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  • Massenbach, Christian Karl August Ludwig v. (Hrsg.):

    Publicado por Berlin bei Johann Friedrich Unger, 1786

    Librería: Antiquariat Hatry, Heidelberg, Alemania

    Miembro de asociación: ILAB VDA

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    8°. Gest. Portrait, 2 Bl., 618 S., 5 Bl. und 9 (v. 10) gef. Kupferstiche und eine gef. Tabelle. Pappband der Zeit, stark berieben und bestossen, Titel mit alten Bibliotheksstempeln einer Regimentsbibliothek, hs. Eintrag auf dem Vorsatz, ein Kupfer nur in Resten vorhanden. "Massenbach wurde am 16. April 1758 zu Schmalkalden, wo sein Vater Oberforstmeister war, geboren und zunächst auf dem Familiengute M. bei Heilbronn erzogen. Anfänglich wuchs er ziemlich wild auf, die Jagd war seine hauptsächliche Beschäftigung; als er aber das Unglück gehabt hatte, dabei einen Oheim schwer zu verwunden, wandte er sich wissenschaftlichen Studien zu. Besonders die Mathematik zog ihn an. Schon mit dreizehn Jahren befaßte er sich in Stuttgart, wohin er mit der vom Herzog Karl von Württemberg errichteten Pflanzschule auf der Solitude, bald nach seinem Eintritt in letztere, übersiedelt war, mit Differential- und Integralrechnung. In seinem 20. Lebensjahre wurde er in Württemberg Offizier und gleichzeitig Lehrer an jener Stuttgarter Akademie, hatte aber bald den Wunsch, den dortigen Dienst mit dem preußischen zu vertauschen, und wurde 1782 von Friedrich dem Großen, obgleich der Herzog ihm den Abschied verweigerte, als Lieutenant im Quartiermeisterstabe angestellt. ("Friedrich's des Großen Unterredungen mit mir im J. 1782 bei meinem Eintritt in den preußischen Dienst", Amsterdam 1809). Die Unzulänglichkeit seines Einkommens machte ihn zum Schriftsteller. Mit einem Gehalte von 500 Thalern sollte er leben und dabei zwei Pferde halten. Er verfaßte ohne Namensnennung "Anfangsgründe der Differential- und Integralrechnung", Halle 1784, gab nach Bezout's Cours de mathematique ein Lehrbuch der Mechanik heraus und war bei der Redaktion der "Militärischen Monatsschrift" (Berlin, Januar 1785 bis Juni 1787) thätig. Man wurde aufmerksam auf ihn; Tempelhof, mathematischen Studien selbst sehr zugethan, zu dessen Bombardier prussien er (Halle 1785) einige Erläuterungen drucken ließ, regte ihn an auf der betretenen Bahn fortzuschreiten, und der Prinz von Preußen, bald König Friedrich Wilhelm II., übertrug ihm den Unterricht seines Sohnes, des Prinzen Ludwig, in der Mathematik. Die Expedition nach Holland brachte Abwechslung; M. machte sie als Kapitän im Generalstabe mit, wurde aber am 17. September 1787 bei einem Patrouillenritte in der Gegend von Hilversum an der linken Hand so schwer verwundet, daß er an den Ereignissen nicht länger Theil nehmen konnte. Er verlor drei Finger, gewann aber den Orden pour le merite. Er erhielt nun zunächst die Stelle eines Lehrers der Mathematik an der neuerrichteten Ingenieurschule, wurde Flügeladjutant und zog 1792 in den Krieg gegen Frankreich. Er machte denselben, auch in den Feldzügen von 1793 und 1794, als Generalstabsoffizier mit; für die rechtzeitige Besetzung der Höhe von La Lune gelegentlich der Kanonade von Valmy ertheilte ihm König Friedrich Wilhelm II. die Anwartschaft auf eine Präbende in Minden " (ADB). 500 gr.

  • Massenbach, Christian Karl August Ludwig v.);

    Publicado por Germanien (= Berlin, Sander?) 1808,, 1808

    Librería: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Alemania

    Miembro de asociación: BOEV

    Valoración del vendedor: Valoración 4 estrellas, Learn more about seller ratings

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    (2)/VI/498 S., Format ca. 10 x 15 cm, älterer Halbleineneinband, am Falz tlw. eingerissen, vorderes Gelenk gelockert, Ecken u. Kanten bestoßen, Einband berieben, insgesamt trotzdem fast gutes Exemplar, da innen sehr sauber und gut! - Der Band gliedert sich in zwei Abtheilungen: Erste Abtheilung: Militärpersonen. (Enthält u. a. "Der Prinz Friedrich Ludwig, gewöhnlich Louis Ferdinand genannt" (S. 60-102). Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von Rüchel, Generallieutenant (S. 134-172).) Zweite Abtheilung: Cabinetsräthe, Staatsminister und Gelehrte.