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  • Jan Seichter

    Publicado por GRIN Verlag Jun 2011, 2011

    ISBN 10: 3640937651ISBN 13: 9783640937653

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Internationale Krise 1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Ursachen und Auswirkungen des Münchener Abkommens von 1938. Die geschichtlichen Ereignisse werden dabei in zusammenfassender Form knapp dargestellt.Der Scheitelpunkt vor der letztendlichen Einnahme von Gebieten, die auch unter dem Deckmantel des Selbstbestimmungsrechts der Völker nicht von Deutschland beansprucht werden konnten, ist das Thema dieser Arbeit.Weshalb sollte man sich mit dieser Versammlung und dem aus ihr hervorgegangenen Abkommen befassen Die Antwort lautet: weil diese Konferenz und ihr Ergebnis ausreichen, um die katastrophalen Folgen der Appeasement-Politik darzustellen und zu demonstrieren, dass sich Hitlers Kriegsabsichten nicht erst kurze Zeit vor dem 01.09.1939 entwickelten. Aufgrund dieser immensen geschichtlichen Bedeutung soll dieser Arbeit folgende Frage zugrunde gelegt sein: Was bedeutete das Münchener Abkommen für Hitlers Revisions- und Expansionskampf Zu diesem Zweck soll vorerst die Versammlung München in einen geschichtlichen Kontext gesetzt werden. Dies ist erforderlich, um die späteren Schlussfolgerungen zu untermauern und nicht nur als bloße Behauptungen im Raum stehen zu lassen. Anschließend wird eine Betrachtung in Hinsicht auf das Völkerrecht vorgenommen, sowie sich genauer mit der Bedeutung und den Auswirkungen des Abkommens auseinandergesetzt. Aus den dort getroffenen Beobachtungen sollen schließlich die Schlussfolgerungen noch einmal kurz und prägnant zusammengefasst werden.Ein großer Teil meiner Recherche, besonders für das erste Kapitel, stützt sich auf die von Boris Celovsky geschriebene Arbeit 'Das Münchener Abkommen 1938', welche sehr umfassende Informationen bietet. Um mich genauer mit der völkerrechtlichen Komponente auseinanderzusetzen zog ich die Werke von Hartmut Singbartl 'Die Durchführung der deutsch-tschechoslowakischen Grenzregelung von 1938 in völkerrechtlicher und staatlicher Sicht' und Eckart Klein 'Das Selbstbestimmungsrecht der Völker und die deutsche Frage' hinzu. Zur allgemeinen Studie über das Umfeld des Münchener Abkommens diente vor allem das von Heinz Hürten veröffentlichte Werk: 'Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg'. 24 pp. Deutsch.


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  • Jan Seichter

    Publicado por GRIN Verlag Mrz 2014, 2014

    ISBN 10: 3656605564ISBN 13: 9783656605560

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik), Veranstaltung: Integration von Schülern trotz heterogener Lernausgangslagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Prävention bezieht sich nicht auf das tatsächliche Verhalten einer Person, sondern auf die Umstände, die zu einem unerwünschten Verhalten führen und die Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. Der verwendete Gewaltbegriff dieses Kapitels ist dabei sehr weit gefasst. Sowohl körperlich als auch seelische Gewalt wie auch Aggressionen, die sich gegen Schuleigentum richten, werden hier als Gewalt verstanden. Sollte diese Definition in Einzelfällen noch mehr ausgeweitet oder aber eingeschränkt werden, wird dies explizit angesprochen.Vom lateinischen prävenire stammend, bezeichnet die Prävention alle Maßnahmen, die zur Verhinderung oder Verminderung von Gewalt dienen. Dabei können entsprechend Caplan drei Varianten der Gewaltprävention unterschieden werden, die sich auf den Zeitpunkt des Eingreifens beziehen. Die primäre Gewaltprävention soll gewaltbereitschaft und gewalttätiges Verhalten erst gar nicht entstehen lassen und wendet sich damit an alle Schüler, während sich die sekundäre Prävention auf eine sich abzeichnende Gewaltentwicklung bezieht, die rechtzeitig erkannt werden soll, um ihr wirksam entgegenzutreten. Die tertiäre Gewaltprävention beschreibt die Verhinderung des Rückfalls bereits gewaltauffälliger Schüler. Das Ziel schulischen Handelns unter diesem Aspekt besteht also darin, pädagogisch Arbeit so zu gestalten, dass Gewalt gar nicht auftritt oder dass das bereits registrierte Gewaltniveau deutlich reduziert wird. Notwendig dafür ist der Aufbau prosozialen Verhaltens, denn die Abwesenheit von Aggression lässt sich nur an dem Vorhandensein von positivem Sozialverhalten wirklich sicher ausmachen. Allerdings unterliegt prosoziales Verhalten einer gewissen Veränderung, da sie ein gewisses Maß an Reife erfordert. Um es zu erreichen, muss der Lehrer und die Schule eine Atmosphäre schaffen, in der prosoziales Verhalten bemerkt und vor allem auch belohnt wird.Die primäre und sekundäre Gewaltprävention soll in dieser Arbeit die Hauptrolle spielen, da sie dem hier gewählten definitorischen Verständnis noch am nächsten kommen. Beipiele für den Bereich der primären Gewaltprävention wäre das Programm 'Faustlos'. Maßnahmen zur Gewaltprävention bergen jedoch immer die Gefahr aktionistisch, also ohne Konzept, vorzugehen, wodurch ihre Wirkung nicht anschlägt. Dies geschieht vor allem dann, wenn Gewaltereignisse eine Schule unter Handlungsdruck setzen. Um dieser Konzeptlosigkeit vorzubeugen, sollen im Folgenden einige Konzepte beschrieben werden. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Caesar und der Untergang der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit steht unter der weitergefassten Fragenstellung: Welche Bedeutung hatte Pompeius für den Ausbruch des Bürgerkriegs Es geht dieser Arbeit jedoch nicht darum diese Ereignisse zu bewerten und nicht einmal darum, festzustellen, ob ein alternatives Handeln Sinn ergeben hätte oder nicht. Es geht um die Betrachtung der Fakten und eine Einschätzung hinsichtlich Pompeius' Bedeutung für den Bürgerkrieg, welche sich auch nicht dadurch ändern würde, dass Pompeius in gewissen Situation vielleicht gar keine andere Wahl gehabt hatte, als so zu handeln, wie er es tat.Im Forschungszusammenhang reiht sich die gewählte Fragestellung ein in die allgemeinen Untersuchungen zum Bürgerkrieg, wie dieser zu Caesars Alleinherrschaft führte und damit auch zur Frage, wann und ob die Republik mit Caesar ihren endgültigen Untergang und ihre Transformation in eine Monarchie erlebt hat. Aus einer größeren Perspektive betrachtet, trägt diese Arbeit natürlich auch dazu bei, die Figur des Pompeius noch genauer in der römischen Historie zu verorten und zu bewerten.Dabei nehmen die Vitae des Plutarch, Appians römische Geschichte und Caesars Bücher über den gallischen sowie den Bürgerkrieg eine zentrale Rolle ein. Zur Bewertung der Fakten sind vor allem die Ausführungen von Christian Caroli, Martin Jehne und Christian Meier herangezogen wurden. Dazu wurden aber auch Matthias Gelzers und Ernst Baltruschs Betrachtungen über Pompeius eingebunden.Als Grundlage, um eine Bearbeitung des Themas in diesem Rahmen überhaupt zu ermöglichen, wird im ersten Kapitel eine historische Abgrenzung vorgenommen. Um anschließend innerhalb des gewählten Zeitabschnitts der zugrundeliegenden Frage nachgehen zu können, wird im darauffolgenden Kapitel eine genauere Operationalisierung vorgenommen, die gleichzeitig zu jenen Variablen führt, die für den Ausbruch des Bürgerkrieges in Bezug auf Pompeius als relevant einzustufen sind. Die dabei herausgearbeiteten drei Hauptvariablen werden schließlich anhand der historischen Fakten untersucht und ausgewertet, um im vierten Kapitel dieser Arbeit den Versuch zu unternehmen, einen theoretischen Rahmen, um die gewonnenen Erkenntnisse zu ziehen. Als zugrundeliegende Theorie wurde die Arbeit von Mischa Meier gewählt. Da eine Betrachtung der Fakten vor dem Hintergrund dieser Theorie noch nicht geschehen ist, sollte diese Analyse demnach zur Erweiterung des Forschungsstandes beitragen. 64 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Unterricht und allgemeine Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung. Der Grundpfeiler unserer Zivilisation. Sie hat uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen und sie wird es sein, die uns in Zukunft alle Wege offen hält. 'Etwas aus sich machen'. 'Sich Bildung verschaffen'. 'Etwas werden'. All diese Aussprüche bieten einen verurteilenden Umkehrschluss: ohne Bildung wird man nichts! Geradezu ein gesellschaftliches Todesurteil für Schüler, denen das Lernen schwerfällt. Sollte man das akzeptieren Sollte man die Darwin'sche Theorie soweit interpretieren, dass die Schwächeren auf der Strecke bleiben sollen und nur die Stärksten das Leben bestreiten dürfen Auf gar keinen Fall! Wenn eine Maschine nicht richtig arbeitet, repariert man sie. Quietscht eine Tür, dann ölt man sie und wenn ein Schüler Probleme hat . Dann hilft man ihm. Ein delikates Thema und eine scheinbar unlösbare Problematik. Genau deshalb ist es so wichtig, dass man sich weiterhin unablässig damit auseinandersetzt, wie leistungsschwächere Schüler in der Schule auf richtige und nützliche Weise gefördert werden können. Die Aufgabe eines Lehrers an einer Schule ist nicht die Elitenausbildung. Diese Aufgabe ist Firmen, Hochschulen und Universitäten zugeschrieben. Die Schule übernimmt das Lehren einer allgemeinen Grundbildung und die Weisung des späteren Weges. Da es sich nicht als größtes Problem darstellt, den Hochbegabten den richtigen Weg zu weisen, bildet wohl die Bildung aller Schüler zu oder über ein Durchschnittsniveau hinaus die größte Mauer, die es zu überwinden gilt. Auf dieser Erkenntnis ist das Thema dieser Arbeit begründet. Die Förderung leistungsschwächerer Schüler. Zuerst bedarf es hierfür einer genauen Begriffsbetrachtung, um den zu untersuch 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Die Revolution von 1848/49, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution von 1848 ist für die Emanzipation der Juden eines der markantesten Beispiele. Denn die dort erarbeitete Verfassung sah eine vollkommene rechtliche Gleichstellung der Juden vor. Den Rückschlag erlitt die Emanzipation hier schon allein aufgrund der Tatsache, dass diese Verfassung nie in Kraft trat und in einigen Ländern die Gleichberechtigung zurückgezogen wurde und versagte. Dennoch setzte die besagte Verfassung einen neuen Maßstab und Grundsatz für spätere Verfassungen. Die bürgerliche Revolution in der Mitte des 19. Jahrhunderts war ein einschneidender Punkt, der eine wichtige und oft diskutierte Frage aufwirft, wenn man das Judenthum in seiner Entwicklung betrachtet: Was bedeutete die Revolution von 1848 für die europäischen Juden Diese Arbeit soll sich der Klärung dieser Frage widmen und dabei vor allem auf die Emanzipation eingehen und Deutschland näher bezüglich seiner Nationalversammlung und der erarbeiteten Verfassung betrachten. Hier sei bereits erwähnt, dass der Forschungsstand noch lange nicht an seinem Endpunkt angekommen ist. Für die Zukunft steht noch aus, die biographischen Daten von den Charakteren der Paulskirchenversammlung in Monographien zu sammeln, die keinen so großen Namen wie Gabriel Riesser trugen. Auch an einer systematischen Analyse des Antisemitismus in der Paulskirche mangelt es sowie an einer Gesamtdarstellung der dortigen demokratischen Minderheit.Um dies zu erfüllen, beschäftigt sich die Arbeit grundlegend mit der Betrachtung der Emanzipation bis und durch die Revolution. Diese Thematik wird im Weiteren noch näher ausgebaut und auch von den negativen Seiten, die sie beeinträchtigten. Dabei sind der Judenanteil und der Antisemitismus in der Frankfurter Nationalversammlung zu beachten, aber auch was durch die Verfassung letztendlich festgeschrieben wurde. Aus den gesammelten Informationen werden anschließend Resultate gezogen, um die hier zugrundeliegende Frage zu beantwortet.Für diesen Zweck ist vor allem das von Dieter Dowe, Heinz-Gerhard Haupt und Dieter Langewiesche herausgegebene Werk: 'Europa 1848 Revolution und Reform' verwendet worden. Dieses Werk wird auch in anderen Fachbüchern und Zeitschriften immer wieder zitiert und darauf verwiesen. Vor allem der Aufsatz von Reinhard Rürup diente hier zur Informationsfindung, da er sich direkt und ausschließlich mit dem zu behandelnden Thema der Juden beschäftigt. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Der Sekundarbereich I aus der Sicht der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Streit über das beste oder gar perfekte Bildungssystem besteht seit langer Zeit und wird wohl keine Antwort zutage fördern, wenn nicht zeitgleich festgestellt wird, worin genau der Vorteil des entsprechenden Systems besteht, damit das eigene angepasst werden kann. Im Jahr 2000 wurde von der OECD das erste mal das Programme for International Student Assessment (PISA) durchgeführt, dessen Ergebnis in Deutschland einen Schock auslöste. Die fünfzehnjährigen Schüler der Bundesrepublik waren nicht einmal im oberen Drittel unter den OECD-Staaten vertreten, was bei Politik und Gesellschaft zu einem lauten Ruf nach Fördermaßnahmen und Verbesserung geführt hat. Seitdem hat sich PISA als maßgeblichstes Qualitätsmessgerät für Bildung etabliert und stellt für viele Menschen einen Indikator für die schulische Qualität innerhalb der OECD-Staaten dar.Aus diesem Grund ist es aber umso wichtiger, die Ergebnisse der PISA-Studie nicht einfach unreflektiert zu betrachten. Gerade wenn ein solch großes gesellschaftliches Interesse und umfassende politische Reaktionen auf eine Untersuchung folgen, muss betrachtet werden, wo sich eventuell Lücken in der Studie aufzeigen. Nur so kann beurteilt werden, ob die Situation wirklich genau so beschaffen ist, wie die Studie es behauptet. Zu diesem Zweck soll hier eine kurze Betrachtung erfolgen, welche sich auf die Validität einiger Aspekte der PISA-Studie bezieht.Da eine Betrachtung der gesamten PISA-Studie den vorgegebenen Rahmen mehr als sprengen würde, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Lesekompetenz konzentriert. Diese Kompetenz erscheint neben der Mathematik und den Naturwissenschaften nämlich als grundlegendste Fähigkeit für einen Menschen, um in eine moderne Gesellschaft eingegliedert werden zu können und in ihr zurechtzukommen. Für eine Untermauerung dieser Behauptung wird deswegen im zweiten Punkt dieser Arbeit eine Definition der Lesekompetenz vorgestellt, die für die PISA-Studie selbst zugrundgelegt und für den Zweck einer qualitativen Vergleichbarkeit in verschiedene Stufen operationalisiert wurde.Weil sich diese Arbeit auf Deutschland, und vor allem den Vergleich seiner Bundesländer konzentriert, werden im darauf folgenden Kapitel einige der wichtigsten Ergebnisse kurz vorgestellt, um eine ausreichende Verständnisgrundlage für die sich anschließende Evaluation der Validität bereitzustellen. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: keine, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Unterricht und allgemeine Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterrichtsentwurf betrifft zum Stundenthema: 'Beurteilen des Einflusses der Medien auf den politischen Willensbildungsprozess'.Er ist ausgelegt auf 45 Minuten in einer 11. Klasse des Gymnasiums und umfasst:- Allgemeine Angaben zur Stunde- Themenfindung- Lehrplananalyse- Inhalts-/Sachanalyse- Bedingungsanalyse- Lernziele (kognitiv, affektiv, psychomotorisch, methodisch)- Formulierung der zentralen Aufgabenstellung- Tabellarischer Stundenverlauf- Begründung der Methodenwahl- Literaturverzeichnis- Anhang mit Materialien 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politikfeldanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Strategiepapier beschäftigt sich mit folgender Problemlage: Die Bundesrepublik Deutschland hat sich im Artikel 20a ihres Grundgesetzes dem Schutz natürlicher Lebensgrundlagen verschrieben, um nachfolgenden Generationen einen lebensfähigen Raum zu sichern. Jedes Bundesland und so auch Sachsen ist diesem Grundsatz gleichermaßen verpflichtet und muss ihn erfüllen. Die Abfallentsorgung ist ein Bereich dieses Schutzes natürlicher Lebensgrundlagen. Da immer mehr Produkte auf dem Markt landen, die zumindest Verpackungen aufweisen, welche einer speziellen Behandlung vor der Entsorgung bedürfen, oder nicht gefahrenlos in die Natur zurückgeführt werden können, braucht es eine kontrollierte Trennung von anfallenden Abfällen. Im Freistaat Sachsen sind die Haushalte in diese Trennung mit eingeflochten und auch zu ihr verpflichtet. Diese Tatsache spannt verschiedene Problemfelder auf.Zum einen hat der Müllverursacher die Entscheidung zu treffen, welches Trennungssystem er tatsächlich anwendet und was er welcher 'Müllart' zuordnet. Vor allem durch letzteres wird oft nicht sachgemäß getrennt, da selbst naturschutzorientierte Bürger oft nicht klar unterscheiden können, welcher Abfall welchem Entsorgungssystem zuzuordnen ist. Wird Müll im Vorfeld falsch getrennt, dann erzeugt dies weitere Probleme im Recyclingprozess, da das Recyclinggut in seiner Reinheit und somit die Qualität der daraus erzeugten Produkte empfindlich gestört wird.An dieses Problem schließt sich an, dass viele Menschen keine Einsicht in die Mülltrennung besitzen und sie als sinnlos betrachten. Unterstützt wird diese Haltung durch die, über ganz Deutschland verteilten, unterschiedlichen Arten der Mülltrennung, die beim Bürger schnell den Eindruck erwecken, es wäre belanglos, wohin man den Abfall werfe.Ein weiteres Problem stellen die anfallenden Kosten dar, welche die Müllentsorgung zwangsläufig mit sich bringt. Die CDU Sachsen hat sich dem Grundsatz verschrieben, Kosten und Aufwand so gering wie möglich für den Verbraucher zu halten. Hier bleibt dadurch allerdings die Schwierigkeit bestehen, dass weniger Aufwand und Kosten für die Müllverursacher mehr Aufwand und Kosten bei der Müllentsorgung, -wiederverwertung oder -deponierung bedeutet, die letztlich von den Kommunen getragen werden müssen, die seit der vergangenen Wirtschaftskrise an großen Haushaltslücken leiden. Ein finanzielles Gleichgewicht, dass vor allem auf Effizienz ausgelegt sein muss, wird somit unerlässlich. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Die griechische Knabenliebe, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Dozentin lobte die Arbeit und merkte gleichzeitig an, dass sie sehr erfrischend geschrieben sei. , Abstract: In dieser Arbeit das Basiswissen über die Knabenliebe zu behandeln, wie zum Beispiel die einzelnen Sitten der Werbung, wäre müßig und würde den Rahmen sprengen. Vielmehr soll hier eine Art Grundlagenforschung betrieben werden. Fragen nach ihrer Mitwirkung am Erfolg des Krieges oder nach ihrem konkreten Auftreten in verschiedenen Gesellschaften, sind sehr spezifisch und somit in nur allzu kurze Antworten zu bannen. Die Frage nach dem Zusammenhang ist hier demnach mit Absicht gewählt worden, da diese Fragestellung eigenständige Schlussfolgerungen und Deutungen der Thematik in Bezug auf die genutzten antiken Quellen zulässt, ohne einfach nur nackte Ereignisse aufzuzählen und ihre Ergebnisse ohne Wertung zu betrachten.Da die Verbindung von Päderastie und Kriegsführung im antiken Griechenland oft aufgestellt und mindestens ebenso oft widerlegt wurde, soll die Arbeit einzelne Bereiche nach ihrer Wahrscheinlichkeit für diese Verknüpfung hin untersuchen, um so ein beständigeres Fundament für spätere Argumentationen zu liefern. Um dem nachzugehen, sind hier mehrere Herangehensweisen gewählt worden. Zu Beginn findet man die Konfrontation mit der reinen Logik der Päderastie. Abgesehen von dem Argument: Ja, es gab sie! , sollen hier Hintergründe untersucht werden, um zu belegen, dass es in der antiken Gesellschaft Platz gab für diese gleichgeschlechtliche Tradition. Dies dient als Grundlage, um im Anschluss auf das eigentliche Thema dieser Arbeit hinzuleiten, indem mit Hilfe antiker Quellen geklärt wird, wie sich die Liebe zweier Menschen in päderastischer Hinsicht verbinden lässt mit dem Gebiet der Kriegsführung. Für diese beiden Themenkomplexe dient vor allem Homers Werk Ilias als maßgeblicher Beleg.Um schließlich im weiteren Verlauf die direkte Untersuchung der Verbindung zwischen der Päderastie und der Kriegsführung durchzuführen, musste dieses weite Feld auf einen Hauptthemenkomplex reduziert werden. Es wird also für die Hauptuntersuchung das Beispiel Spartas genommen, um auf diesem Gebiet Erkenntnisse zu gewinnen. Da die Grundlagen der Päderastie bereits in der Jugend liegen, wird hierbei die Erziehung der Jünglinge betrachtet, wofür vor allem die Untersuchungen Stefan Links eine gute Grundlage bieten. Die Forschung wird hier noch einige Aufgaben zu meistern haben, denn immerhin stützen sich viele unserer Erkenntnisse über die Antike noch auf Epen und lyrische Werke, welche nicht gerade den Anspruch erheben, die Wirklichkeit detailgetreu abzubilden. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Sozialpsychologische Aspekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Aggressive Reaktionen gehören zu den grundlegendsten menschlichen Verhaltensweisen. Obgleich dem so ist, herrscht jedoch bis heute in der Wissenschaft Streit darüber, wie und wann Aggression ausgelöst wird. Eine der ersten und maßgeblichsten Theorien hierzu, ist die Annahme, dass Aggression stets durch eine vorher entstandene Frustration hervorgerufen wird und jede Frustration wiederum zu Aggression führt. Diese sogenannte Frustrations-Aggressions-Hypothese, in dieser Form von Dollard, Doob, Miller, Mowrer und Sears (1970) formuliert, ist Gegenstand dieser Arbeit, in welcher das theoretische Konzept einer durch Frustration ausgelösten Aggression anhand eines konkreten Beispiels näher beleuchtet werden soll, um anschließend praktische Erkenntnisse für den Kontext der Schulpädagogik ableiten zu können.Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit geklärt werden, wie genau es entsprechend der Frustrations-Aggressions-Hypothese zur Entstehung von Frustration und Aggression kommt, welche wei-teren Faktoren Einfluss auf diesen Prozess haben und wie die Pädagogik lernförderlich in diese Entwicklung eingreifen kann. Dabei bleiben andere Theorien zur Erklärung von Aggression unbeachtet oder werden nur der Abgrenzung halber erwähnt.Im Aufbau einem logischen Ablauf folgend, wird diese Arbeit zunächst den Stand der Forschung bezogen auf die Frustrations-Aggressions-Hypothese zusammentragen. Anschließend wird die theoretische Basis für den weiteren Teil der Arbeit gelegt, wofür vor allem Dollard et al. (1970) als Entwickler der zugrundegelegten These herangezogen werden. Eine Erweiterung der theoretischen Grundlage wird sodann durch eine Studie von Steinmetz und Lewand (2005) gelegt, um die daraus resultierenden Ergebnisse auf das oben genannte Beispiel anzuwenden. Als letztes schließlich werden aus den gewonnenen Kenntnissen Schlussfolgerungen für den pädagogischen Kontext gezogen. 28 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Gesellschaftsanalyse als Ungleichheitsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit Ungleichheitsstrukturen zu erklären, ist Pierre Bourdieus Modell verschiedener Kapitalarten, die gesellschaftliches Handeln und gesellschaftliche Teilnahme beeinflussen sowie den Habitus eines Menschen maßgeblich mit bedingen. Da die Thematik der sozial bedingten Ungleichheit in schulischen Strukturen auch in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, soll diese Arbeit dazu einen Beitrag leisten, indem diese Ungleichheit anhand von Bourdieus Erklärungsmodell zu einem bestimmten Zeitpunkt der Bildungskarriere analysiert wird. Die zugrundeliegende Fragestellung diesbezüglich lautet: Wie lassen sich mithilfe von Bourdieus Kapital- und Habitusbegriff die Beeinflussung des Übergangs von der Grundschule zum Gymnasien durch soziale Ungleichheiten erklären Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Gymnasium, weil es die am stärksten besuchte Schulform der Sekundarstufe I darstellt und für eine vollwertige Teilhabe an der Gesellschaft immer mehr als selbstverständlich angesehen wird. Der Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I wird dabei maßgeblich von sozialen Herkunftsbedingungen beeinflusst. Zu diesem Zweck soll zunächst die theoretische Basis für eine analytische Betrachtung gelegt werden, indem die Wahl des Betrachtungszeitpunktes kurz genauer erläutert wird und anschließend Bourdieus Konzepte des sozialen, ökonomischen und kulturellen Kapitals, des Habitus sowie des sozialen Feldes betrachtet werden. Um einen besseren Lesefluss zu gewährleisten werden keine geschlechtergetrennten Bezeichnungen für Personen gebraucht. Alle verwendeten Bezeichnungen verstehen sich stattdessen als geschlechtsneutral und umfassen sowohl weibliche als auch männliche Personen.Als literarische Grundlage dieser Arbeit dienen vor allem Bourdieus Werke zu seiner Theorie, die dazu vorliegenden Erläuterungen von Jurt und Fröhlich sowie der einschlägige Aufsatz von Maaz, Baumert und Trautwein als maßgebliche Grundlage der Betrachtung der sozialen Ungleichheit.Diese Arbeit reiht sich damit in das Feld der soziologischer Betrachtungen von Bildungsverläufen, der sozialen Ungleichheit und ihrer Auswirkungen sowie in die gerade in letzter Zeit wieder stark in den Vordergrund getretene Debatte der Chancengleichheit ein und bewegt sich demnach in einem äußerst politisch aufgeladenen Zusammenhang. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Psychologie), Veranstaltung: Kognitive Entwicklung im Kindes- und Jugendalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Ironieverständnis ist nicht angeboren, bietet aber durch den Gegensatz zwischen wörtlicher Botschaft und tatsächlicher Meinung die Gefahr, vollkommen falsch verstanden zu werden. In vielen sozialen Beziehungen ist Ironie dennoch etwas vollkommen Normales. Das gilt auch für die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern oder Schülern untereinander.Die zentrale Fragestellung ist dabei folgende: Wie entwickelt sich das Ironieverständnis im Kindesalter bis in die Schulzeit hinein Dabei soll geklärt werden, ob die Entwicklung geradlinig oder stufig verläuft. Was weiß die Wissenschaft über das Zustandekommen des Ironieverständnisses beim Menschen und gibt es Unterschiede zwischen internen Variablen Da diese Arbeit auch den Anspruch erhebt, einen pädagogischen Nutzen aus den gewonnenen Erkenntnissen abzuleiten, wird ebenfalls geklärt, worauf beim Umgang mit Ironie im Kontext pädagogischen Handelns geachtet werden muss. Beginnend muss daher jedoch zuerst eine grundsätzliche Frage beantwortet werden: Was ist überhaupt unter Ironie zu verstehen Auf den Einfluss des Gehirns auf die Entwicklung des Ironieverständnisses wird hingegen nur sehr kurz eingegangen und die Sprachentwicklung im Allgemeinen bleibt vollkommen unbehandelt in dieser Arbeit.Die Literatur- und Forschungslage hierzu ist breit und wurde auch in den letzten Jahren ausgeweitet. Aufgrund dieses anhaltenden Interesses stützt sich diese Arbeit vorrangig auf zwei aktuelle Studien von Pexman und Glenwright (2007) bzw. von Filippova und Astington (2010), die das Ironieverständnis im Kindesalter untersuchten. Dank dieses Forschungszweiges liegen bis zum heutigen Zeitpunkt bereits sehr viele Erkenntnisse zur Thematik vor, die als gesichert gelten können. Trotzdem bleiben noch immer Lücken zu füllen und weiterführende Fragestellungen zu untersuchen.Diese Fragestellungen werden am Ende der Betrachtung der Entwicklung des Ironieverständnisses zusammengetragen. Zuvor erfolgt jedoch eine Definition des Ironiebegriffs, indem er operationalisiert und vom Begriff der Lüge abgegrenzt wird. Um im Anschluss daran die Entwicklung des Ironieverständnisses nicht nur als Gesamtkonzept, sondern auch im Detail betrachten zu können, folgt eine Darstellung der entscheidenden Variablen. Schließlich wird eine Einordnung der Erkenntnisse zum Ironieverständnis in den pädagogischen Kontext vorgenommen, um Gefahren und Chancen der Ironie aufzuzeigen, bevor die Ergebnisse in einem Schlusskapitel noch einmal zusammengefasst werden. 24 pp. Deutsch.


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  • Jan Seichter

    Publicado por GRIN Verlag Jun 2011, 2011

    ISBN 10: 3640934946ISBN 13: 9783640934942

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Mauer Errichtung, Überwindung, Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird der Begriff Mauer in der Geschichte erwähnt, assoziiert sich wohl am schnellsten das Bild der Berliner Mauer, die eine Stadt achtundzwanzig Jahre lang geteilt hatte. Natürlich existieren auch andere Mauern, wie die von Gefängnissen oder mittelalterlichen Burgen. Würde man diese klassifizieren wollen, so könnte man dies nach chronologischen Aspekten, architektonischen oder aber nach funktionalen Merkmalen tun. Das Interesse dieser Arbeit liegt dabei auf den Funktionen. Im Speziellen wendet sie sich der Frage zu: Welche Funktionen hatte die Berliner Mauer In Anbetracht des umfassenden Interesses, das die Mauer noch immer erregt und welches stetig zunimmt, ist es wichtig, sich auch weiterhin mit diesem Bauwerk auseinanderzusetzen. Meist wird die Mauer nur mit dem Merkmal gebrandmarkt, dass sie die Bevölkerung der DDR eingesperrt hielt. Dieses immer weiter ausgebaute Objekt trägt jedoch noch wesentlich mehr Informationen in sich und drückte schon zum Zeitpunkt seiner Errichtung Unmengen an historischen Tendenzen aus. Diese Arbeit widmet sich der Betrachtung von vier herausgearbeiteten Funktionen der Berliner Mauer, welche zu einem besseren Verständnis für die Gründe des 13. Augusts 1961 und auch des 9. Novembers 1989 beitragen. Eine Schutzfunktion, kann mit der einer Burgmauer gleichgesetzt werden. Der Schutz erstreckte sich dabei auf das von den Bauherren präferierte System. Mit einfachen Worten: Schutz vor äußeren Einflüssen. Die Zweite Funktion ist die bereits angesprochene Gefängnisfunktion, wobei hier nicht der Schutz der Außenwelt, sondern die Freiheitsberaubung von Menschen gemeint ist. Als weitere Funktion wird die oft diskutierte Friedenssicherung durch die Mauer behandelt. Die letzte hier betrachtete Aufgabe der Mauer soll besondere Beachtung erhalten, da sie auch am ehesten neue Schlussfolgerungen zum Thema darstellt, zumindest dahingehend, dass durch die Literaturrecherche eine derart klare Formulierung dieser These nicht zutage gefördert wurde. Natürlich sind die Punkte dieser Arbeit, nicht haarscharf voneinander zu trennen. Gerade jene vierte Funktion weist einige Schnittmengen mit den übrigen auf, da sie zum Teil auf den vorangegangenen Erläuterungen aufbaut. Gründe dafür werden im besagten Kapitel näher betrachtet. Diese Funktionen sollen in dieser Arbeit anhand von Statistiken, Datenmaterial und Sekundärliteratur nachgewiesen werden. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Unterrichtsverfahren im Fach Gemeinschaftskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine Form des Lernens in Gruppen und eine exzellente Methode, ein Unterrichtsproblem oder eine Thematik zu bearbeiten und abzuschließen. Diese Lerntechnik findet sich im Umfeld von vielen Spielen, Methoden und Arbeitstechniken, die in zahlreichen Büchern beschrieben und ausgeleuchtet wurden. Erstaunlicher Weise findet man die Gruppenmethodik der 'Denkhüte', oder auch 'Six Thinking Hats', in kaum einem Buch verzeichnet. Dieses Thema schien bei meiner Literaturrecherche beinahe unausgeleuchtet. Lediglich in einem Buch von Matthias Nöllke konnte ich etwas Genaueres über diese Technik lesen. Eine Tatsache, die ich als Fehler ansehe. Diese Methode eignet sich in vielerlei Hinsicht zum Vertiefen eines Themas, zur Ausweitung einer Thematik auf andere und zum Abschluss einer Problematik. Dies unbeobachtet zu lassen, heißt in diesem Fall, eine Fackel zu besitzen, welche einen Raum ausleuchten kann, sich aber zu weigern die Fackel anzuzünden. Entweder, weil man zu unsicher ist und unbedingt auf die neuste Technik der Taschenlampen warten will oder weil man sich weigert das Feuer als Erfindung anzuerkennen. So oder so verbirgt sich hier ungeahntes Potential, dass ich, da es in der Literatur und anderen Bereichen offensichtlich bisher zu mangelhaft betrachtet wurde, im Zuge dieser Arbeit näher veranschaulichen möchte. Zu Beginn wird eine detailliertere Betrachtung der didaktischen Variante 'In Gruppen lernen' vorgenommen, welche auf die spezifische Methode der 'Denkhüte' hinleitet. Dort soll eine genaue Einordnung in verschiedenen Gebieten, wie die Art der Methode und den Grad ihrer Mehrpoligkeit , vorgenommen werden, sowie ein genauer Bezug zu Sanders didaktischen Prinzipien. Auf diese Weise soll aufgezeigt werden, wie innovativ das Konzept der 'Denkhüte' ist, da es auch die üblichen Probleme des Lernens in Gruppen umgehen kann. Dies soll in dem Versuch gipfeln, ein zusätzliches Konzept darzustellen, welches die einzige immer wieder auftauchende Schwäche der 'Denkhüte' beseitigen soll, nämlich dass sie nicht zum Einstieg in ein Thema geeignet sind, da essentielles Vorwissen für die Anwendung von Nöten ist. Mit anderen Worten eine Erweiterung, die bewirken soll, dass man die Denkhüte auch zum Lernen eines neuen Themas einsetzen kann. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Quantitative Methoden im Bildungsbereich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Befragung ist eine der wichtigsten Methoden der Sozialwissenschaften und wird in vielfältiger Weise angewendet.Im Rahmen eines Seminars über 'quantitative Methoden im Bildungsbereich' wurde zur Unterstützung eines Referats eine Befragung in einer Fußgängerzone durchgeführt, um ein momentanes Meinungsbild über die SHELL-Jugendstudie zu erfassen.Im Zuge dieser Befragung sind Auffälligkeiten in den Vordergrund getreten, die diese Art der Befragung positiv oder negativ beeinflussten, ihre Durchführung behinderten oder begünstigten und daher großes Interesse auslösten. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in dieser Arbeit vorgestellt und in Verbindung mit der Fachliteratur dazu gebraucht werden, die Methode der Straßenbefragung hinsichtlich ihres Nutzens für die Sozialwissenschaften zu bewerten.In der Literatur geht die Straßenbefragung meist unter und wird nur am Rand der Ausführungen mit betrachtet. Diesem Umstand versucht diese Arbeit entgegenzuwirken, um eine ausführliche Betrachtung der Methode zu liefern, anhand derer es möglich ist, über einen Einsatz der Straßenbefragung zu entscheiden bzw. sich dabei ihrer Schwächen bewusst zu sein.Dabei beleuchtet das zweite Kapitel die Methode an sich und stellt vor allem die selbstgewonnenen Erkenntnisse dar, worauf die darauf folgende Betrachtung der Grenzen und Probleme der Befragung im Allgemeinen zurückgreift und diese speziell für die Straßenbefragung analysiert. Im vierten Kapitel werden schließlich Vor- und Nachteile der Methode genauer untersucht und schließlich auf eine Betrachtung von Anwendungsmöglichkeiten übertragen. Dabei werden innerhalb des Methodenkapitels grafische Darstellungen die aus dem jeweiligen Kapitel extrahierten Erkenntnisse übersichtlich darstellen und dieses Werk auf diese Weise für die praktische und schnelle Anwendung der Methode qualifizieren. Im letzten Kapitel werden die gewonnenen Ergebnisse schließlich noch einmal kanalisiert und gegenübergestellt, um zu einem abschließenden Urteil zu gelangen. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaft und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch will beherrschen, was er nicht kontrollieren kann. Ganz nach Goethes Zauberlehrling schafft er sich seine unkontrollierbaren Ungeheuer dabei meist sogar selbst. Bei Goethe war es ein Besen. Unser Ungeheuer heute ist die Wirtschaft.Wie des Zauberlehrlings Besen entwickelte sie sich anders als erhofft, und wie der Löwe richtete sie Schaden an in ihrem stetigen Auf und Ab. Ein Mann namens Keynes schuf letztlich den Plan eine Kette zu errichten, die stark genug sein sollte, die Wirtschaft zu bändigen! Alsbald jedoch erschienen Kritiken und Theorien, die das genaue Gegenteil von Keynes behaupteten. Wirtschaftliche Krisen, wie wir sie erleben, wären nichts als das Produkt der Theorie dieses Mannes. Keynes' Lehre wurde niedergelegt. Doch trotz der Angst vor ihr stellt sich die Frage: sollte die keynesianische Idee auf ewig im Grab liegen In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob und wie seine verrufene Idee zur Bewältigung der jüngsten Wirtschaftskrise herangezogen wurde. Die Frage lautet: befinden wir uns in einer Renaissance der nachfrageorientierten Konjunkturpolitik Keynes selbst schrieb nicht nur seine 'Allgemeine Theorie' mit mehr als 300 Seiten, in welcher er quasi endgültig auf seine Theorie einging. Er schrieb in den Jahren zuvor noch einige andere Bücher, um seine Gedanken wirklich vollständig ausführen zu können. Dies soll verständlich machen, dass in dieser Arbeit leider nur sehr knapp auf sein Gedankengut eingegangen werden kann, während die Hauptbetrachtung auf der die Renaissance betreffenden neuen Wirtschaftskrise liegt. Dennoch soll dies nicht unbeachtet bleiben und zusammen mit einem kurzen geschichtlichen Abriss über den Aufstieg des keynesianischen Gedankengutes im ersten Kapitel dieser Arbeit behandelt werden. Das sich daran anschließende Kapitel soll klären, weshalb es überhaupt zu einer Abwendung von Keynes kam, da dies natürlich im Zusammenhang von elementarer Bedeutung für das Verständnis ist, wieso die keynesianische Idee überhaupt eine Wiederbelebung erfuhr. Das Hauptaugenmerk soll, schließlich auf der eigentlichen Renaissance und den vorausschauenden Überlegungen liegen, welche, basierend auf den vorausgegangenen Erkenntnissen, soweit ausgearbeitet werden, wie es der zur Verfügung stehende Rahmen erlaubt. Die Bearbeitung soll Europa betreffen so gründlich wie in diesem Rahmen nunmal möglich erfolgen, jedoch ist Deutschland eine besondere Aufmerksamkeit zugedacht. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Mikrosoziologie II: Interaktion und persönliche Beziehung , Sprache: Deutsch, Abstract: Die 9-Seitige Rezension betrifft das Buch: Kaufmann, Jean-Claude (2007): Was sich liebt, das nervt sich. Konstanz.Die Rezension enthält Informationen zum Autor, umfasst die zentralen Inhalte des Buches, sowie eine kritische Auseinandersetzung mit ihnen. Dabei wird nicht nur Kaufmanns Werk zusammengefasst, sondern ebenso seine Studien, Ergebnisse und Schlussfolgerungen begründet bewertet und hinterfragt. Die vom Autor aufgeworfenen Fragen und Feststellungen werden Kontextualisiert und in den Forschungszusammenhang gestellt. In diesem Zusammenhang werden sowohl die Methodik des Autors, die Grenzen seiner Arbeit als auch eine Einschätzung über die Zielgruppe und Lesetauglichkeit des Buches geliefert. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Methodenprogression im Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst eine sehr ausführliche tabellarische Lernbereichsplanung der Klasse 8 für den Lernbereich: 'Das Doppelgesicht des Fortschritts - Industrialisierung und ihre Folgen' im Umfang von 14 Unterrichtsstunden.Zu einer Doppelstunde für die achte Klasse zum Thema: 'Welche Bedeutung hatten Zollverein und Eisenbahn für die Industrialisierung in Deutschland ' wurden Stundenziele, eine tabellarische Verlaufsplanung und eine didaktischen, methodischen sowie eine Sachanalyse angefertigt.Für eine Kartenarbeit der Stunde im Umfang von 25 Minuten wurde ein vollständiges und im Fließtext formuliertes Erwartungsbild beigefügt.Im Zuge der Methodenprogression wurde diese Kartenarbeit anschließend auf die Kompetenzstufe der 11. Klasse (Grundkurs) übertragen. Das Erwartungsbild der 11. Klasse ist ebenfalls im Fließtext formuliert.Der Lernbereich der 11. Klasse (Grundkurs): Die Entwicklung der Industrialisierung in Deutschland wurde nicht durchgeplant. Ebenso findet sich keine Stundenplanung für die 11. Klasse. 52 pp. Deutsch.


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  • Jan Seichter

    Publicado por GRIN Verlag Aug 2011, 2011

    ISBN 10: 3640986946ISBN 13: 9783640986941

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivationsforschung wirft folgende für den Unterricht relevante Fragen auf: 'Wie [.] kann man Schüler veranlassen, die für das Lernen erforderliche Aktivität zu zeigen Wie lässt sich erreichen, dass sie dem Unterricht ihre Aufmerksamkeit zuwenden[ ] [.] Wie lässt sich verhindern, dass Lernende ihre Auseinandersetzung mit schulischen Aufgaben abbrechen, sobald sie Schwierigkeiten damit haben ' (Mietzel 2007: 344)Mit Fokus auf den Geschichtsunterricht, soll in dieser Arbeit versucht werden, eine Antwort auf diese Fragen zu finden, um damit die grundlegendere Frage zu klären: Wie kann der Geschichtsunterricht für steigende oder anhaltende Motivation bei den Schülern sorgen Der Schwerpunkt soll dabei auf der Betrachtung des Einstiegs liegen.Diese Arbeit geht nicht von idealtypischen Klassen mit immer fleißigen Schülern aus, sondern versucht realistische und sogar negative Beispiele zu erdenken, um die hier betrachteten Theorien und Ratschläge zu bewerten. Ziel ist es, zu Schlussfolgerungen zu gelangen, die auch dem Geschichtslehrer im schulischen Alltag helfen und dabei auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Theorien aufbauen.Die Motivation und ihre unterschiedlichen Faktoren für den Unterricht werden als erstes betrachtet sowie einige Modelle und Theorien vorgestellt. Die Erkenntnisse aus der Motivationsforschung werden dann auf die Geschichtsdidaktik übertragen. Vor allem das umfassende Werk von Mietzel (2007), die Forschungen von Heckhausen (1974; 2010) und die Studien zum 'Flow-Erleben' von Csikszentmihalyi (2005) werden hierzu herangezogen.Das darauffolgende Kapitel beschäftigt sich näher mit den Einstiegen. Das einschlägige Werk von Schneider (2001) nimmt dabei einen zentralen Platz bei der Bearbeitung ein.Der anschließende Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, Motivation im Unterricht zu erzeugen oder zu steigern und die Voraussetzungen dafür zu schaffen. In diesem Zusammenhang finden die Theorien zur intrinsischen und extrinsischen Motivation, die Bedürfnistheorie nach Maslow und vor allem die Aktivationstheorie ihren Platz. Außerdem soll der Vermutung nachgegangen werden, dass die Motivation des Lehrers in Zusammenhang mit der Motivation der Schüler steht. Die Thematik unterschiedlicher Altersbedingungen wird ebenfalls in diesem Kapitel aufgegriffen.Die auf diese Weise herausgearbeiteten Ergebnisse werden schließlich noch einmal zusammengefasst und gemeinsam mit der Arbeit kritisch reflektiert. 68 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konzeption/Gestaltung von Gemeinschaftskunde-/Sozialkundeunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit umfasst eine komplette Unterrichtsplanung in tabellarischer Form, Bedingungs-, Sach-, methodische sowie didaktische Analyse und außerdem einen Tafelbildentwurf und Materialien.Die Stunde wurde für 90 Minuten konzipiert, birgt aber Potential für drei Stunden oder mehr, da gerade bei der Methode der Streitlinie das gesammelte Material überaus umfangreich ist und auch sein sollte, damit die Schüler sich mit einem Übermaß an Material auseinandersetzen müssen.Daran angeschlossen ist die Reflexion der gehaltenen Stunde, die mit einer 1,7 benotet wurde und für eine mögliche Verbesserung der Stunde hilfreich sein sollte. Hierbei wurden unvorhergesehene Situationen und deren mögliche Ursachen beleuchtet, die Erfüllung der Lernziele eingeschätzt und alternative didaktisch-methodische Gestaltungsmöglichkeiten entwickelt. 68 pp. Deutsch.


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  • Jan Seichter

    Publicado por GRIN Verlag Feb 2014, 2014

    ISBN 10: 3656584311ISBN 13: 9783656584315

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den Widerspruch zwischen der einerseits vorhandenen Skepsis gegenüber dem Spiel und dem andererseits immer wieder beschworenen Potential der Methode wurde diese Arbeit inspiriert. Da in der Literatur bereits sehr stark auf die Parallele zwischen dem Lernen eines Kindes durch spielerische Aktivitäten und dem Lernen in der Schule abgestellt wird, um den Einsatz des Spiels im Unterricht zu verteidigen, soll hier einen Schritt weitergegangen werden: Unter welchen Voraussetzungen sind Spiele eine Bereicherung für den Geschichtsunterricht Dazu wird zunächst der Stand der Forschung sowie bestehende Kontroversen des Themen-gebiets betrachtet. Die darauf folgende Betrachtung wird schließlich in drei Schwerpunktbe-reiche unterteilen.Der Erste setzt sich damit auseinander, was überhaupt unter einem Spiel zu verstehen ist. Diese Betrachtung ist von Bedeutung, da dieser Begriff in der Literatur keineswegs einheitlich verwendet wird. Versuche ein System zu entwickeln, um Spielgattungen entsprechend zu kategorisieren, haben sehr unterschiedliche und meist auch sehr komplexe Ergebnisse zu Tage gefördert. Vor allem der Unterschied zwischen Spielen und dem Feld der spielerischen Lernformen wird dabei oft soweit verwischt, dass eine klare Abgrenzung kaum noch möglich ist. Um ein notwendiges Verständnis des Begriffs zu generieren, sollen die von Bernhardt dargelegten Wesensmomente im Zentrum stehen und um geschichtsdidaktische Spezifika ergänzt werden.Im zweiten großen Komplex der Arbeit wird eine kognitionspsychologische Perspektive ein-genommen, um die Funktionsweise des Gedächtnisses und vor allem der Übermittlung von Informationen in das Langzeitgedächtnis zu betrachten. Damit soll die Frage geklärt werden, wie Spiele konstruiert sein müssen, um den Schülern die relevanten Informationen so zu präsentieren, dass sie möglichst leicht und nachhaltig im Gedächtnis abgespeichert werden, bzw. zu klären, ob Spiele überhaupt in der Lage sind, diese psychologischen Bedingungen des Lernens zu erfüllen und an sie angepasst werden können.Der dritte Bereich steht unter der Fragestellung, welche Ziele sich mit einem Spiel im Geschichtsunterricht erreichen lassen. Dafür werden anhand eines auf Sauer und Schneider aufbauenden Kompetenzmodells für den Geschichtsunterricht Analysen vorgenommen, die darüber Auskunft geben, welche Kompetenz durch welche Spielform erlernt werden kann, was im Anhang in übersichtlichen Tabellen auf einen Blick nachgeschlagen werden kann. 132 pp. Deutsch.


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  • Condición: New. Zum WerkDas Rechtsdienstleistungsgesetz regelt die Zulaessigkeit der berufsmaessigen Rechtsberatung. Seine wirtschaftliche Bedeutung ist nicht zu unterschaetzen und entfaltet insbesondere im Rahmen der Beratung durch Versicherungsunternehmen oder zur betrieblic.