta-Antiquariat GbR, Diedorf OT Biburg, Alemania

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    23x21 cm. 68 S., 6 Bl. Hardcover, schöner Leinwandeinband grün mit gold. Titeldruck. Innen sehr guter, sauberer Zustand. Nummernstempel. Mit Titelbild und 101 Illustrationen i. Text.

  • Imagen del vendedor de Die katholische Kirche und die Kultur. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln, Verlag, Buch- und Akzidenzdruckerei des ?Einsiedler Anzeiger? 1923., 1923

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    8°. 39 SS. OBrosch. (etwas knittrig, Rücken mit schmalem Lichtrand/gebräunt). Seiten wenig stockfleckig. Leichtere Alters- u. etwas Gebrauchsspuren, Nummernetikette u. hs. Sammlungsvermerk a. Vorderdeckel recto, verso Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar. SD aus dem Feuilleton ?Feierstunden? des ?Einsiedler Anzeiger? [1923, Nr. 17-45]. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 168. ? In engem Zusammenhang mit P. Odilos früherer Studie von 1913 ?Die Kulturarbeit des Stiftes Einsiedeln? (4°, 68 SS.; Bibliographie Nr. 123; Barth 10356) stehende, nunmehr verallgemeinernde kulturphilosophische und kulturhistorische, auch (kultur-) politische und apologetische Betrachtungen. Diese können u.a. als eine Reaktion auf die Zeit des Kulturkampfes ab ca. 1870 (Virchow, Bismarck), dem Zustand des (deutschen) Kolonialismus und zu den Turbulenzen der Weimarar Republik, ev. sogar als Vorahnung einer sich ankündigenden Barbarei, gesehen werden, indem die Bedeutung der christlichen Zivilisation gepriesen wird : ?Nun zur kulturellen Tätigkeit der Kirche, die eine dreifache gewesen ist und noch jetzt ist, nämlich in Bezug auf den Boden, die Sitten und den Geist. Was wir hier geben sind blosse Andeutungen; man könnte ganze Bibliotheken mit Büchern füllen, wollte man den ganzen gewaltigen Stoff bearbeiten und nur einigermassen eingehend darstellen.? (p. 5). ? Der weite, historische und interkulturelle Rahmen der Betrachtungen fördert denn auch in mancher Hinsicht Aspekte von anhaltender allgemeiner Aktualität zutage, wenn auch nur mittelbar: ?Um die Verdienste des Christentums der katholischen Kirche, für die Kultur der Sitten einigermassen würdigen zu können, müsste man die wirklichen sittlichen Zustände im Heidentum [.] genauer kennen. Wir erinnern hier nur an den Dämonen-Kult (Götzendienst), an die Zerrüttung des Familienlebens, an die Missachtung des weiblichen Geschlechtes, an die oft grauenvolle Unzucht, an den Kindermord, an die grausame Behandlung der Sklaven [.]. Und das nicht blos bei barbarischen Völkern, sondern weit mehr bei den feingebildeten Griechen und Römern. Viel, sehr viel hat es gebraucht, bis christlicher Glaube, christliche Gesittung und Bildung durchgedrungen und bis zu uns und auf unsere Zeit gekommen sind.? (etc.; p. 11). Aus wissenschaftlicher, mehr distanziert-neutraler Sicht würde man vermutlich P. Odilos gut gemeinte, aber gelegentlich etwas polemische, mit kulturkämpferischem Eifer unterlegte Aussagen nicht bedingungslos unterschreiben. ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por [Wollerau, Typ. M. Theiler-Helbling] 1911., 1911

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Kl.-8°. 15 SS. OBrosch. (Klammerheftung). Wenig knittrig u. stockfleckig. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. SD aus ?Höfner Volksblatt? 1911, Nr. 76. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 115. ? Mit den für P. Odilo typischen historischen Reminiszenzen durchsetzte Festtagsrede. ? ?Im Jahr 1908 hatte der Bischof von Chur dem Abbruch der baufällig gewordenen Kapelle [aus dem Jahre 1497] bereits zugestimmt; aber Josefina Truttmann-Helbling, Wirtin im benachbarten Gasthof zum Adler, sammelte das Geld für die Renovation von 1909.? (in: www.kirchgemeindefreienbach.ch/tabid/68/Pfarrei-Pfaeffikon/Pfarrei/Kirchen-und-Kapellen/ Kapelle-in-Hurden.aspx ) ? ?Hurden: Dorf in der politischen Gemeinde Freienbach SZ auf einer weit in den Zürichsee hinausragenden Landzunge gelegen. [.] Alte Gasthaustradition am Pilgerweg nach Einsiedeln. Gotische Kapelle von 1497. [.] Die Brücke [nach Rapperswil] und das Dorf Hurden wurden infolge der strategisch wichtigen Lage im Sempacherkrieg, Alten Zürichkrieg, 2. Koalitionskrieg und Sonderbundskrieg umkämpft und ganz oder teilweise zerstört. Nach der Niederlage von Schwyz im 2. Villmergerkrieg war Hurden 1712?1798 eine gemeine Herrschaft von Zürich und Bern, wobei die grundherrschaftlichen Rechte des Klosters Einsiedeln bestehen blieben.? (P. Wyrsch, in: HLS). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921

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    16°. 75+1 SS., 2 Bll. (Rezensionen). OBrosch. (etwas stockfleckig). Etwas Alters-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Sammlungs- u. Dublettenstempel a. Vortitel. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 6. Heft. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 155. ? Gliederung des Inhalts: I. Über die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria, II. Odilos Jugendzeit, III. Ein später Beruf, IV. Odilo als Abt. Sein Charakter, sein Wirken nach innen, V. Odilos Wirken für den Benediktinerorden, VI. (-) für Staat und Gesellschaft, VII. Seliges Ausklingen und heiliges Sterben. ? Odilo, 5. Abt von Cluny (Auvergne ca. 962?1048 Souvigny). ?Die gewaltige Entwicklung, die Cluny unter seiner Regierung nahm, ist zum grossen Teil seinem mild-freundlichen Wesen, seiner tatkräftigen Nächstenliebe und seinem geschäftsgewandten, unermüdlichen und organisatorische[n] Talent zu verdanken. [.] Seine zahlreichen Reisen [.], seine Zusammenkünfte und Beziehungen mit Päpsten, Kaisern [.], Königen [.] und den hervorragendsten Bischöfen und Grossen seiner Zeit steigerten im ganzen Abendland das für die anhebende Reform der Kirche segensreiche Wachstum und die Macht des Cluniazenser Mönchtums.? (etc.; A. Zimmermann, in: M. Buchberger, Hsg., 7, 1935, sp. 677, vorliegender Titel sp. 678 erwähnt). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921

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    16°. 75+1 SS., 2 Bll. (Rezensionen). OBrosch. (blass stockfleckig, Rücken etwas gebräunt). Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (eher blass und marginal, kaum störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 6. Heft. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 155. ? Gliederung des Inhalts: I. Über die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria, II. Odilos Jugendzeit, III. Ein später Beruf, IV. Odilo als Abt. Sein Charakter, sein Wirken nach innen, V. Odilos Wirken für den Benediktinerorden, VI. (-) für Staat und Gesellschaft, VII. Seliges Ausklingen und heiliges Sterben. ? Odilo, 5. Abt von Cluny (Auvergne ca. 962?1048 Souvigny). ?Die gewaltige Entwicklung, die Cluny unter seiner Regierung nahm, ist zum grossen Teil seinem mild-freundlichen Wesen, seiner tatkräftigen Nächstenliebe und seinem geschäftsgewandten, unermüdlichen und organisatorische[n] Talent zu verdanken. [.] Seine zahlreichen Reisen [.], seine Zusammenkünfte und Beziehungen mit Päpsten, Kaisern [.], Königen [.] und den hervorragendsten Bischöfen und Grossen seiner Zeit steigerten im ganzen Abendland das für die anhebende Reform der Kirche segensreiche Wachstum und die Macht des Cluniazenser Mönchtums.? (etc.; A. Zimmermann, in: M. Buchberger, Hsg., 7, 1935, sp. 677, vorliegender Titel sp. 678 erwähnt). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln, Verlag, Buch- und Akzidenzdruckerei des ?Einsiedler Anzeiger? 1923., 1923

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    8°. 39 SS. OBrosch. (min. knittrig, etwas stockfleckig, hs. Sigel in Bleistift). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. SD aus dem Feuilleton ?Feierstunden? des ?Einsiedler Anzeiger? [1923, Nr. 17-45]. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 168. ? In engem Zusammenhang mit P. Odilos früherer Studie von 1913 ?Die Kulturarbeit des Stiftes Einsiedeln? (4°, 68 SS.; Bibliographie Nr. 123; Barth 10356) stehende, nunmehr verallgemeinernde kulturphilosophische und kulturhistorische, auch (kultur-) politische und apologetische Betrachtungen. Diese können u.a. als eine Reaktion auf die Zeit des Kulturkampfes ab ca. 1870 (Virchow, Bismarck), dem Zustand des (deutschen) Kolonialismus und zu den Turbulenzen der Weimarar Republik, ev. sogar als Vorahnung einer sich ankündigenden Barbarei, gesehen werden, indem die Bedeutung der christlichen Zivilisation gepriesen wird : ?Nun zur kulturellen Tätigkeit der Kirche, die eine dreifache gewesen ist und noch jetzt ist, nämlich in Bezug auf den Boden, die Sitten und den Geist. Was wir hier geben sind blosse Andeutungen; man könnte ganze Bibliotheken mit Büchern füllen, wollte man den ganzen gewaltigen Stoff bearbeiten und nur einigermassen eingehend darstellen.? (p. 5). ? Der weite, historische und interkulturelle Rahmen der Betrachtungen fördert denn auch in mancher Hinsicht Aspekte von anhaltender allgemeiner Aktualität zutage, wenn auch nur mittelbar: ?Um die Verdienste des Christentums der katholischen Kirche, für die Kultur der Sitten einigermassen würdigen zu können, müsste man die wirklichen sittlichen Zustände im Heidentum [.] genauer kennen. Wir erinnern hier nur an den Dämonen-Kult (Götzendienst), an die Zerrüttung des Familienlebens, an die Missachtung des weiblichen Geschlechtes, an die oft grauenvolle Unzucht, an den Kindermord, an die grausame Behandlung der Sklaven [.]. Und das nicht blos bei barbarischen Völkern, sondern weit mehr bei den feingebildeten Griechen und Römern. Viel, sehr viel hat es gebraucht, bis christlicher Glaube, christliche Gesittung und Bildung durchgedrungen und bis zu uns und auf unsere Zeit gekommen sind.? (etc.; p. 11). Aus wissenschaftlicher, mehr distanziert-neutraler Sicht würde man vermutlich P. Odilos gut gemeinte, aber gelegentlich etwas polemische, mit kulturkämpferischem Eifer unterlegte Aussagen nicht bedingungslos unterschreiben. ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por [Bern, Buchdruckerei K. J. Wyss 1897]., 1897

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    Gr.-8°. 8 SS. Brosch. (etwas knittrig u. marginal gebräunt, kleiner Bugfalteneinriss im Aussensteg). Spur einer ehem. vertikalen Faltung. Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar - - SD aus: Anzeiger für Schweizerische Geschichte, 1897, Nr. 3 - Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliogr. Nr. 40; bzw. PB Abt. Literatur, Kap. IX. St. Meinrad und andere Heilige - Brandstetter Repert. II, p. 64 - Nicht in swissbib - Digitalis. in e-periodica - Sollte "es nicht mehr möglich sein, das gesuchte Kloster nachzuweisen? Um auf die Spur zu kommen, müssen wir uns den Wortlaut der ältesten Vita, der allein ausschlaggebend ist, wieder vergegenwärtigen [.]. Das Klösterlein muss 1. am Zürichsee gelegen haben [.], 2. in Verbindung mit der Reichenau gestanden und 3. eine Schule gehabt haben. Diese drei Bedingungen sind vorhanden bei dem ehemaligen Kloster Benken am obern Buchberg, Kt. St. Gallen. [.] Auf die Frage: Oberbollingen oder Benken - haben wir jetzt eine, wie wir hoffen, befriedigende Antwort, sie lautet: Benken" (p. 4 f. u. 8) -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker und fruchtbarer Publizist. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, Verfasser einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. PB Nr. 699). "Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur." (HLS) - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de Bernhard von Baden' auf der Universität Bologna. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por [Freiburg im Breisgau, Verlag Herder 1891] -, 1891

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    8°. pp. 782-784. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Rücken-Brosch. (Spur einer ursprüngl. horizontalen Faltung). Seiten leicht knittrig, etwas gebräunt u. stockfleckig (eher blass u. mässig störend). Gesamthaft recht ordentliches Exemplar - - Separatum aus: Historisches Jahrbuch der Görresgesellschaft 12, 1891, S. 782-784, s. Professbuch Einsiedeln Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 21, mit Anmerkung: vergl. 'Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins' - Eine der frühesten Publikationen P. Odilos zu Bernhard II. von Baden (vgl. PB/Bibliogr. Nrn. 19 u. 20 von 1891) - "In dem Aufsatze 'Zur Geschichte der Universitäten im Mittelalter' wird [.] die Ansicht ausgesprochen, daß der selige Markgraf Bernhard von Baden 1422 und 1424 auf der Universität Bologna studiert habe und im letztern Jahre zum Prokurator der deutschen Studenten erwählt worden sei. Das ist eine Unrichtigkeit, die freilich mehr auf Rechnung der besprochenen Quellensammlung 'Acta nationis Germanicae universitatis Bononiensis' [Deutsche Studenten in Bologna 1289-1562] zu setzen ist, die aber eine Richtigstellung wert erscheint." (p. 782) - P. Odilo hat sich seit ca. 1891 über viele Jahre und in mehreren Publikationen mit dem Hause Baden im allgemeinen und mit der Biographie Bernhards II. (Schloss Hohenbaden 1428-15. Juli 1458 in Moncalieri bei Turin) im speziellen befasst. Sein Interesse leitete sich nicht nur von seiner Herkunft aus Baden-Baden ab, sondern auch von der besonderen Beziehung der Markgrafen von Baden zum Wallfahrtsort und Benediktinerstift Einsiedeln (s. P. O. Ringholz, Der selige Markgraf Bernhard von Baden, Freiburg i.Br. 1891 p. VII f.; vgl. Professbuch, Ringholz/Bibliographie ab ca. Nr. 19/1891; vgl. HLS, Lemma Baden D). -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. PB Nr. 699). "Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur." (HLS). - Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo (O.S.B.)

    Publicado por Herder'sche Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau, 1892

    Librería: Antiquariat Birgit Gerl, Gars am Kamp, Austria

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    Leinen. Gewicht 420 g, 200 Seiten mit 3 Chromlithographien auf Tafeln (sehr schön erhalten) und 18 Abbildungen in s/w. Aus dem Besitz des Historikers Alphons Lhotsky (mit einer Widmung von Dr. Anna Maria Renner, Landeshistorikerin aus Karlsruhe, für Dr. Alphons Lhotsky auf fliegendem Vorsatz. Recht gutes Exemplar, tadellose Bindung, gerader Buchblock, Einband sehr gut bis auf einen hellen Fleck auf Vorderdeckel /Oberkante, Papier am Schnitt nur minimalst nachgedunkelt sowie die Vorsätze im Gelenk leicht stockfleckig, alles in allem aber wirklich gutes und ansehnliches Exemplar. - (Bankverbindungen in Österreich und Deutschland) Size: Oktav (bis 22,5 cm).

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    16°. 75+1 SS., 2 Bll. (Rezensionen). OBrosch. (etwas stockfleckig u. leicht bestossen). Etwas Alters-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Vorderdeckel mit hs. Sammlungsvermerk, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vortitel. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. Sammlungsvermerk in der charakteristischen Handschrift von P. Odilo: ?Frater-Bibliothek? ? ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 6. Heft. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 155. ? Gliederung des Inhalts: I. Über die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria, II. Odilos Jugendzeit, III. Ein später Beruf, IV. Odilo als Abt. Sein Charakter, sein Wirken nach innen, V. Odilos Wirken für den Benediktinerorden, VI. (-) für Staat und Gesellschaft, VII. Seliges Ausklingen und heiliges Sterben. ? Odilo, 5. Abt von Cluny (Auvergne ca. 962?1048 Souvigny). ?Die gewaltige Entwicklung, die Cluny unter seiner Regierung nahm, ist zum grossen Teil seinem mild-freundlichen Wesen, seiner tatkräftigen Nächstenliebe und seinem geschäftsgewandten, unermüdlichen und organisatorische[n] Talent zu verdanken. [.] Seine zahlreichen Reisen [.], seine Zusammenkünfte und Beziehungen mit Päpsten, Kaisern [.], Königen [.] und den hervorragendsten Bischöfen und Grossen seiner Zeit steigerten im ganzen Abendland das für die anhebende Reform der Kirche segensreiche Wachstum und die Macht des Cluniazenser Mönchtums.? (etc.; A. Zimmermann, in: M. Buchberger, Hsg., 7, 1935, sp. 677, vorliegender Titel sp. 678 erwähnt). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921

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    16°. 75+1 SS., 2 Bll. (Rezensionen). OBrosch. (Rückendeckel blass stockfleckig, kaum störend). Wenig Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 6. Heft. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 155. ? Gliederung des Inhalts: I. Über die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria, II. Odilos Jugendzeit, III. Ein später Beruf, IV. Odilo als Abt. Sein Charakter, sein Wirken nach innen, V. Odilos Wirken für den Benediktinerorden, VI. (-) für Staat und Gesellschaft, VII. Seliges Ausklingen und heiliges Sterben. ? Odilo, 5. Abt von Cluny (Auvergne ca. 962?1048 Souvigny). ?Die gewaltige Entwicklung, die Cluny unter seiner Regierung nahm, ist zum grossen Teil seinem mild-freundlichen Wesen, seiner tatkräftigen Nächstenliebe und seinem geschäftsgewandten, unermüdlichen und organisatorische[n] Talent zu verdanken. [.] Seine zahlreichen Reisen [.], seine Zusammenkünfte und Beziehungen mit Päpsten, Kaisern [.], Königen [.] und den hervorragendsten Bischöfen und Grossen seiner Zeit steigerten im ganzen Abendland das für die anhebende Reform der Kirche segensreiche Wachstum und die Macht des Cluniazenser Mönchtums.? (etc.; A. Zimmermann, in: M. Buchberger, Hsg., 7, 1935, sp. 677, vorliegender Titel sp. 678 erwähnt). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por [Stans, Hans von Matt & Cie. Verlagshandlung] 1917., 1917

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    Gr.-8°. pp. 126?130. Brosch. (wenig bestossen, Aussenseiten marginal leicht stockfleckig/gebräunt). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. (Erweiterter) SD aus ?Zeitschrift für Schweiz. Kirchengeschichte? 1917, 9. Jahrgang. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 135, mit Hinweisen: Erstmals in ?Feierstunden? VI. des ?Einsiedler Anzeiger? 1916, Nr. 12. Abgedruckt (etwas erweitert) in der ?Zschr. f. Schweiz. Kirchengeschichte? etc. und im ?St. Wendelinsblatt? 1920, Nr. 37-38. [.]. ? Kulturhistorische Studie zu dieser besonderen und aufwendigen Gebetspraxis, die sich nach der Reformation praktisch ausschliesslich nur noch in den katholischen Ständen/Kantonen der Innerschweiz hielt. ? ?So oft die alten Eidgenossen durch Kriege oder andere grosse Nöten [sic] bedrängt wurden, nahmen sie ihre Zuflucht zu dem sogenannten Grossen Gebete. [.] Es besteht aus einer Reihe kurzer Betrachtungspunkte [.]. Nach jedem Betrachtungspunkte werden nämlich ein oder drei oder fünf Vaterunser und Ave Maria gebetet, und zwar in einer bestimmten und öfters wechselnden Körperhaltung [.]. ?Gross? wird dieses Gebet genannt wegen seiner Ausdehnung. Zur Verrichtung des ganzen waren einige Stunden erforderlich. [.] Im Jahre 1423 begegnet uns zum ersten Male die Benennung ?Das Grosse Gebet?, eine Erwähnung, die darauf schliessen lässt, dass es damals schon längst im Gebrauche war.? (etc.; p. 126 f.). Mit einer hilfreichen Bibliographie und dem Hinweis auf die inzwischen kaum mehr erhältliche Veröffentlichung von P. Athanasius Staub ?Heilsame Übung des Gebetes, das man das Grosse Gebet nennt? (etc.; Einsiedeln, Eberle & Rickenbach 1917, 79 SS.). Dank Digitalisierung zugänglicher dürften daher die entspr. Arbeiten von Franz Delitzsch (?Das grosse Gebet der drei Schweizerischen Urcantone?, Leipzig, Dörffling & Francke 1864, 30 SS.) und von Alois Lütolf (in: Geschichtsfreund der fünf Orte, 22/1867) sein. ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921

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    16°. 75+1 SS., 2 Bll. (Rezensionen). OBrosch. (leicht bestossen, Vorderdeckel im Kopfsteg etwas fleckig). Leichtere Alters-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Besitzervermerk von P. Odilo dat. 1921 a. Vorderdeckel, Dublettenstempel a. Vortitel. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar / Autorenexemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 6. Heft. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 155. ? Gliederung des Inhalts: I. Über die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria, II. Odilos Jugendzeit, III. Ein später Beruf, IV. Odilo als Abt. Sein Charakter, sein Wirken nach innen, V. Odilos Wirken für den Benediktinerorden, VI. (-) für Staat und Gesellschaft, VII. Seliges Ausklingen und heiliges Sterben. ? Odilo, 5. Abt von Cluny (Auvergne ca. 962?1048 Souvigny). ?Die gewaltige Entwicklung, die Cluny unter seiner Regierung nahm, ist zum grossen Teil seinem mild-freundlichen Wesen, seiner tatkräftigen Nächstenliebe und seinem geschäftsgewandten, unermüdlichen und organisatorische[n] Talent zu verdanken. [.] Seine zahlreichen Reisen [.], seine Zusammenkünfte und Beziehungen mit Päpsten, Kaisern [.], Königen [.] und den hervorragendsten Bischöfen und Grossen seiner Zeit steigerten im ganzen Abendland das für die anhebende Reform der Kirche segensreiche Wachstum und die Macht des Cluniazenser Mönchtums.? (etc.; A. Zimmermann, in: M. Buchberger, Hsg., 7, 1935, sp. 677, vorliegender Titel sp. 678 erwähnt). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

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    8°. 40 SS. 4 Tfn. OBrosch. (etwas gebräunt/lichtrandig, Bibliotheksetikette a. Vorderdeckel). Erste Ausgabe. Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorderdeckel verso. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 81 mit Anmerkung ?Diese Broschüre liess der Kirchenbauverein Schindellegi in einer Auflage von 3000 Exemplaren in unserer Hausdruckerei herstellen gegen Bezahlung von Fr. 500.- und übernahm den Vertrieb selbst. Der Autor verzichtete auf jedes Honorar, und dessen Freiexemplare wurden gratis über die Auflage hinaus gedruckt und ebenfalls meist für den angegebenen Zweck verwendet.? Mit u.a. dem Verweis auf die zweite, stark vermehrte Auflage 1922/1923 und 1924/1925 (vgl. Bibliographie Nr. 165). ? ?Eingeladen am St. Annatage 1905 bei der St. Annakapelle auf der Schindellegi die Festpredigt zu halten, behandelte ich in derselben kurz die Geschichte des Ortes und der Kapelle mit einem Ausblicke auf den neuen Kirchenbau, der auf der Anhöhe hinter der Kapelle aufgeführt werden soll und zu welchem schon der Platz teilweise hergerichtet war. [.] Da aber die kleine, unscheinbare Schindellegi eine Oertlichkeit von grosser Bedeutung war und eine verhältnismässig reiche Geschichte hinter sich hat, wäre es schade gewesen, diese nicht erschöpfender, als es im Rahmen einer Predigt geschehen kann, zu behandeln.? (p. 5). ? Inhalt: I. Lage und Bedeutung; II. Die St. Annakapelle und der geplante Kirchenbau. ? Tafeln: 1. Ansicht der Schindellegi, 2. Die alte Pfarrkirche auf Feusisberg (nach einem Kupferstich des 17./18. Jahrhunderts), 3. Die St. Annakapelle, 4. Die geplante St. Annakirche (nach einer Zeichnung von Architekt A. Hardegger). ?? Schindellegi (Bezirk Höfe, Gemeinde Feusisberg) war von alters her eng mit dem Kloster Einsiedeln verbunden. ?Der Ort gehörte früher zum sogen. hintern Hof (Wollerau) des Gotteshauses Einsiedeln. Ein sehr viel begangener Pilgerweg führte hier nach Einsiedeln. [.] Eine Kapelle wird hier erstmals 1600 erwähnt [.]. Br. Kaspar Moosbrugger baute 1698 eine neue, die bis 1907 bestehen blieb. Im letztgenannten Jahre wurde eine grössere Kirche nach den Plänen von A. [August] Hardegger erbaut, die 1908 bezogen werden konnte? (HBLS). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln, Buch- und Akzidenzdruckerei des 'Einsiedler Anzeiger' 1918 -, 1918

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    Kl.-8°. 14 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (Rückendeckel stockfleckig). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, hs. Bibliothekszeichen in Bleistift a Vorderdeckel. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - SD aus dem 'Einsiedler Anzeiger' - BSG 1918, p. 37, Nr. 759 - Professbuch Nr. 699: Ringholz/Bibliographie Nr. 141, mit Hinweis "In jede Familie in Bennau wurde unentgeltlich ein Exemplar abgegeben". - Nur 2 Schweizer Standorte (SNB u. Haus z. Dolder, Beromünster) - Monographische Schrift über die Kirchenbauten des Einsiedler Ortsteils Bennau mit dem fünfstimmigen Geläute von 1892 (p. 12). "1618 wurde hier eine St. Sebastianskapelle erbaut [.]. Die Kapelle, 1793 vergrössert, musste 1892 einer gothischen Kirche weichen." (HBLS) - "In diesem Jahre 1918 kann unser Viertel Bennau ein kirchliches Jubiläum begehen; denn am kommenden 5. August sind gerade dreihundert Jahre verflossen, seit das erste St. Sebastianskirchlein seine Weihe erhalten hat. Es mag daher angemessen erscheinen, bei dieser Gelegenheit einen kurzen Blick auf die Geschichte Bennaus und seines Gotteshauses zu werfen. Wie in Einsiedeln allgemein bekannt ist, wurde gerade vor tausend Jahren von dem ersten Nachfolger des heiligen Meinrad, dem seligen Benno, und seinen Mitbrüdern jene Gegend urbar gemacht, die deshalb die Aue des Benno, Bennau, genannt wird." (p. 3) -- "Über Bennau verlief einer der viel begangenen Pilgerwege, der hauptsächlich von Pilgern aus Burgund, Elsass, Lothringen oder Süddeutschland benutzt wurde. Der Weg führte durch den Engpass der Schindeleggi [sic; i.e. Schindellegi] zur Biberbrücke, dann steil hinauf bis ungefähr zur heutigen Strasse, weiter durch das Hinterriet, den Bennauer Boden bis hinauf zum Schnabelsberg und von dort nach Einsiedeln. [.] Bennau war lange das Viertel mit der geringsten Bevölkerungsdichte." (W. u. A. B. Oechslin, KD Kt. Schwyz, NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, p. 308 f.). - Bennau: "Viertel des Bezirks Einsiedeln SZ. Kleiner Dorfkern mit Kirche, Schulhaus, dazu grössere Wohnsiedlungen auf dem Schnabelsberg, an der Schwyzerbrugg und um den Bahnhof Biberbrugg. [.] Bennau gehörte im Marchenstreit zwischen dem Kloster Einsiedeln und Schwyz zu den umstrittenen Gebieten, blieb aber beim Kloster. 1618 Kapelle des hl. Sebastian. 1895 [Ringholz p. 12: 1889-92] Bau der heutigen Kirche [.]. Mit dem Bau der Eisenbahnlinie Wädenswil-Einsiedeln 1877 und der Südostbahn (SOB) 1891 entwickelte sich Biberbrugg zum Verkehrsknotenpunkt auf der Achse St. Gallen-Luzern. [.] Grosse Teile der Umgebung Bennaus sind im Inventar der Moorlandschaften von nationaler Bedeutung aufgeführt." (HLS) -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch). - Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln, Buch- und Akzidenzdruckerei des ?Einsiedler Anzeiger? 1918., 1918

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    8°. 12 SS. OBrosch. Leicht knittrig u. stockfleckig. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 140, ?In ?Feierstunden? des ?Einsiedler Anzeiger? 1918, Nr. 2, 4, 6, 8? ? SD aus dem ?Einsiedler Anzeiger? ? ?Sehr frühe ist mir bei meinen Forschungsarbeiten der Weisse Wind begegnet und schon durch seinen Namen aufgefallen. [.] Was zuerst den uns so sonderbar klingenden Namen dieses Gasthauses betrifft, so ist damit der weisse Windhund gemeint, wie aus alten lateinischen Schriften, wo das Gasthaus ?ad canem album? oder ?ad album venaticum? genannt wird, deutlich hervorgeht. [.] Sein Standort war vor und unterhalb des Abteiflügels, wo der jetzige Weisswindgarten sich befindet, der nach Westen von der Ilgenstrasse begrenzt wird.? (p. 3 f.). ? Das Gebäude scheint seit langem völlig abgegangen zu sein, was auch die darüber herrschende Ungewissheit erklärt (nicht bei W. u. A. B. Oechslin, Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. NA Bd. III.I u. III.II, Der Bezirk Einsiedeln I u. II. Bern 2003). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

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    8°. 80 SS. Front., photogr. Tafeln und 3 Planskizzen. OBrosch. (Vorderdeckel mit Eckknick). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Sammlungsstempel a. fl.Bl. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 165 (?1922?) mit Vermerk ?(ohne Rechnung). Kam mit mit der Rechnung erst im Januar 1925 heraus, ohne Schuld des Verfassers? ? Auflage ohne die ?Rechnung etc.? (im Titel mit Tinte sauber durchgestrichen) von ?Dr. P. Theodor Schwegler O.S.B., z.Z. Vikar von Schindellegi und Kassierer des K.B.V.? ? Erstmals 1906 unter dem Titel ?Die Schindellegi im Kanton Schwyz, weltlich und kirchlich dargestellt? (Bibliographie Nr. 81). ? Inhalt: I. Lage und Bedeutung; II. Die ehemalige St. Annakapelle; III. Der neue Kirchenbau. ? ?Seit dem Erscheinen der ersten Auflage habe ich [.] ganz neuen, hochinteressanten Stoff gefunden. Um nur ein Beispiel anzuführen, bin ich auf die [.] ganz in Vergessenheit geratene Tatsache gestossen, dass im zweiten Kappelerkriege [.] 1531 ein bedeutendes Treffen auf der Schindellegi stattgefunden, und dass später am Orte des Treffens [.] eine sogenannte Schlachtkapelle errichtet wurde, aus der die jetzt stehende neue Kirche erwachsen ist.? (p. 4). ?? Schindellegi (Bezirk Höfe, Gemeinde Feusisberg) war von alters her eng mit dem Kloster Einsiedeln verbunden. ?Der Ort gehörte früher zum sogen. hintern Hof (Wollerau) des Gotteshauses Einsiedeln. Ein sehr viel begangener Pilgerweg führte hier nach Einsiedeln. [.] Eine Kapelle wird hier erstmals 1600 erwähnt [.]. Br. Kaspar Moosbrugger baute 1698 eine neue, die bis 1907 bestehen blieb. Im letztgenannten Jahre wurde eine grössere Kirche nach den Plänen von A. [August] Hardegger erbaut, die 1908 bezogen werden konnte? (HBLS). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Schindellegi, Verlag des Kirchenbau-Vereines 1906., 1906

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    8°. 40 SS. 4 Tfn. OBrosch. (leicht stockfleckig). Erste Ausgabe. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 81 mit Anmerkung ?Diese Broschüre liess der Kirchenbauverein Schindellegi in einer Auflage von 3000 Exemplaren in unserer Hausdruckerei herstellen gegen Bezahlung von Fr. 500.- und übernahm den Vertrieb selbst. Der Autor verzichtete auf jedes Honorar, und dessen Freiexemplare wurden gratis über die Auflage hinaus gedruckt und ebenfalls meist für den angegebenen Zweck verwendet.? Mit u.a. dem Verweis auf die zweite, stark vermehrte Auflage 1922/1923 und 1924/1925 (vgl. Bibliographie Nr. 165). ? ?Eingeladen am St. Annatage 1905 bei der St. Annakapelle auf der Schindellegi die Festpredigt zu halten, behandelte ich in derselben kurz die Geschichte des Ortes und der Kapelle mit einem Ausblicke auf den neuen Kirchenbau, der auf der Anhöhe hinter der Kapelle aufgeführt werden soll und zu welchem schon der Platz teilweise hergerichtet war. [.] Da aber die kleine, unscheinbare Schindellegi eine Oertlichkeit von grosser Bedeutung war und eine verhältnismässig reiche Geschichte hinter sich hat, wäre es schade gewesen, diese nicht erschöpfender, als es im Rahmen einer Predigt geschehen kann, zu behandeln.? (p. 5). ? Inhalt: I. Lage und Bedeutung; II. Die St. Annakapelle und der geplante Kirchenbau. ? Tafeln: 1. Ansicht der Schindellegi, 2. Die alte Pfarrkirche auf Feusisberg (nach einem Kupferstich des 17./18. Jahrhunderts), 3. Die St. Annakapelle, 4. Die geplante St. Annakirche (nach einer Zeichnung von Architekt A. Hardegger). ?? Schindellegi (Bezirk Höfe, Gemeinde Feusisberg) war von alters her eng mit dem Kloster Einsiedeln verbunden. ?Der Ort gehörte früher zum sogen. hintern Hof (Wollerau) des Gotteshauses Einsiedeln. Ein sehr viel begangener Pilgerweg führte hier nach Einsiedeln. [.] Eine Kapelle wird hier erstmals 1600 erwähnt [.]. Br. Kaspar Moosbrugger baute 1698 eine neue, die bis 1907 bestehen blieb. Im letztgenannten Jahre wurde eine grössere Kirche nach den Plänen von A. [August] Hardegger erbaut, die 1908 bezogen werden konnte? (HBLS). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

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    8°. 40 SS. 4 Tfn. OBrosch. (wenig bestossen, etwas gebräunt/lichtrandig). Erste Ausgabe. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzervermerk a. Vorderdeckel. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 81 mit Anmerkung ?Diese Broschüre liess der Kirchenbauverein Schindellegi in einer Auflage von 3000 Exemplaren in unserer Hausdruckerei herstellen gegen Bezahlung von Fr. 500.- und übernahm den Vertrieb selbst. Der Autor verzichtete auf jedes Honorar, und dessen Freiexemplare wurden gratis über die Auflage hinaus gedruckt und ebenfalls meist für den angegebenen Zweck verwendet.? Mit u.a. dem Verweis auf die zweite, stark vermehrte Auflage 1922/1923 und 1924/1925 (vgl. Bibliographie Nr. 165). ? Besitzervermerk ?M. Fäßler? Der Vater von Br. Plazidus (bürgerl. Salomon Michael) Fäßler von Ober-Yberg (1880?1961) hiess Michael (Professbuch Nr. 778). ? ?Eingeladen am St. Annatage 1905 bei der St. Annakapelle auf der Schindellegi die Festpredigt zu halten, behandelte ich in derselben kurz die Geschichte des Ortes und der Kapelle mit einem Ausblicke auf den neuen Kirchenbau, der auf der Anhöhe hinter der Kapelle aufgeführt werden soll und zu welchem schon der Platz teilweise hergerichtet war. [.] Da aber die kleine, unscheinbare Schindellegi eine Oertlichkeit von grosser Bedeutung war und eine verhältnismässig reiche Geschichte hinter sich hat, wäre es schade gewesen, diese nicht erschöpfender, als es im Rahmen einer Predigt geschehen kann, zu behandeln.? (p. 5). ? Inhalt: I. Lage und Bedeutung; II. Die St. Annakapelle und der geplante Kirchenbau. ? Tafeln: 1. Ansicht der Schindellegi, 2. Die alte Pfarrkirche auf Feusisberg (nach einem Kupferstich des 17./18. Jahrhunderts), 3. Die St. Annakapelle, 4. Die geplante St. Annakirche (nach einer Zeichnung von Architekt A. Hardegger). ?? Schindellegi (Bezirk Höfe, Gemeinde Feusisberg) war von alters her eng mit dem Kloster Einsiedeln verbunden. ?Der Ort gehörte früher zum sogen. hintern Hof (Wollerau) des Gotteshauses Einsiedeln. Ein sehr viel begangener Pilgerweg führte hier nach Einsiedeln. [.] Eine Kapelle wird hier erstmals 1600 erwähnt [.]. Br. Kaspar Moosbrugger baute 1698 eine neue, die bis 1907 bestehen blieb. Im letztgenannten Jahre wurde eine grössere Kirche nach den Plänen von A. [August] Hardegger erbaut, die 1908 bezogen werden konnte? (HBLS). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

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    8°. 21 SS. (durchgeh. paginiert). OBrosch. (leicht knittrig, marginal min. gebräunt). Seiten schwach gebräunt u. min. knittrig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - SD aus den 'Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Schwyz' 1908, 19. Heft, pp. 141-154 u. 155-161. - Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 100 u. 101 - Als Sonderabdruck und in dieser Form nicht in der Ringholz-Bibliographie, die P. Odilo höchstwahrscheinlich selbst zusammengestellt hat. So einzig in UB Basel (Schweizerisches Institut für Volkskunde) - Aus dokumentarischem Material des Stiftsarchivs zusammengestellter detailreicher Bericht über Struktur und Tätigkeit der Kanzlei des Klosters von ca. 1500 bis 1800 unter Nennung zahlreicher Namen. Der hier im Wortlaut wiedergegebene Kanzleikalender enthält sodann die klösterliche Agenda im Jahresablauf, z.B. "Jenner: Der 1. Am nüwen Jarr zenacht eßen die Knecht jn der Hoffstuben vnd ann mins Herren Taffellen znacht." (etc.; p. 8) - P. Odilo publiziert im gleichen Heft der MHVS Umstände und Wortlaut der von ihm gefundenen Urkunde, wonach der Dominikaner und spätere Benediktiner Wendelin Oswald "unterm 14. September 1518 vom päpstlichen Legaten Antonio Pucci in Zürich den Doktorgrad erhielt. Zufällig fand ich jüngst unter den Personalschriften unserer Konventualen im Stiftsarchiv das Pergament-Original dieses Diplomes, und zwar, wo ich es nie gesucht hätte, zwischen den Jahren 1645 und 1646 eingereiht." (p. 17) - P. Wendelin Oswald (gestorben 1541) von Sommeri (Thurgau). "Oswald [.] war bei den Dominikanern in Konstanz eingetreten. Er studierte auf den Hochschulen von Köln, Paris und Freiburg i. Br., wo er das Baccalaureat der Theologie erwarb. Zur Erlangung des Doktorgrades fehlten ihm vorläufig die Mittel. [.] Sein unerschrockenes Auftreten für den alten Glauben zog ihm die Gegnerschaft Zwinglis und anderer Neuerer zu, so dass der Rat von St. Gallen ihm Schutz und Schirm aufsagte. Abt Ludwig [II. Blarer von Wartensee], der den vortrefflichen Mann in St. Gallen hatte schätzen lernen, berief ihn darum 1527 nach Einsiedeln, wo er seine Tätigkeit fortsetzte. [.] Die Zürcher suchten vergeblich des eifrigen Mannes habhaft zu werden. Er starb in Einsiedeln d. 14. Juni 1541." (Professb. Nr. 1) -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). "Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur." (HLS). - Sprache: de.

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    Publicado por Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1911]., 1911

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    8°. 110 SS., 1 Bl. OBrosch. (Rücken u. Rückendeckel marginal fleckig). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Sammlungs- u. Dublettenstempel a. Vortitel. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 110. ? P. Isidor Moser (1739?1828), von Rheinau, Profess 1759, Priester 1762. ?Er machte seine Studien an der Klosterschule in Rheinau [Kt. Zürich], von wo er den 25. April 1758 nach Einsiedeln kam. [.] P. Isidor wurde 1764 oder 1765 zum Dorfkatecheten für die Schulkinder und am 9. Januar 1767 zum Oberkatecheten für die schulentlassene Jugend bestimmt. Dazu wurde er den 13. Januar 1767 Katechet für Willerzell; er war der erste daselbst. Daneben aber fand er Verwendung als Philosophie- und später als Theologieprofessor. [.] Auch arbeitete er von 1765-71 an seinem ?Grossen Einsiedlischen Katechismus?, der freilich in dieser Form nicht gedruckt wurde. Dafür erschien schon 1768 der kleine Katechismus. Ebenso erschienen in der Folge andere Unterrichtsbücher für die Schulen und ebenso Gesangbücher. Den 20. September 1774 wurde P. Isidor das erste Mal Pfarrer von Einsiedeln. Er machte sich im besondern verdient um den 1774 begonnenen Kapellenbau in [Willerzell] und um die Hebung des Schulwesens in Einsiedeln. Er hielt 1776 für die Lehrer einen eigenen Unterrichtskurs ab und gab auch eine eigene Schrift über die Verbesserung der Schulen heraus.? (etc.; Professb. Nr. 429). ? P. Isidor war nicht nur ein gelehrter, sondern auch ein praktischer, tatkräftiger und zupackender Mann, engagiert, eigenwillig und humorvoll. In den abenteuerlichen Turbulenzen der Franzosenzeit kamen ihm diese Eigenschaften sehr zustatten: ?Erst 1794, den 15. November, kam er indessen nach Freienbach als Pfarrer. Da kam 1798 der Einfall der Franzosen. P. Isidor konnte zunächst auf seinem Posten bleiben, wurde dann aber am 25. Mai mit seinem Mitbruder, P. Eberhard Högger, Pfarrer in Feusisberg, nach Emmishofen transportiert und dort an der Landesgrenze freigelassen. Sie gingen zunächst nach dem Kloster Petershausen, dann ging P. Isidor nach Oeningen. Am 5. Juli 1779 kam er wieder nach Freienbach, um die Pfarrei neuerdings zu übernehmen, musste aber schon am 14. August wieder fliehen. P. Isidor wandte sich zuerst nach St. Gerold, von wo er Ende Oktober mit P. Konrad, der das Gnadenbild u. a. flüchtete, über den Arlberg nach dem Tirol musste. Sie hielten sich zunächst im Kapuzinerkloster in Imst auf, zogen von hier im Mai 1800 weiter nach Hall, dann nach längerem Aufenthalt daselbst über Steinach, den Brenner und Sterzing nach Mittenwald. Von hier ging P. Isidor allein nach Brixen, während P. Konrad nach dem Pustertale und von dort nach Lienz ging. P. Isidor blieb zunächst im Priesterhause in Brixen, machte von hier eine Reise nach Meran, Bozen und Marienberg. Nach acht Wochen fand er im Kloster Neustift Aufnahme. Von dort kam er Mitte Oktober auf eine Expositur des Stiftes in Natz als Cooperator. Bis zum 17. April 1803 blieb P. Isidor in Neustift, dann kehrte auch er nach Einsiedeln zurück, wo er am 30. April zum dritten Male Pfarrer wurde. [.] Der Biograph P. Isidors, P. Odilo Ringholz, charakterisiert P. Isidor wie folgt: ?P. Isidor war ein scharf ausgeprägter Charakter von unverfälschter Eigenart, ein eigentliches Original, [.] offen, ehrlich, von unbestechlicher Wahrheitsliebe, die niemand schonte und bis zur Schroffheit gehen konnte. Witz und Satyre standen ihm reichlich zu Gebote?.? (etc.; Professb.). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

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    Publicado por Einsiedeln, Verlag, Buch- und Akzidenzdruckerei des ?Einsiedler Anzeiger? 1913., 1913

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    8°. 38 SS., 1 Bl. OBrosch. (min. lichtrandig, wenig knittrig u. fleckig). Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 127. ? SD aus ?Feierstunden? 1913, No. 41 u. ff [?49], Unterhaltungsbeilage zum ?Einsiedler Anzeiger? ? Inhalt: I. Die Stiftskirche mit dem ehemaligen Kreuzgang und einigen Kapellen; II. Der alte und neue Dorffriedhof mit seinen Kapellen, Die Filial-Friedhöfe; III. Das Frauenkloster in der Au, andere Begräbnisstätten, Lebendig Begrabene? ? ?Die Bewohner von Einsiedeln haben stets viel für ihre Verstorbenen getan [.]. Eben jetzt, da ich das schreibe, bringen sie neue Opfer für die Erweiterung und Verbesserung ihres Friedhofes. Daher wird ihnen auch diese kurze Geschichte der Begräbnisstätten im Bezirke Einsiedeln nicht unwillkommen sein. Im Bezirke Einsiedeln haben wir verhältnismässig viele Begräbnisstätten, nämlich: I. Die Stiftskirche mit dem ehemaligen Kreuzgange und einigen Kapellen; II. den Dorffriedhof und zwar den alten und neuen, ebenfalls mit einigen Kapellen, und die Friedhöfe der Viertel, die Pfarrkuratieen sind; III. das ehemalige alte Kirchlein des Frauenklosters in der Au und dessen Friedhof. Dazu kommen endlich noch einige andere Oertlichkeiten, wo einzelne Begräbnisse stattgefunden haben.? (p. 4). Mit vielen Detailkenntnissen angereicherte Abhandlung, die so eine wertvolle und auch ungewöhnliche, auch volkskundlich sehr aufschlussreiche Dokumentation von Organisation und Bräuchen um Bestattungwesen und Totenkult bildet, und zudem die immer wieder gestellte Frage nach lebendig Begrabenen anschneidet: ?Man wollte schon auf hiesigem Friedhofe, auf dem im benachbarten Wollerau und noch an manch andern Orten unmittelbar oder doch kurze Zeit nach einem Begräbnis ein aus dem Sarge kommendes Klopfen bemerkt haben. [.] Kein einziger Fall ist als wahr bestätigt worden.? (p. 34 f.). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). Sprache: de.

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    8°. 100 SS. Front., Tfn. OBrosch. (Rückenpartie etwas gebräunt/verfärbt, Vorderdeckel , Front. u. Titelblatt im Bundsteg leicht knittrig/gewellt). Leichtere Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 165 (?1922?) mit Vermerk ?(ohne Rechnung). Kam mit mit der Rechnung erst im Januar 1925 heraus, ohne Schuld des Verfassers? ? Erstmals 1906 unter dem Titel ?Die Schindellegi im Kanton Schwyz, weltlich und kirchlich dargestellt? (Bibliographie Nr. 81). ? Gegenüber der Ausgabe 1922/1923 um 20 Seiten erweiterte Auflage mit einem ?Nachtrag sowie Kirchen- und Pfrundhausbau- und Fond-Rechnung der Filialkirche Schindellegi, von Dr. P. Theodor Schwegler O.S.B. z.Z. Vikar von Schindellegi und Kassierer des K.B.V.? ? ?Seit dem Erscheinen der ersten Auflage habe ich [.] ganz neuen, hochinteressanten Stoff gefunden. Um nur ein Beispiel anzuführen, bin ich auf die [.] ganz in Vergessenheit geratene Tatsache gestossen, dass im zweiten Kappelerkriege [.] 1531 ein bedeutendes Treffen auf der Schindellegi stattgefunden, und dass später am Orte des Treffens [.] eine sogenannte Schlachtkapelle errichtet wurde, aus der die jetzt stehende neue Kirche erwachsen ist.? (p. 4). ? Inhalt: I. Lage und Bedeutung; II. Die ehemalige St. Annakapelle; III. Der neue Kirchenbau. [4.] Nachtrag. ?? Schindellegi (Bezirk Höfe, Gemeinde Feusisberg) war von alters her eng mit dem Kloster Einsiedeln verbunden. ?Der Ort gehörte früher zum sogen. hintern Hof (Wollerau) des Gotteshauses Einsiedeln. Ein sehr viel begangener Pilgerweg führte hier nach Einsiedeln. [.] Eine Kapelle wird hier erstmals 1600 erwähnt [.]. Br. Kaspar Moosbrugger baute 1698 eine neue, die bis 1907 bestehen blieb. Im letztgenannten Jahre wurde eine grössere Kirche nach den Plänen von A. [August] Hardegger erbaut, die 1908 bezogen werden konnte? (HBLS). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ? P. Theodor (Johann Bernhard) Schwegler von Willisau-Land (1887?1967), Priester 1912, Doktor der Naturwissenschaften 1918. Vikar für Schindellegi (excurrendo) Oktober 1920 bis August 1923. Katechet in Bennau 1926?1931. P. Theodor ist seit 1926 Rechnungsführer der Zentralkasse des Stiftes und seit 1930 Wetterbeobachter der Eidgen. Meteorologischen Station in Einsiedeln (Professbuch, Nr. 802). Sprache: de.

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    8°. 100 SS. Front., Tfn. OBrosch. (Vorderdeckel mit Knickspur). Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 165 (?1922?) mit Vermerk ?(ohne Rechnung). Kam mit mit der Rechnung erst im Januar 1925 heraus, ohne Schuld des Verfassers? ? Erstmals 1906 unter dem Titel ?Die Schindellegi im Kanton Schwyz, weltlich und kirchlich dargestellt? (Bibliographie Nr. 81). ? Gegenüber der Ausgabe 1922/1923 um 20 Seiten erweiterte Auflage mit einem ?Nachtrag sowie Kirchen- und Pfrundhausbau- und Fond-Rechnung der Filialkirche Schindellegi, von Dr. P. Theodor Schwegler O.S.B. z.Z. Vikar von Schindellegi und Kassierer des K.B.V.? ? ?Seit dem Erscheinen der ersten Auflage habe ich [.] ganz neuen, hochinteressanten Stoff gefunden. Um nur ein Beispiel anzuführen, bin ich auf die [.] ganz in Vergessenheit geratene Tatsache gestossen, dass im zweiten Kappelerkriege [.] 1531 ein bedeutendes Treffen auf der Schindellegi stattgefunden, und dass später am Orte des Treffens [.] eine sogenannte Schlachtkapelle errichtet wurde, aus der die jetzt stehende neue Kirche erwachsen ist.? (p. 4). ? Inhalt: I. Lage und Bedeutung; II. Die ehemalige St. Annakapelle; III. Der neue Kirchenbau. [4.] Nachtrag. ?? Schindellegi (Bezirk Höfe, Gemeinde Feusisberg) war von alters her eng mit dem Kloster Einsiedeln verbunden. ?Der Ort gehörte früher zum sogen. hintern Hof (Wollerau) des Gotteshauses Einsiedeln. Ein sehr viel begangener Pilgerweg führte hier nach Einsiedeln. [.] Eine Kapelle wird hier erstmals 1600 erwähnt [.]. Br. Kaspar Moosbrugger baute 1698 eine neue, die bis 1907 bestehen blieb. Im letztgenannten Jahre wurde eine grössere Kirche nach den Plänen von A. [August] Hardegger erbaut, die 1908 bezogen werden konnte? (HBLS). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ? P. Theodor (Johann Bernhard) Schwegler von Willisau-Land (1887?1967), Priester 1912, Doktor der Naturwissenschaften 1918. Vikar für Schindellegi (excurrendo) Oktober 1920 bis August 1923. Katechet in Bennau 1926?1931. P. Theodor ist seit 1926 Rechnungsführer der Zentralkasse des Stiftes und seit 1930 Wetterbeobachter der Eidgen. Meteorologischen Station in Einsiedeln (Professbuch, Nr. 802). Sprache: de.

  • Ringholz, P. Odilo O.S.B.

    Publicado por Einsiedeln, Buch- und Akzidenzdruckerei des 'Einsiedler Anzeiger' 1918 -, 1918

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    Kl.-8°. 14 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (marginal min. stockfleckig, Klammerheftung etwas angerostet). Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - SD aus dem 'Einsiedler Anzeiger' - BSG 1918, p. 37, Nr. 759 - Professbuch Nr. 699: Ringholz/Bibliographie Nr. 141, mit Hinweis "In jede Familie in Bennau wurde unentgeltlich ein Exemplar abgegeben". - Nur 2 Schweizer Standorte (SNB u. Haus z. Dolder, Beromünster) - Monographische Schrift über die Kirchenbauten des Einsiedler Ortsteils Bennau mit dem fünfstimmigen Geläute von 1892 (p. 12). "1618 wurde hier eine St. Sebastianskapelle erbaut [.]. Die Kapelle, 1793 vergrössert, musste 1892 einer gothischen Kirche weichen." (HBLS) - "In diesem Jahre 1918 kann unser Viertel Bennau ein kirchliches Jubiläum begehen; denn am kommenden 5. August sind gerade dreihundert Jahre verflossen, seit das erste St. Sebastianskirchlein seine Weihe erhalten hat. Es mag daher angemessen erscheinen, bei dieser Gelegenheit einen kurzen Blick auf die Geschichte Bennaus und seines Gotteshauses zu werfen. Wie in Einsiedeln allgemein bekannt ist, wurde gerade vor tausend Jahren von dem ersten Nachfolger des heiligen Meinrad, dem seligen Benno, und seinen Mitbrüdern jene Gegend urbar gemacht, die deshalb die Aue des Benno, Bennau, genannt wird." (p. 3) -- "Über Bennau verlief einer der viel begangenen Pilgerwege, der hauptsächlich von Pilgern aus Burgund, Elsass, Lothringen oder Süddeutschland benutzt wurde. Der Weg führte durch den Engpass der Schindeleggi [sic; i.e. Schindellegi] zur Biberbrücke, dann steil hinauf bis ungefähr zur heutigen Strasse, weiter durch das Hinterriet, den Bennauer Boden bis hinauf zum Schnabelsberg und von dort nach Einsiedeln. [.] Bennau war lange das Viertel mit der geringsten Bevölkerungsdichte." (W. u. A. B. Oechslin, KD Kt. Schwyz, NA Bd. III.II, Der Bezirk Einsiedeln II : Dorf und Viertel. Bern 2003, p. 308 f.). - Bennau: "Viertel des Bezirks Einsiedeln SZ. Kleiner Dorfkern mit Kirche, Schulhaus, dazu grössere Wohnsiedlungen auf dem Schnabelsberg, an der Schwyzerbrugg und um den Bahnhof Biberbrugg. [.] Bennau gehörte im Marchenstreit zwischen dem Kloster Einsiedeln und Schwyz zu den umstrittenen Gebieten, blieb aber beim Kloster. 1618 Kapelle des hl. Sebastian. 1895 [Ringholz p. 12: 1889-92] Bau der heutigen Kirche [.]. Mit dem Bau der Eisenbahnlinie Wädenswil-Einsiedeln 1877 und der Südostbahn (SOB) 1891 entwickelte sich Biberbrugg zum Verkehrsknotenpunkt auf der Achse St. Gallen-Luzern. [.] Grosse Teile der Umgebung Bennaus sind im Inventar der Moorlandschaften von nationaler Bedeutung aufgeführt." (HLS) -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch). - Sprache: de.

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    Publicado por Einsiedeln, Verlag, Buch- und Akzidenzdruckerei des ?Einsiedler Anzeiger? 1919., 1919

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    8°. 16 SS. OBrosch. (leicht knittrig, Aussenseiten etwas stockfleckig, Vorderdeckel im Fusssteg gebräunt). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, hs. Bibliothekszeichen a. Vorderdeckel. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. Professbuch Ringholz/Bibliographie Nr. 152 mit Anmerkung ?Ist [.] als Dank für mein Ehrenbürgerrecht gewidmet.? ? In heiterem Ton gehaltene Reminiszenzen, die wohl auch heute noch mancher Bibliothekar und Archivar (und Antiquar!) unterschreiben könnte: viele Beispiele zu den unerfreulichen Umständen (?muten mit der grössten Ungeniertheit dem Archivar zu, für sie tage- und wochenlange Arbeit zu leisten, natürlich ohne jegliche Entschädigung?, p. 10) und einige wenige zu den erfreulichen Aspekten des Berufes, die aber, so lässt er erahnen, doch den Hauptanteil an seiner Arbeit ausmachten: ?Befriedigung [.] hat mir die Verarbeitung und literarische Verwertung unseres geschichtlichen Stoffes oft bereitet? (p. 15). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.

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    8°. 110 SS., 1 Bl. OBrosch. (Rückendeckel etwas fleckig, auf anliegende Seiten etwas durchschlagend, wenig störend). Leichtere Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 110. ? P. Isidor Moser (1739?1828), von Rheinau, Profess 1759, Priester 1762. ?Er machte seine Studien an der Klosterschule in Rheinau [Kt. Zürich], von wo er den 25. April 1758 nach Einsiedeln kam. [.] P. Isidor wurde 1764 oder 1765 zum Dorfkatecheten für die Schulkinder und am 9. Januar 1767 zum Oberkatecheten für die schulentlassene Jugend bestimmt. Dazu wurde er den 13. Januar 1767 Katechet für Willerzell; er war der erste daselbst. Daneben aber fand er Verwendung als Philosophie- und später als Theologieprofessor. [.] Auch arbeitete er von 1765-71 an seinem ?Grossen Einsiedlischen Katechismus?, der freilich in dieser Form nicht gedruckt wurde. Dafür erschien schon 1768 der kleine Katechismus. Ebenso erschienen in der Folge andere Unterrichtsbücher für die Schulen und ebenso Gesangbücher. Den 20. September 1774 wurde P. Isidor das erste Mal Pfarrer von Einsiedeln. Er machte sich im besondern verdient um den 1774 begonnenen Kapellenbau in [Willerzell] und um die Hebung des Schulwesens in Einsiedeln. Er hielt 1776 für die Lehrer einen eigenen Unterrichtskurs ab und gab auch eine eigene Schrift über die Verbesserung der Schulen heraus.? (etc.; Professb. Nr. 429). ? P. Isidor war nicht nur ein gelehrter, sondern auch ein praktischer, tatkräftiger und zupackender Mann, engagiert, eigenwillig und humorvoll. In den abenteuerlichen Turbulenzen der Franzosenzeit kamen ihm diese Eigenschaften sehr zustatten: ?Erst 1794, den 15. November, kam er indessen nach Freienbach als Pfarrer. Da kam 1798 der Einfall der Franzosen. P. Isidor konnte zunächst auf seinem Posten bleiben, wurde dann aber am 25. Mai mit seinem Mitbruder, P. Eberhard Högger, Pfarrer in Feusisberg, nach Emmishofen transportiert und dort an der Landesgrenze freigelassen. Sie gingen zunächst nach dem Kloster Petershausen, dann ging P. Isidor nach Oeningen. Am 5. Juli 1779 kam er wieder nach Freienbach, um die Pfarrei neuerdings zu übernehmen, musste aber schon am 14. August wieder fliehen. P. Isidor wandte sich zuerst nach St. Gerold, von wo er Ende Oktober mit P. Konrad, der das Gnadenbild u. a. flüchtete, über den Arlberg nach dem Tirol musste. Sie hielten sich zunächst im Kapuzinerkloster in Imst auf, zogen von hier im Mai 1800 weiter nach Hall, dann nach längerem Aufenthalt daselbst über Steinach, den Brenner und Sterzing nach Mittenwald. Von hier ging P. Isidor allein nach Brixen, während P. Konrad nach dem Pustertale und von dort nach Lienz ging. P. Isidor blieb zunächst im Priesterhause in Brixen, machte von hier eine Reise nach Meran, Bozen und Marienberg. Nach acht Wochen fand er im Kloster Neustift Aufnahme. Von dort kam er Mitte Oktober auf eine Expositur des Stiftes in Natz als Cooperator. Bis zum 17. April 1803 blieb P. Isidor in Neustift, dann kehrte auch er nach Einsiedeln zurück, wo er am 30. April zum dritten Male Pfarrer wurde. [.] Der Biograph P. Isidors, P. Odilo Ringholz, charakterisiert P. Isidor wie folgt: ?P. Isidor war ein scharf ausgeprägter Charakter von unverfälschter Eigenart, ein eigentliches Original, [.] offen, ehrlich, von unbestechlicher Wahrheitsliebe, die niemand schonte und bis zur Schroffheit gehen konnte. Witz und Satyre standen ihm reichlich zu Gebote?.? (etc.; Professb.). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.