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Publicado por Berlin, Fischer., 1927
Librería: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Orig.- Holzschnitt aus G. Hauptmann: "Die blaue Blume". ca. 15,5 x 10 cm m. weißem Rand u. rücks. Text unter Passepartout.
Librería: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Orig. - Holzschnitt aus G. Hauptmann "Die blaue Blume". Berlin, Fischer, 1927. ca. 10,5 x 15 cm m. rücks. Text in Passepartout. s. Thieme/ becker 17, 272 ff. - bei Otto v. Holten a. Bütten gedruckt.
Publicado por Berlin, Fischer., 1927
Librería: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Orig.- Holzschnitt aus G.Hauptmann."Die blaue Blume". ca. 15 x 10 cm mit weißem Rand u. rücks. Text unter Passepartout.
Librería: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Orig.- Holzschnitt aus "G. Hauptmann, Die blaue Blume '.Berlin, Fischer, 1927". Ca. 10,5 x 15 cm, m. rücks. Text in Passepartout.
Publicado por Berlin, Fischer., 1927
Librería: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Orig. - Holzschnitt aus G.Hauptmann: "Die blaue Blume". ca 15,5, x 10,5 cm m. weißem Rand u. rücks. Text unter Passepartout.
Publicado por Berlin, Fischer., 1927
Librería: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Orig.- Holzschnitt aus G.Hauptmann: "Die blaue Blume". ca. 15,5 x 10,5 cm mit weißen Rand u. rücks. Text unter Passepartout.
Publicado por 1904/05., 1904
Librería: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Alemania
Arte / Grabado / Póster Ejemplar firmado
Signiert "L. v. Hofmann". Im unteren Blattrand Stempel "Ludwig von Hofmann/Springende Mädchen" bzw. "D.K.V.". Breitrandiger Druck in Rötelton auf leichtem Karton. Der Maler, Graphiker und Kunstgewerbler Ludwig von Hofmann studierte an der Dresdner Akademie, in Karlsruhe und München. Seine stärksten Anregungen erhielt während der Studienjahre in Paris. Seit 1890 war Hofmann in Berlin tätig. - Außerhalb der Darstellung mit schwachen Knickspuren. Im rechten Rand wenig stockfleckig und mit Bleistift von fremder Hand mit "Hofmann" bezeichnet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 26 x 31,5 cm (Plattengröße). Papier: 32 x 42,2 cm.
Librería: Gerhard Zähringer Antiquariat & Galerie Online, Zürich, ZH, Suiza
18,4 : 24,3 cm (Darstellung). Aus: "Deutscher Kunstverein". Mit ausgeschnittener typographischer Bezeichnung. - Ohne Rahmen.
Librería: Gerhard Zähringer Antiquariat & Galerie Online, Zürich, ZH, Suiza
41,8 : 31,5 auf 55,3 : 43,7 cm auf getöntem Bütten. Söhn V, 51004-4. - Erschienen in : "IV. Jahresgabe der Freunde graphischer Kunst", Leipzig 1916. Wahrscheinlich in einer Auflage von 250 Exemplaren.
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Holzschnitt in Rotbraun, auf Bütten, mit Bleistift monogrammiert L.v.H" und als Probedruck" bezeichnet. Darstellungsgröße 27,8:37,8 cm, Blattgröße Sehr selten!- Provenienz: Sammlung P. Hüssy, Zürich. Der Künstler stand in regem Kontakt mit zahlreichen Geistesgrößen seiner Zeit, z. B. mit dem eng befreundeten Gerhart Hauptmann, für den er mehrere seiner Werke illustrierte sowie 1907 eine Griechenlandreise unternahm. Am 7. Juli 1927 schrieb Hauptmann an Ludwig von Hofmann: Nun aber zu Deiner Blauen Blume , mit der Du mir meine Blaue Blume erst wahrhaft geschenkt hast. In Leipzig konnte ich sie nur flüchtig in die Hand nehmen, vor einigen Tagen traf sie auf dem Wiesenstein ein. Ich bin sehr glücklich über das Buch und danke Dir für die liebevolle Bemühung Deiner Meisterhand, die ihm eine so köstliche Form, einen so wundervollen Schmuck geschaffen hat." (Zit. aus: Du lieber, göttlicher Olympier ". Die Freundschaft zwischen Gerhart Hauptmann und Ludwig von Hofmann. Hrsg. von Ingo Starz. Erkner, Gerhart-Hauptmann-Museum, 1998, S. 45). Auch zu Hugo von Hofmannsthal, Harry Graf Kessler, Henry van de Velde oder Edvard Munch, um nur einige zu nennen, unterhielt Hofmann freundschaftliche Kontakte.
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Kohle, mit einzelner Umfassungslinie in Kohle, auf chamoisfarbenem dünnem Japan, links unten monogrammiert LvH". Darstellungsgröße 40:32 cm, Blattgröße 46:36 cm. - Gering knitterfaltig, mit Reißnagellöchlein in den Ecken und mit einigen Strichproben im weißen Rand rechts unten. Provenienz: Peter Hüssy, Zürich. Die Folge erschien in Leipzig, Fritz Dehne Verlag 1919. - Mit seinem zweiten Mappenwerk "Rhythmen" greift Ludwig von Hofmann erneut das bereits für die vierzehn Jahre zuvor erschienene Mappe "Tänze" maßgebliche Thema des bewegten Körpers auf, um es durch die inzwischen entwickelten künstlerischen Mittel zu vertiefen. Auf den zehn Blättern entfaltet Hofmann figurative Gefüge, die in ihren übergreifenden Strukturen den einzelnen Körper übersteigen, durch den sie zugleich getragen werden. Vor dem Hintergrund der Eurhythmie fungiert der Körper hier nicht als Mittel eines subjektiven Ausdruckstanzes, sondern tritt - dem namensgebenden Titel der Mappe entsprechend - als Medium einer übergeordneten, daseinsbestimmenden Rhythmik in Erscheinung, wodurch dem bewegten menschlichen Körper eine symbolische, auf den geheimnisvollen Sinn des Daseins bezogene Dimension verliehen wird. Daher ist der menschliche Körper bei Hofmann auch nicht - wie dies für den Expressionismus charakteristisch ist - dezentriert oder in Fragmente aufgelöst, sondern er bleibt - der Kunst Hans von Marées' vergleichbar - intakt und wird aufgrund eines neuen metaphysischen Menschenverständnisses gerade in seiner Anthropomorphizität aktiviert. Dies macht den inmitten des Stromes der Moderne als Einzelgänger agierenden Hofmann zu einem klassischen Künstler." (Zit. aus: Saur, AKL - Allgem. Künstlerlexikon. Bd. 74. Berlin, 2012, S. 144ff.). Ludwig von Hofmann absolvierte seine Ausbildung an den Kunstakademien von Dresden und Karlsruhe. Ein Aufenthalt in Paris 1889, um an der Académie Julian zu studieren, schloß sich an. Ab 1890 lebte Hofmann in Berlin. 1894-1900 ging er auf Reisen, längere Zeit verbrachte er in Rom und in seiner Villa bei Fiesole. Die Rezeption der Antike und eine bestimmte Vorstellung von einem Arkadien sollten sein Werk entscheidend beeinflussen. Ab 1895 war er Mitarbeiter der Zeitschrift Pan", ab 1898 Mitglied der Berliner Secession". 1903 wurde er Professor der Weimarer Kunstschule, 1916-1931 der Kunstakademie in Dresden.
Librería: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Alemania
Arte / Grabado / Póster
neoklassizistische Komposition, wohl Studie für ein größeres Gemälde oder ein Wandbild. Die Maße im reich ornamentierten und blattvergoldeten, zeitgenössischen Holzrahmen betragen 75x85cm.] "Mars and Venus, in the background the Three Graces, Cupid hovering above" original painting, oil on cardboard approx. 47.5x58.5cm; monogrammed lower left "L v H" around 1900 [Neoclassical composition painted in warm and gold tones, probably a study for a larger painting or a mural. The dimensions in the richly ornamented and gold leaf, contemporary wooden frame are 75x85cm.] Ludwig von Hofmann studierte 1883-1890 in Dresden, in Karlsruhe und an der Académie Julian in Paris. 1890 wurde Hofmann freischaffender Künstler in Berlin, 1894-1900 lebte er größtenteils in Italien, seitdem wurden die Rezeption der Antike und Vorstellung von Arkadien zu einem immanenten Bestandteil seiner Kunst. 1903 berief man ihn als Professor an die fortschrittliche Großherzogliche Kunstschule in Weimar, wo er zum Kreis von Harry Graf Kessler und Henry van de Velde gehörte. Zu seinen Schülern in Weimar zählten Hans Arp und Ivo Hauptmann mit dessen Vater Gerhart Hauptmann ihn eine Freundschaft verband. Mit van de Velde arbeitete Hofmann auf mehreren Bauprojekten zusammen. 1916-1931 lehrte Hofmann als Professor an der Dresdener Akademie im Fach Monumentalmalerei.