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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Einsatz der Vereinten Nationen in Mosambik zu analysieren, um im Anschluss beurteilen zu können, ob die ONUMOZ-Friedensmission gemäß der Erwartungen des utilitaristischen Institutionalismus als erfolgreich bzw. als erfolglos bezeichnet werden kann. Zu diesem Zweck wird kurz der Begriff der Kooperation sowie der der Internationa-len Organisation definiert, um im Folgenden auf den utilitaristischen Theorieansatz besser eingehen zu können. Außerdem wird aufgezeigt welche fünf Mechanismen friedensstiftender Wirkung von Internationalen Institutionen aus Sicht des utilitaristi-schen Institutionalismus ausgehen können und wie sich diese auf Friedensmissionen auswirken. Anstoßend wird im Vorfeld ein kurzer Überblick der Vereinten Nationen gegeben und beleuchtet, welche Voraussetzungen für ein Engagement der Vereinten Nationen nötig sind. Zudem wird Art von Einsätzen der Vereinten Nationen unterschieden und aufgezeigt welchen Normen Friedensmissionen unterlegen sind. Positiver sowie negativer Frieden nach Galtung erhält ebenfalls einen kurzen definitorischen Überblick.Weiterführend wird die Geschichte Mosambiks mit Schwerpunkt des Bürgerkrieges zwischen FRELIMO und RENAMO beleuchtet. Es soll aufgezeigt werden welche Faktoren zum 16 Jahre andauernden Bürgerkrieg beigetragen haben und aus welchen Gründen dieser nicht bereits früher beendet werden konnte. Besonders aber soll auf die Begründung des Einsatzes der Vereinten Nationen eingegangen werden.Hauptkern dieser Hausarbeit wird die Analyse des Friedenseinsatzes ONUMOZ sein, der die Umsetzung der Resolution 782 des Sicherheitsrates beinhaltet. Spezifiziert werden Im Anschluss werden die ersten Demokratischen Wahlen und Mosambik näher beleuchtet um dann im Fazit eine begründete Aussage über den Erfolg bzw. Misserfolg des Einsatzes der Vereinten Nationen aus Sicht des utilitaristischen Insti-tutionalismus sowie der Vereinten Nationen geben zu können. [.] 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Demokratie und Regieren im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNGDer gewählte Fokus meiner Arbeit beschäftigt sich mit der vergleichenden Untersuchung von westlichen Regierungssystemen in Bezug auf Wandel und Stabilität der Parteiensysteme. In diesem Kontext wurde eine Themenstellung entwickelt, die sich auf die Überprüfung der These von Otto Kirchheimer bezieht.Kirchheimer stellt in seinem Beitrag von 1965 Der Wandel des westeuropäischen Parteiensystems die These auf, dass bei den großen Volksparteien der Prozess der Entideologisierung zur Schwächung der Mitglieder und zu schwindender Wählerbin-dung führe (Kirchheimer 1965:34). Neben der Entideologisierung, schwindender Wählerbindung und straffen Organisation schreibt Kirchheimer einer Volkspartei weitere charakteristische Merkmale zu, beispielsweise die Stärkung der Politiker an der Parteispitze oder das Streben nach Verbindungen mit Interessenverbänden (Kirchheimer 1965:32), auf die hier allerdings nicht weiter eingegangen werden sol-len, da sie den inhaltlichen Rahmen sprengen. Auch habe ich mich aus ebengenann-tem Grund auf zwei Charakteristika beschränkt und nicht noch das dritte Kriterium, nämlich das der straffen Organisation, in meine Arbeit aufgenommen. Meine Ar-beitsthese beschränkt sich somit auf die schwindende Wählerbindung, die durch die Entideologisierung verursacht wird. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Einsatz der Vereinten Nationen in Mosambik zu analysieren, um im Anschluss beurteilen zu können, ob die ONUMOZ-Friedensmission gemäß der Erwartungen des utilitaristischen Institutionalismus als erfolgreich bzw. als erfolglos bezeichnet werden kann. Zu diesem Zweck wird kurz der Begriff der Kooperation sowie der der Internationa-len Organisation definiert, um im Folgenden auf den utilitaristischen Theorieansatz besser eingehen zu können. Außerdem wird aufgezeigt welche fünf Mechanismen friedensstiftender Wirkung von Internationalen Institutionen aus Sicht des utilitaristi-schen Institutionalismus ausgehen können und wie sich diese auf Friedensmissionen auswirken. Anstoßend wird im Vorfeld ein kurzer Überblick der Vereinten Nationen gegeben und beleuchtet, welche Voraussetzungen für ein Engagement der Vereinten Nationen nötig sind. Zudem wird Art von Einsätzen der Vereinten Nationen unterschieden und aufgezeigt welchen Normen Friedensmissionen unterlegen sind. Positiver sowie negativer Frieden nach Galtung erhält ebenfalls einen kurzen definitorischen Überblick.Weiterführend wird die Geschichte Mosambiks mit Schwerpunkt des Bürgerkrieges zwischen FRELIMO und RENAMO beleuchtet. Es soll aufgezeigt werden welche Faktoren zum 16 Jahre andauernden Bürgerkrieg beigetragen haben und aus welchen Gründen dieser nicht bereits früher beendet werden konnte. Besonders aber soll auf die Begründung des Einsatzes der Vereinten Nationen eingegangen werden.Hauptkern dieser Hausarbeit wird die Analyse des Friedenseinsatzes ONUMOZ sein, der die Umsetzung der Resolution 782 des Sicherheitsrates beinhaltet. Spezifiziert werden Im Anschluss werden die ersten Demokratischen Wahlen und Mosambik näher beleuchtet um dann im Fazit eine begründete Aussage über den Erfolg bzw. Misserfolg des Einsatzes der Vereinten Nationen aus Sicht des utilitaristischen Insti-tutionalismus sowie der Vereinten Nationen geben zu können. [.].

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Demokratie und Regieren im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNGDer gewählte Fokus meiner Arbeit beschäftigt sich mit der vergleichenden Untersuchung von westlichen Regierungssystemen in Bezug auf Wandel und Stabilität der Parteiensysteme. In diesem Kontext wurde eine Themenstellung entwickelt, die sich auf die Überprüfung der These von Otto Kirchheimer bezieht.Kirchheimer stellt in seinem Beitrag von 1965 Der Wandel des westeuropäischen Parteiensystems die These auf, dass bei den großen Volksparteien der Prozess der Entideologisierung zur Schwächung der Mitglieder und zu schwindender Wählerbin-dung führe (Kirchheimer 1965:34). Neben der Entideologisierung, schwindender Wählerbindung und straffen Organisation schreibt Kirchheimer einer Volkspartei weitere charakteristische Merkmale zu, beispielsweise die Stärkung der Politiker an der Parteispitze oder das Streben nach Verbindungen mit Interessenverbänden (Kirchheimer 1965:32), auf die hier allerdings nicht weiter eingegangen werden sol-len, da sie den inhaltlichen Rahmen sprengen. Auch habe ich mich aus ebengenann-tem Grund auf zwei Charakteristika beschränkt und nicht noch das dritte Kriterium, nämlich das der straffen Organisation, in meine Arbeit aufgenommen. Meine Ar-beitsthese beschränkt sich somit auf die schwindende Wählerbindung, die durch die Entideologisierung verursacht wird.