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Publicado por GRIN Verlag Aug 2012, 2012
ISBN 10: 3656253307ISBN 13: 9783656253303
Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der häufig thematisierten Aspekte in der gegenwärtigen, wie auch vergangenen Lucan-Forschung ist dessen ablehnende Haltung gegenüber den damaligen Machthabern. Besonders auffällig ist hierbei die Gegenüberstellung der Hauptakteure seiner Pharsalia Caesar, Cato und Pompeius. Bei genauerem Hinsehen und anhand antiker Vergleichstexte über den Bürgerkrieg wird deutlich, dass Lucan keinesfalls darauf aus ist, die Heldentaten der Imperatoren möglichst wirklichkeitsgetreu für die Nachwelt festzuhalten. Der Leser gewinnt eher den Eindruck, Lucan nutze die Figuren zur wechselseitig negativen Darstellung ihrer selbst. Ein weiterer Kritikpunkt ist die unverhältnismäßige Gewichtung der Textstellen; so schildert Lucan scheinbare Nichtigkeiten äußert detailliert, während er anderswo ausführlich Geschildertes unter den Tisch fallen lässt oder nur nebensächlich erwähnt. Ein Paradeexempel dieser Handhabung in Verknüpfung mit seiner humorvollen Darstellung sind die Verse 504 bis 678 des fünften Buches der Pharsalia, in welchen Lucan Caesar regelrecht vorführt.Eben auf der Darstellung dieses Feldherrn soll in der nachfolgenden Untersuchung der Schwerpunkt liegen: eine Analyse der oben erwähnten Passage, wie auch ein Vergleich mit anderen antiken Ausführungen des Bürgerkriegs nicht zuletzt Caesars eigener in seinem Bellum civile sollen zeigen, wie der Autor darauf hinarbeitet, die Frage des modernen Lesers nach dem Heldenstatus des Feldherren zu beantworten. 24 pp. Deutsch.
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Publicado por GRIN Verlag Aug 2014, 2014
ISBN 10: 3656722455ISBN 13: 9783656722458
Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: Keine, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk 'Politik der Würde' setzt der Jerusalemer Avishai Margalit neueMaßstäbe, indem er den Versuch unternimmt, das bisherige Idealbild einerGesellschaft zu ersetzen. Schien doch lange Zeit die Gerechtigkeit einParadekriterium für eine vorbildliche Gesellschaft zu sein, so betitelt Margalit nun dieideale Gesellschaft als anständige, die jeden Menschen ausgehend von politischen,sozialen und rechtlichen Institutionen menschenwürdig behandelt. Diese Behandlunggründet vor allen Dingen auf einer Nicht-Verletzung der Selbstachtung und einerdaraus resultierenden Nicht-Demütigung eines jeden Menschen.Im dritten Kapitel dieser Schrift erläutert der Philosoph das Thema 'Ehre'. Nachdemer in den ersten beiden Kapiteln den Begriff 'Selbstachtung' als Gegenbegriff zur'Demütigung' entworfen und folglich eine anständige Gesellschaft als einenichtdemütigende charakterisiert hat, macht Margalit sich nun Gedanken darüber, obdie Selbstachtung das einzig mögliche Charakteristikum einer solchen Gesellschaftsei oder ob dieser Begriff beispielsweise durch den der Ehre nicht erweitert oder garersetzt werden könne. Doch was versteht man überhaupt unter 'Selbstachtung' Und was ist der Unterschied zum so genannten 'Selbstwertgefühl', einem Ausdruck,der zumindest umgangssprachlich oft in ähnlichen Kontexten zu finden ist unddessen Bedeutungsspektrum fälschlicherweise oft dem der 'Selbstachtung'gleichgesetzt wird Eben diese Unterscheidung soll nachfolgend - sowohl in Anlehnung an Margalitsphilosophische Erörterung, als auch anhand alltäglicher Beispiele - erläutert werden. 12 pp. Deutsch.
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Publicado por Edaf., 2008
ISBN 10: 844142019XISBN 13: 9788441420199
Librería: Releo, Valencia, VLC, España
Libro
ESTADO: BUENO. Libro en buen estado con marcas de uso.
Publicado por GRIN Verlag Apr 2009, 2009
ISBN 10: 364031025XISBN 13: 9783640310258
Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk 'Politik der Würde' setzt der Jerusalemer Avishai Margalit neueMaßstäbe, indem er den Versuch unternimmt, das bisherige Idealbild einerGesellschaft zu ersetzen. Schien doch lange Zeit die Gerechtigkeit einParadekriterium für eine vorbildliche Gesellschaft zu sein, so betitelt Margalit nun dieideale Gesellschaft als anständige, die jeden Menschen ausgehend von politischen,sozialen und rechtlichen Institutionen menschenwürdig behandelt. Diese Behandlunggründet vor allen Dingen auf einer Nicht-Verletzung der Selbstachtung und einerdaraus resultierenden Nicht-Demütigung eines jeden Menschen.Im dritten Kapitel dieser Schrift erläutert der Philosoph das Thema 'Ehre'. Nachdemer in den ersten beiden Kapiteln den Begriff 'Selbstachtung' als Gegenbegriff zur'Demütigung' entworfen und folglich eine anständige Gesellschaft als einenichtdemütigende charakterisiert hat, macht Margalit sich nun Gedanken darüber, obdie Selbstachtung das einzig mögliche Charakteristikum einer solchen Gesellschaftsei oder ob dieser Begriff beispielsweise durch den der Ehre nicht erweitert oder garersetzt werden könne. Doch was versteht man überhaupt unter 'Selbstachtung' Und was ist der Unterschied zum so genannten 'Selbstwertgefühl', einem Ausdruck,der zumindest umgangssprachlich oft in ähnlichen Kontexten zu finden ist unddessen Bedeutungsspektrum fälschlicherweise oft dem der 'Selbstachtung'gleichgesetzt wird Eben diese Unterscheidung soll nachfolgend - sowohl in Anlehnung an Margalitsphilosophische Erörterung, als auch anhand alltäglicher Beispiele - erläutert werden. 20 pp. Deutsch.
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Publicado por GRIN Verlag Aug 2014, 2014
ISBN 10: 3656723613ISBN 13: 9783656723615
Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Als eines der einflussreichten Werke in Bezug auf die Kultur des Abendlandes ist noch heute die «Nikomachische Ethik» des Aristoteles zu sehen, mit welcher vor mehr als 2300 Jahren ein noch heute äußerst aktuelles Thema erstmals in solcher Ausführlichkeit diskutiert wurde: die philia, die Freundschaft. Aufgrund der Definition des Glückes, der eudaimonia, als höchstes Gut und Endziel allen Strebens im Handeln, welche Aristoteles in den ersten sieben Büchern der «Nikomachischen Ethik» liefert, lässt sich die Ethik des Aristoteles eindeutig als teleologische charakterisieren, d.h. er entwickelt im Vergleich zur deontologischen, der Pflichten-Ethik, eine Ethik, deren ganzes Handeln auf ein einziges höchstes Ziel gerichtet ist. Im Anschluss an diese Definition folgt eine eingehende Untersuchung der Tugenden, 'denn man muss wohl zuerst einen Umriss skizzieren und dann die Einzelheiten hineinzeichnen.' Getreu dieser Aussage kommt Aristoteles in Buch 8 und 9, den Kapiteln über die Freundschaft, mit der längsten Einzeluntersuchung seines ganzen Werkes zu dessen Höhepunkt. Doch nicht nur die außergewöhnliche Länge dieses Kapitels reizen zu einer näheren Betrachtung; auch die erstmalige Diskussion eines heute so selbstverständlich wichtigen Themas, sowie die große Differenz hinsichtlich des Umfangs zum heutigen, postmodernen Freundschaftsbegriff verlangen eine genauere Analyse. Mit dieser Absicht wende ich mich nachfolgend der Erläuterung der verschiedenen Arten und Besonderheiten der Freundschaft bei Aristoteles zu, um abschließend ihren Nutzen für das Erreichen des obersten Gutes zu erörtern. 20 pp. Deutsch.
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Publicado por GRIN Verlag Mai 2009, 2009
ISBN 10: 364032580XISBN 13: 9783640325801
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eines der einflussreichten Werke in Bezug auf die Kultur des Abendlandes istnoch heute die «Nikomachische Ethik» des Aristoteles zu sehen, mit welcher vormehr als 2300 Jahren ein noch heute äußerst aktuelles Thema erstmals in solcherAusführlichkeit diskutiert wurde: die philia, die Freundschaft. 1Aufgrund der Definition des Glückes, der eudaimonia, als höchstes Gut und Endzielallen Strebens im Handeln, welche Aristoteles in den ersten sieben Büchern der«Nikomachischen Ethik» liefert, lässt sich die Ethik des Aristoteles eindeutig alsteleologische charakterisieren, d.h. er entwickelt im Vergleich zur deontologischen,der Pflichten-Ethik, eine Ethik, deren ganzes Handeln auf ein einziges höchstes Zielgerichtet ist.Im Anschluss an diese Definition folgt eine eingehende Untersuchung der Tugenden,'denn man muss wohl zuerst einen Umriss skizzieren und dann die Einzelheitenhineinzeichnen.'2 Getreu dieser Aussage kommt Aristoteles in Buch 8 und 9, denKapiteln über die Freundschaft, mit der längsten Einzeluntersuchung seines ganzenWerkes zu dessen Höhepunkt. Doch nicht nur die außergewöhnliche Länge3 diesesKapitels reizen zu einer näheren Betrachtung; auch die erstmalige Diskussion einesheute so selbstverständlich wichtigen Themas, sowie die große Differenz hinsichtlichdes Umfangs zum heutigen, postmodernen Freundschaftsbegriff verlangen einegenauere Analyse.Mit dieser Absicht wende ich mich nachfolgend der Erläuterung der verschiedenenArten und Besonderheiten der Freundschaft bei Aristoteles zu, um abschließendihren Nutzen für das Erreichen des obersten Gutes zu erörtern.[.] 20 pp. Deutsch.
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Publicado por GRIN Verlag Sep 2014, 2014
ISBN 10: 3656741158ISBN 13: 9783656741152
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sumerer, von welchen bereits 4000 vor Christus Schriftstücke gefunden wurden, gelten heute als die Erfinder der Schrift. Grundlage unseres Alphabets sind allerdings die ägyptischen Hieroglyphen aus dem dritten Jahrhundert vor Christus, welche erstmals Zeichen abstrahierten, sowie die Phönizischen Schriftzeichen, welche als Basis der lateinischen Schriftzeichen um 1300 vor Christus entstanden. Das Thema 'Schrift' entwickelt sich also schon seit langem und erhält immer mehr Aktualität. Die Entdeckung des Buchdrucks durch Johannes von Gutenberg in der Mitte des 15.Jahrhunderts, sowie die Einführung der allgemeinen Schulpflicht am Anfang des 18. Jahrhunderts, die alle Kinder zum Erlernen des Lesens und Schreibens verpflichtet, sind wichtige Etappen auf dem Weg der Schrift, ohne die heute nichts mehr denkbar ist. Im Jahr 1880 entstand Konrad Dudens 'Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der Deutschen Sprache', welches heute als 'Urduden' bezeichnet wird und durch seine einfache Zugänglichkeit zur Rechtschreibung ein Verkaufsschlager wurde. Die Menschen mussten sich nun nicht mehr mit komplizierten Rechtschreiberegeln befassen, sondern konnten einzelne Worte in ihrer richtigen Schreibweise nachschlagen. Doch nicht für alle Menschen ist Lesen und Schreiben so einfach, einige durchaus intelligente Menschen scheinen die Kulturtechnik des Lesens und Schreibens trotz enormer Bemühungen einfach nicht vollständig erlernen zu können. Bereits 1916 befasste sich Pál Ranschburg, ein ungarischer Psychologe mit diesen Problemen und prägte die Begriffe 'Legasthenie' und 'Arithmasthenie', die wörtlich übersetzt soviel wie 'Leseschwäche' und 'Rechenschwäche' bedeuten. Bis zu diesem Zeitpunkt waren es hauptsächliche Ärzte und sonstige Mediziner, die dieses Phänomen 'Wortblindheit' nannten. Diese Bezeichnung kam daher, dass all diese Menschen zwar Bilder benennen, allerdings Schriftzeichen und einfache Zusammensetzungen nicht betiteln konnten. Einige Jahre später, 1951, wollte Maria Lindner, eine Schweizer Psychologin, diese Handhabung entkräften und untersuchte daher leseschwache Kinder auf ihre Intelligenz, wobei sie zu folgendem Ergebnis kam:Diese Kinder waren alle nicht unterdurchschnittlich begabt, sondern befanden sich in einem mittleren bis hohen Intelligenzbereich. 24 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 3656720339ISBN 13: 9783656720331
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Seinen etymologischen Ursprung hat die Fabel trotz ihrer griechischen Anfänge im Lateinischen, auch wenn das Wort fabula als Namengeber ebenso wenig eindeutig ist, wie seine griechischen Vorgänger. Sehr früh erschien die Fabel als literarische Gattung in der römischen Literatur, zum Beispiel bei Ennius, Horaz und Lucilius. Sie alle nutzten die Fabel als Lehrstück innerhalb eines Prosa- oder Poesietextes, um eine Botschaft zu transportieren - oft aus aktuellem politischem Anlass und in Verssatiren.Erst Phaedrus, 'der die Fabel durch dichterische Formung 'literaturfähig' machte' , schuf jedoch ein reines Fabelbuch auf Latein. Probleme mit der Oberschicht aufgrund ihrer zweideutigen Inhalte und Anspielungen hatten seine Vorgänger, wie er gleichermaßen.Phaedrus beschreibt in seinen Fabeln hinter vorgehaltener Hand viele negative, menschliche Charakterzüge. Die List und damit verwandte Phänomene (Lüge, Selbstbetrug etc.) wurden hier herausgegriffen und näher betrachtete. 28 pp. Deutsch.
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0. Schönes Blatt, gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
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