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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Körperlichkeit in religiösen Bewegungen des Protestantismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer stetig wachsenden Konsumgesellschaft und der einhergehenden Vereinfachung der Nahrungsbeschaffung steigt auch der Prozentsatz von übergewichtigen Personen in vielen Ländern. Die USA sind mit ungefähr 38,4 % der Männer und 27,9 % der Frauen die Spitzenreiter der Länder mit den meisten übergewichtigen und fettleibigen Menschen.1 Dieses gesellschaftliche Problem bedarf einer Lösung. Diese Gewichtsreduktionsmaßnahmen werden von Firmen und Organisationen aus verschiedenen Bereichen angeboten. Für die Bekämpfung der überschüssigen Pfunde wird mit Diätprogrammen, fettreduzierten Nahrungsmitteln, speziellen Fitnessprogrammen, Diätpillen und Schönheitsoperationen geworben. Dieser Markt scheint sehr lukrativ zu sein, denn Abnehmprogramme wie z.B. Weight Watchers oder die South Beach Diet schießen in vielen Ländern wie Pilze aus dem Boden, zählen hunderttausende Mitglieder weltweit und bieten selbst auch Produkte zur Gewichtsreduktion an. Diätprogramme können allerdings nur funktionieren, wenn man den richtigen Ansporn für das Abnehmen hat. Beweggründe für die Überwindung zum Einhalten von Ernährungsplänen und Fitnessprogrammen gibt es zahlreiche, sei es für die Familie, für das eigene Wohlergehen, oder sogar für einen potentiellen Partner. Da die Abnehmkuren mit der Motivation stehen und fallen, steigen auch viele Personen aus den Programmen aus und verfallen oftmals zurück in ihr altes Essverhalten beziehungsweise testen andere, 'einfachere' Diäten. Aber wie sieht es mit Diätprogrammen aus, welche religiöse Ideen und Motive als Ansporn haben Gibt es religiöses Gedankengut, das den Menschen dazu veranlasst, ihre komplette Ernährung umzustellen Und wie schaffen es diese die Menschen dazu zu bringen, etwas zu tun, wo alle anderen profanen Mittel und Programme scheinbar versagt haben Ich möchte in dieser Hausarbeit auf die interessante Mischung von diesen zwei Themen, welche auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, eingehen und anhand des Fallbeispiels aufzeigen, welche Ziele die Bewegung des 'Health Evangelism' verfolgt.2 Zuerst werde ich kurz die Rolle der Ernährung in der Geschichte verschiedener religiöser Richtungen eingehen und stelle danach einige der angebotenen christlichen Diätprogramme vor. Dann werde ich ihre Vorgehensweise erläutern und die Frage behandeln, woher die Mitglieder und Teilnehmer dieser Programme ihren Ansporn hernehmen. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Religionswissenschaft , Sprache: Deutsch, Abstract: Um Religionswissenschaft zu betreiben, muss man sich in verschiedene Wissensgebiete einarbeiten und sich ein gewisses Grundwissen aneignen. Jedoch merkt man ziemlich schnell, dass viele Begriffe nicht leicht zu definieren sind. Ein sehr gutes Beispiel ist in diesem Fall das Dichotomiekonstrukt 'Heilig/Profan'.'As soon as one attempts to give a clear statement of the nature, the modality of that opposition, one strikes difficulty. No formula, however elementary, will cover thelabyrinth complexity of the facts.'Viele bedeutende Religionswissenschaftler haben auf ihre Art versucht das Heilig-Profan-Phänomen zu erklären und begreiflich zu machen. Rudolf Otto und Gerardus van der Leeuw versuchen mit dem gleichen anthropologischen Ansatz an das Problem heranzugehen, und stellen den Menschen als homo religiosus dar. Während der Theologe Nathan Söderblom sehr historisch geleitet vorgeht, und sich auf philosophisches sowie religionsgeschichtliches Material beruft, sind Ottos und van der Leeuws Vorgehensweisen eher von Ahistorizität und Irrationalität geprägt.Auch ihre Erkenntnistheorien unterscheiden sich voneinander; Ottos und van der Leeuws Methode sind durch Erleben, Hermeneutik und Subjektivität charakterisiert. Söderbloms Weg ist ebenfalls vom Erleben gekennzeichnet, jedoch legt er zusätzlichgroßen Wert auf Historiologie.Doch nicht nur Religionswissenschaftler und -historiker beschäftigen sich mit dem Dualismus des Heiligen und des Profanen. So sieht der französische Soziologe Durkheim den Menschen als homo duplex. Ihm zufolge gehört das Heilige dem sozialen Teil des Bewusstseins an, da die Ideen und Empfindungen von einer Kollektivität hervorgebracht werden. Das Profane hingegen ist das Produkt von Gefühlen und Gedanken von einigen Individuen, also vom individuellen Bewusstseinszustand des Menschen.Anhand der zahlreichen Auslegungen von 'Heilig und Profan', wird klar, dass es schwierig oder gar unmöglich ist eine intersubjektiv 'korrekte' Definition von 'Heilig/Profan' auszumachen. Wie kann man Religionswissenschaft betreiben, ohne überhaupt zu wissen, was diese Schlüsselwörter aussagen und was sie bedeuten 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man einige Bücher und Artikel zum Thema 'New Age' liest, kommt man schnell zum Schluss, dass dieser Terminus sehr vage ist. 'New Age', was ins Deutsche mit 'Neues Zeitalter' übersetzt werden kann, ist die Bezeichnung für den Übergang von einem 'alten' Zeitalter zu einer neuen Ära. Der Begriff wurde in den 1960er und 1970er Jahren sehr populär und man benutzte ihn als Synonym für neue, meist religiöse Gruppen, darunter auch die Esoterik-Strömung. Da der Sammelbegriff 'New Age' recht frei interpretiert werden kann, und die Bewegung aus einem Sammelsurium an religiösen Teilgruppen besteht, ist es schwierig, das 'New Age' als Ganzes zu untersuchen. Wouter J. Hanegraaff macht darauf aufmerksam, dass man zwischen zwei verschiedenen 'New Ages' unterscheiden sollte. Das Erste ist New Age im sensu stricto und bezeichnet die ursprünglich aus England stammende, sehr theosophisch und anthroposophisch geprägte Strömung, deren Vision eine neue verwandelte Welt ist. Das Zweite ist New Age im sensu lato und beschreibt die Vielzahl von Gruppierungen, welche einen 'alternativen' Charakter auszeichnet. Doch woher stammt diese neureligiöse Strömung und welche Rolle spielt sie im Zusammenhang mit der Säkularisierungs- beziehungsweise Privatisierungsthese Ich werde mich in dieser Hausarbeit mit der New Age-Bewegung befassen, ihre Hintergründe aufzeigen, erklären wie sie aufgebaut ist, welche Ideen sie vertritt und wieso sie zur Verbreitung von 'Spiritualität' beigetragen hat. Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf zwei Werke von Hubert Knoblauch, darunter ein Aufsatz über die Entstehung der populären Spiritualität, und ein Buch über Religionssoziologie im Allgemeinen. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Körperlichkeit in religiösen Bewegungen des Protestantismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einer stetig wachsenden Konsumgesellschaft und der einhergehenden Vereinfachung der Nahrungsbeschaffung steigt auch der Prozentsatz von übergewichtigen Personen in vielen Ländern. Die USA sind mit ungefähr 38,4 % der Männer und 27,9 % der Frauen die Spitzenreiter der Länder mit den meisten übergewichtigen und fettleibigen Menschen.1 Dieses gesellschaftliche Problem bedarf einer Lösung. Diese Gewichtsreduktionsmaßnahmen werden von Firmen und Organisationen aus verschiedenen Bereichen angeboten. Für die Bekämpfung der überschüssigen Pfunde wird mit Diätprogrammen, fettreduzierten Nahrungsmitteln, speziellen Fitnessprogrammen, Diätpillen und Schönheitsoperationen geworben. Dieser Markt scheint sehr lukrativ zu sein, denn Abnehmprogramme wie z.B. Weight Watchers oder die South Beach Diet schießen in vielen Ländern wie Pilze aus dem Boden, zählen hunderttausende Mitglieder weltweit und bieten selbst auch Produkte zur Gewichtsreduktion an. Diätprogramme können allerdings nur funktionieren, wenn man den richtigen Ansporn für das Abnehmen hat. Beweggründe für die Überwindung zum Einhalten von Ernährungsplänen und Fitnessprogrammen gibt es zahlreiche, sei es für die Familie, für das eigene Wohlergehen, oder sogar für einen potentiellen Partner. Da die Abnehmkuren mit der Motivation stehen und fallen, steigen auch viele Personen aus den Programmen aus und verfallen oftmals zurück in ihr altes Essverhalten beziehungsweise testen andere, 'einfachere' Diäten. Aber wie sieht es mit Diätprogrammen aus, welche religiöse Ideen und Motive als Ansporn haben Gibt es religiöses Gedankengut, das den Menschen dazu veranlasst, ihre komplette Ernährung umzustellen Und wie schaffen es diese die Menschen dazu zu bringen, etwas zu tun, wo alle anderen profanen Mittel und Programme scheinbar versagt haben Ich möchte in dieser Hausarbeit auf die interessante Mischung von diesen zwei Themen, welche auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, eingehen und anhand des Fallbeispiels aufzeigen, welche Ziele die Bewegung des 'Health Evangelism' verfolgt.2 Zuerst werde ich kurz die Rolle der Ernährung in der Geschichte verschiedener religiöser Richtungen eingehen und stelle danach einige der angebotenen christlichen Diätprogramme vor. Dann werde ich ihre Vorgehensweise erläutern und die Frage behandeln, woher die Mitglieder und Teilnehmer dieser Programme ihren Ansporn hernehmen.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der Religionswissenschaft , Sprache: Deutsch, Abstract: Um Religionswissenschaft zu betreiben, muss man sich in verschiedene Wissensgebiete einarbeiten und sich ein gewisses Grundwissen aneignen. Jedoch merkt man ziemlich schnell, dass viele Begriffe nicht leicht zu definieren sind. Ein sehr gutes Beispiel ist in diesem Fall das Dichotomiekonstrukt 'Heilig/Profan'.'As soon as one attempts to give a clear statement of the nature, the modality of that opposition, one strikes difficulty. No formula, however elementary, will cover thelabyrinth complexity of the facts.'Viele bedeutende Religionswissenschaftler haben auf ihre Art versucht das Heilig-Profan-Phänomen zu erklären und begreiflich zu machen. Rudolf Otto und Gerardus van der Leeuw versuchen mit dem gleichen anthropologischen Ansatz an das Problem heranzugehen, und stellen den Menschen als homo religiosus dar. Während der Theologe Nathan Söderblom sehr historisch geleitet vorgeht, und sich auf philosophisches sowie religionsgeschichtliches Material beruft, sind Ottos und van der Leeuws Vorgehensweisen eher von Ahistorizität und Irrationalität geprägt.Auch ihre Erkenntnistheorien unterscheiden sich voneinander; Ottos und van der Leeuws Methode sind durch Erleben, Hermeneutik und Subjektivität charakterisiert. Söderbloms Weg ist ebenfalls vom Erleben gekennzeichnet, jedoch legt er zusätzlichgroßen Wert auf Historiologie.Doch nicht nur Religionswissenschaftler und -historiker beschäftigen sich mit dem Dualismus des Heiligen und des Profanen. So sieht der französische Soziologe Durkheim den Menschen als homo duplex. Ihm zufolge gehört das Heilige dem sozialen Teil des Bewusstseins an, da die Ideen und Empfindungen von einer Kollektivität hervorgebracht werden. Das Profane hingegen ist das Produkt von Gefühlen und Gedanken von einigen Individuen, also vom individuellen Bewusstseinszustand des Menschen.Anhand der zahlreichen Auslegungen von 'Heilig und Profan', wird klar, dass es schwierig oder gar unmöglich ist eine intersubjektiv 'korrekte' Definition von 'Heilig/Profan' auszumachen. Wie kann man Religionswissenschaft betreiben, ohne überhaupt zu wissen, was diese Schlüsselwörter aussagen und was sie bedeuten.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man einige Bücher und Artikel zum Thema 'New Age' liest, kommt man schnell zum Schluss, dass dieser Terminus sehr vage ist. 'New Age', was ins Deutsche mit 'Neues Zeitalter' übersetzt werden kann, ist die Bezeichnung für den Übergang von einem 'alten' Zeitalter zu einer neuen Ära. Der Begriff wurde in den 1960er und 1970er Jahren sehr populär und man benutzte ihn als Synonym für neue, meist religiöse Gruppen, darunter auch die Esoterik-Strömung. Da der Sammelbegriff 'New Age' recht frei interpretiert werden kann, und die Bewegung aus einem Sammelsurium an religiösen Teilgruppen besteht, ist es schwierig, das 'New Age' als Ganzes zu untersuchen. Wouter J. Hanegraaff macht darauf aufmerksam, dass man zwischen zwei verschiedenen 'New Ages' unterscheiden sollte. Das Erste ist New Age im sensu stricto und bezeichnet die ursprünglich aus England stammende, sehr theosophisch und anthroposophisch geprägte Strömung, deren Vision eine neue verwandelte Welt ist. Das Zweite ist New Age im sensu lato und beschreibt die Vielzahl von Gruppierungen, welche einen 'alternativen' Charakter auszeichnet. Doch woher stammt diese neureligiöse Strömung und welche Rolle spielt sie im Zusammenhang mit der Säkularisierungs- beziehungsweise Privatisierungsthese Ich werde mich in dieser Hausarbeit mit der New Age-Bewegung befassen, ihre Hintergründe aufzeigen, erklären wie sie aufgebaut ist, welche Ideen sie vertritt und wieso sie zur Verbreitung von 'Spiritualität' beigetragen hat. Dabei beziehe ich mich hauptsächlich auf zwei Werke von Hubert Knoblauch, darunter ein Aufsatz über die Entstehung der populären Spiritualität, und ein Buch über Religionssoziologie im Allgemeinen.