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  • Hofmann, August Wilhelm von, Chemiker (1818 1892).

    Publicado por Berlin, 21. November 1873., 1873

    Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania

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    1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit einem eh. Sichtvermerk mit U. von Hermann von Helmholtz. Ich bezeuge mit Vergnügen, daß in einem heute stattgefundenen Decanatsexamen Hr. stud. Gierschner vortreffliche Kenntnisse in der Chemie an den Tag gelegt hat, welche ihn meinem Ermessen nach in hohem Grade für das Kruszinsky sche Stipendium empfehlen [.]". Ehedem Schüler Justus von Liebigs an der Universität Gießen, übernahm A. W. v. Hofmann 1845 auf Empfehlung Liebigs die Leitung des College of Chemistry (seit 1846 Royal College) in London und wurde 1852 englischer Beamter. Er unternahm Experimentreihen über flüchtige organische Basen und betreute die Entdeckung des ersten Teerfarbstoffs Mauveïn" durch einen seiner Schüler 1856. Seit 1863 stellte er die nach ihm Hoffmannsche Violette benannte Gruppe von Farbstoffen her", folgte 1865 einem Ruf nach Berlin, begründete ein Laboratorium und eine chemische Schule und arbeitete eng mit der Farbstoffindustrie zusammen. Er entdeckte u. a. das Hydrazobenzol sowie den Hoffmannschen Abbau und befaßte sich mit Synthese und Chemie der Senföle" (DBE); 1867 gründete Hofmann die Deutsche Chemische Gesellschaft in Berlin. Papierbedingt etwas gebräunt.

  • Hofmann, August Wilhelm von, dt. Chemiker (1818-1892).

    Publicado por [London u. Paris], 27. IV. 1857 bzw. o. J., 1857

    Librería: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria

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    Zus. 5 S., 8°. Condición: 0. [An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875)]. - Hofmann ist der Wegbereiter für die Erforschung der Anilinfarbstoffe in England und Deutschland gewesen. Er hat eine Vielzahl wichtiger Umwandlungsmethoden in der organischen Chemie entwickelt und die Deutsche Chemische Gesellschaft gegründet. --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition. - Einige Knickspuren. ge Gewicht in Gramm: 500.

  • Hofmann, August Wilhelm von, Chemiker (1818-1892).

    Publicado por London, 3. II. 1850., 1850

    Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria

    Miembro de asociación: ILAB VDA VDAO

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    3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Empfehlungsschreiben für einen Studenten und allgemeine Mitteilungen zu Forschungstätigkeiten und Privatleben an den Chemiker und Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli: "Ueberbringer dieser Zeilen ist Herr Paget [?], der in meinem Laboratorium das Studium der analytischen Chemie begonnen hat, und falls ihm seine geschäftlichen Beziehungen längeren Aufenthalt in Wien gestatten, daselbst in dem Ihrigen fortzusetzen gedenkt. Ich nehme keinen Anstand ihn als stets gesetzten, fleissigen und zuverlässigen Mann Ihnen angelegentlichst zu empfehlen. Sieben Monate sind bereits verflossen seit wir von Bord der Triton schieden: [.]". - Seit 1830 Professor für Physik und Chemie an der technischen Universität Graz, unternahm Schrötter von Kristelli 1838 eine halbjährige Bildungsreise zu bedeutenden chemischen Instituten in Deutschland und Frankreich. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Liebigs Assistent war zu diesem Zeitpunkt A. W. v. Hofmann. 1845 übernahm Schrötter von Kristelli die Professur für allgemeine Chemie an der Universität Wien, ab 1847 wirkte er an der Gründung der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften mit. - A. W. v. Hofmanns weitere Laufbahn führte ihn nach London, wo er auf Wunsch Prinz Alberts 1845 eine Professur am Chemischen Institut der Royal School of Miners übernahm. Hier sollte er fast 20 Jahre lang erfolgreich lehren und forschen. Nach Prinz Alberts Tod erhielt Hofmann Rufe nach Bonn und Berlin. Er entschied sich für die Professur in Berlin, wo er bis an sein Lebensende lehrte. 1867 war er Mitbegründer der Deutschen Chemischen Gesellschaft, als deren erster Vorsitzender er fungierte.