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Publicado por Stuttgart Enke, 1937
Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Alemania
Original o primera edición
0. VIII, 146 S., 185 tls. farb. Abb. OrLn. Erste Ausgabe. - Selten. - Bereits 1930 hatte der Marburger Arzt Rudolf Klapp (1873 - 1948) in Zusammenarbeit mit Werner Block in dem Werk "Die Knochenbruchbehandlung mit Drahtzügen" auf seine neue Konstruktion bzw. Verbesserung eines Drahtbügels mit entsprechender Spannung "mit dem erst die direkte Knochenextension ein sicheres, auch auf die Dauer aseptisches und biologisch von den Geweben auf lange Zeit vertragenes Verfahren wurde (Vorwort)", hingewiesen. - Fischer I, 767 ff. - Valentin, B., Geschichte der Orthopädie, S. 59 ff. - Gutes Ex., St. a. T., Einband minimal fleckig. Sprache: Deutschu.
Publicado por Stuttgart Enke, 1937
Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Alemania
Original o primera edición
0. VIII, 146 S., 185 tls. farb. Abb. OrLn. Erste Ausgabe. *** Bereits 1930 hatte der Marburger Arzt Rudolf Klapp (1873 - 1948) in Zusammenarbeit mit Werner Block in dem Werk "Die Knochenbruchbehandlung mit Drahtzügen" auf seine neue Konstruktion bzw. Verbesserung eines Drahtbügels mit entsprechender Spannung "mit dem erst die direkte Knochenextension ein sicheres, auch auf die Dauer aseptisches und biologisch von den Geweben auf lange Zeit vertragenes Verfahren wurde (Vorwort)", hingewiesen. - Fischer I, 767 ff. - Valentin, B., Geschichte der Orthopädie, S. 59 ff. - Gutes Ex., St. a. T., Einband minimal fleckig. Sprache: Deutschu.
Año de publicación: 1937
Librería: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Alemania
Libro Original o primera edición
Stuttgart, Ferdinand Enke Verlag, 1937, 8°, VIII, 146 pp., 185 z.T. farb. Abbildungen, orig. Broschur; verlagsfrisches Archivexemplar des Verlags. Erste Ausgabe. - Selten. - Bereits 1930 hatte der Marburger Arzt Rudolf Klapp (1873-1948) in Zusammenarbeit mit Werner Block in dem Werk "Die Knochenbruchbehandlung mit Drahtzügen" auf seine neue Konstruktion bzw. Verbesserung eines Drahtbügels mit entsprechender Spannung "mit dem erst die direkte Knochenextension ein sicheres, auch auf die Dauer aseptisches und biologisch von den Geweben auf lange Zeit vertragenes Verfahren wurde (Vorwort)", hingewiesen. - Fischer I, 767 ff. - Valentin, B., Geschichte der Orthopädie, p.59 ff.