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Publicado por unleserlich, 12. IX. 1853., 1853
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
8vo. 1 p. Montiert. Bon giorno, caro amico! Wenn es dir möglich wäre, uns den 2ten Bankd von Mauprat zu senden bevor ich den ersten zurückstelle, würdest du mich sehr verbinden, da ich dies Buch auch lesen will. [ ]".
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Wien, 3. III. 1875, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt. An einen Herrn: "[.] Ich habe mit der, von mir für ihr Concert vorgeschlagenen Dame gesprochen, und auch deren Zusage erhalten. Es wird am Besten sein, da ja ohnedies vom Körper selbst eine Einladung an dieselbe ergehen muß, wenn sich der Herr Chormeister über das Programm mit ihr selbst bespricht. Meine unmaßgebliche Meinung geht dahin, dass sie jedenfalls eine Nummer mit Orchester singe. Die Dame heißt: Frau Hermine Löffler [.]" - Beiliegt: Ders., eigenh. Billet mit U. Wien 9. VIII. 1846. An Franz Glöggl über den Wechsel eines Herrn Hueber. - Beide mit rotem Sammlerstempel. Gewicht (Gramm): 20.
Publicado por Wien, 4. VII. 1860., 1860
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
8vo. 1 p. Proch bedankt sich für die Einladung am 4. mittelrheinischen Musikfest, der er aber leider nicht beiwohnen kann.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Wiener Neustadt, 11. V. 1830, Gr.-4°. 2 1/2 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel. Der 21-jährige Musiker an den Journalisten Heinrich Adami (1807-1895) mit einer wort- und erklärungsreichen Absage, unterschrieben als "Solospieler des Neustädter Musikvereins": "[.] So eben komme ich von meinem ersten viertelstündigen Ausgang welcher mir bewies, daß ich wirklich außerordentlich schwach an Kräften sey. Diese Schwäche macht es mir daher auch unmöglich, Morgen bey unserem Vereine mitzuwirken, so wie mir auch der Artzt das Abendausgehn für den morgigen Tag noch streng verbothen hat [.] 3.) Hat Richter wie ich ohnedieß weiß, von Hummel oder Reisinger mit Forte Piano etwas studiert kann Martetten [!] und Walzer aller Art. Meine Hymne kann auch gemacht werden [.] Schickt mir nur die Forte Pianostimmen und ich setze sie auch gleich ganz auf [.]" - Proch war von 1837-40 Kapellmeister des Theater in der Josefstadt und danach dreißig Jahre lang Erster Kapellmeister des Theaters am Kärntnertor, der späteren Hofoper. - Selten so früh. - Mit rotem Sammlerstempel. Gewicht (Gramm): 20.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Wien, 31. VIII. 1842, Gr.-4°. 1 Seite. Bläuliches Papier mir rückseitiger Adresse. An den Redakteur der allgemeinen Theater-Zeitung Adolf Bäuerle (1786-1859) in Wien: "[.] Ich nehme mir die Freiheit Sie zu ersuchen, der Beilage einen Platz in Ihrem geschätzten Blatte zu gönnen. Zu jedem Gegendienste bereit [.]" - Proch war von 1837-40 Kapellmeister des Theater in der Josefstadt und danach dreißig Jahre lang Erster Kapellmeister des Theaters am Kärntnertor, der späteren Hofoper. - Unterrand etw. fleckig.
Publicado por [Wien], 29. XII. 1860., 1860
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
3 SS. 8vo. Freundschaftlicher Brief an einen Herrn Schober: "Ich muss dich nun doch schon wieder mit der Bitte belästigen, meinethalber mit dem Hrn. Hofrathe zu sprechen, denn die Verhältnisse haben sich so gestaltet, dass ich nicht aus- und ein weiß, wenn mir nicht von Seite des Theaters geholfen wird. Als mir meine Bitte vor einigen Wochen um einen Vorschuss abgeschlagen wurde, schob und zog ich alles hinaus, um nur Zeit zu gewinnen. Das war nun wol kein eigentlicher Vortheil, denn die Sache blieb wie sie war, im Gegentheile wurde noch schlechter [ ] und ich sitze, oder vielmehr liege jetzt mit 5 fl - die noch mein Ganzes auf und ab sind - da, wo mich doch jeder Tag 4 fl kostet, blos für's Leben. Ich bitte dich deßhalb recht dringend und herzlich - sprich gleich Morgen, ich bitte dich, mit unserem guten Hofrath, und sage ihm, ich lasse ihn in meiner wirklich unangenehmen Lage recht innig bitten, mir einen Vorschuß von 150 fl zu gewähren. Ich zahle im Jänner, Februar & März - jedes Mal 50 fl zurück [ ]". Antwortnotiz verso: "Wenn keine gerichtliche Vormerkung vorliegt, und kein alter Vorschuß noch aushaftet, wird der Vorschuß zu 150 fl gegen Abzug in den 3 Monaten Jänner, Febr. Und März mit 50 f bewilligt". Proch war von 1840 bis 1870 Erster Kapellmeister am Kärntnertortheater bzw. an der Hofoper und wurde1854 Präsident der Akademie der Tonkunst in Wien.
Publicado por O. O., 19. September 1842., 1842
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
4 SS. auf Doppelblatt. Großes Querformat. Mit zwei Beilagen (s. u.). 36 Takte in 48 Zeilen für Orchester. Heinrich Proch, seit Mitte der 1820er Jahre als Violinvirtuose mit meist eigenen Kompositionen bekannt geworden, war seit 1834 Mitglied der Wiener Hofkapelle, Kapellmeister am Theater in der Josefstadt und Erster Kapellmeister am Kärntnertortheater bzw. an der Hofoper; 1854 wurde er Präsident der Akademie der Tonkunst in Wien. Etwas gebräunt und fleckig; beiliegend ein von unbekannter Hand verfaßtes Musikmanuskript (undat., 3 SS. auf Doppelblatt, kleines Querformat) sowie ein e. Fragment mit U. von S. W. Benn (?; kleines Visitkartenformat).
Publicado por Wien, Januar 1854., 1854
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. Qu.-4to. Fünf Takte mit unterlegtem Text für Singstimme mit Pianofortebegleitung. Proch, seit Mitte der 1820er Jahre als Violinvirtuose mit meist eigenen Kompositionen bekannt geworden, war seit 1834 Mitglied der Wiener Hofkapelle, Kapellmeister am Theater in der Josefstadt und Erster Kapellmeister am Kärntnertortheater bzw. an der Hofoper; 1854 wurde er Präsident der Akademie der Tonkunst in Wien.