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Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Albumblatt (1 S. 4°) zu DER ROSENKAVALIER von Richard Strauss, von Robert Heger mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert mit Ort und Datum München, 19. Juni 1969 (dito : Albumblatt (1 S. 4°, rückseitig aufgezogen 2 Porträtfotos) zu MARTHA von Friedrich von Flotow, von Robert Heger mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert mit Ort und Datum München, 19. Juni 1969, zusätzlich von den teilnehmenden Opernsängern/innen ANNELIESE ROTHENBERGER (1919-2010), HERMANN PREY (1929-98), BRIGITTE FASSBAENDER (1939) Euro 65,-) (dito : Albumblatt (1 S. 4°) zu DER WILDSCHÜTZ von Albert Lortzing, von Robert Heger mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert mit Ort und Datum München, 19. Juni 1969, zusätzlich von den teilnehmenden Opernsängern/innen ANNELIESE ROTHENBERGER (1919-2010), HERMANN PREY (1929-98), LOTTE SCHÄDLE (1926) Euro 65,-).
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
Großes Originalfoto (8°, am Dirigentenpult), rs eigenhändig signiert, gering knitterspurig Beilagen : zwei Zeitungsartikel (dito : Orig.-Porträtfoto (Aufn. W. Saeger), bildseitig eigenhändig signiert, rs. weitere Widmung mit Empfehlung, Ort,Datum, Unterschrift München im Dez. 1959, Euro 65,-) (dito: Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert - mit Orig.-Fotoporträt der Zeit unter matt-dunkelblaues Passepartout gerahmt (1 S. 4°) Euro 50,-).
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
, Ohne Ort und Jahr, 6 x 10,5 cm.
Publicado por München, Juni 1967., 1967
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
2 SS. (Qu.-)8vo. An einen Sammler. Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Sein von Max Reger, Richard Strauss und Hans Pfitzner ausgehendes, mehr und mehr an Eigenprofil gewinnendes Schaffen umfaßt nahezu alle musikalischen Gattungen" (MGG XVI, 627). Die Bildseite mit einem Portrait en face in S/W.
Publicado por O. O., o. D.
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
140 : 90 mm. Robert Heger wurde 1911 an die Wiener Volksoper engagiert, 1925-1933 war er erster Kapellmeister der Staatsoper; ab 1933 wirkte Heger in Berlin (Preußische Staatskapelle). Er komponierte Opern, Singspiele, Kammermusik und Chorwerke.
Publicado por O. O. u. D.
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
13,7:9 cm. Die von einem nicht identifizierten Zeichner mit Signatur "MH" stammende Bleistiftzeichnung zeigt den Dirigenten en face mit Blick nach links. - Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Als Komponist schuf er u. a. die Oper Der Bettler Namenlos , die 1932 in Wien uraufgeführt wurde. Vgl. MGG XVI, 626f.
Publicado por Berlin 28 I 40
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
".aber ich weiß am besten aus eigener Erfahrung, daß es ein Fehler ist, wenn man sich von der Arbeit ganz auffressen läßt.".
Publicado por Wien, 22. III. 1932., 1932
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
Quer-8vo. 1 p. Leicht braunfleckig.Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.
Publicado por Wien, 27. IX. 1963., 1963
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
12,4:17,4 cm. Gewidmet ist die "[w]ährend der Proben zum Liebesverbot aufgenommene S/W-Photographie Frl. Mela Weiß. - Die Aufnahme selbst zeigt den über das Notenpult geneigten Komponisten, der im Begriff steht, die Partitur umzublättern. - Im Jahr zuvor war es ebenfalls in Wien zu einer Gesamtaufnahme von Wagners Jugendoper unter der Leitung des Dirigenten mit Chor und Orchester des Österreichischen Rundfunks und u. a. mit den Sängern Heinz Imdahl, Kurt Equiluz, Anton Dermota, Willy Friedrich, Ernst Salzer und Hilde Zadek gekommen. - Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Als Komponist schuf er u.a. die Oper Der Bettler Namenlos , die 1932 in Wien uraufgeführt wurde. Vgl. MGG XVI, 626f.
Publicado por München, 16. X. 1969., 1969
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Qu.-8vo. An Mela Weiß: "Ich habe eine neue Kopie des Böttger-Bildes machen lassen. Sie sollen sie sogleich erhalten. In der Anlage erhalten Sie den bereits angekündigten Bericht über Ulm. Es tat mir leid, Sie nochmals mit den Kritiken bemühen zu müssen. Der Bibliothekar der Staatsoper hat den Wiener Express abonniert und spricht nun begeistert von der einmaligen Kritik [.]". - Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Als Komponist schuf er u. a. die Oper Der Bettler Namenlos , die 1932 in Wien uraufgeführt wurde. Vgl. MGG XVI, 626f. - Die Vorderseite der Karte zeigt die S/W-Reproduktion eines Gemäldes (Brustbild im Profil mit Taktstock).
Publicado por München, 25. Juni 1966., 1966
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
Zusammen 1¾ SS. 8vo und 4to. An Heinz Birker mit der Mitteilung, dass meine Oper Der Bettler Namenlos bei der Universal-Edition in Wien erschienen ist. Allerdings sind im Handel nur noch Textbücher erhältlich, da diese Oper nach ihrer Uraufführung im Jahre 1932 an einer Anzahl deutscher Bühnen aufgeführt worden ist und die Auflage der Klavierauszüge so gut wie vergriffen ist [.] Die Klavierauszüge meiner beiden anderen, auch bei der Universal-Edition erschienenen Opern Der verlorene Sohn und Lady Hamilton sind noch erhältlich [.]" (auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf). Die Portraitpostkarte mit einem hübschen Altersbildnis (s/w-Portrait en face) und mit vollem Namenszug. Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Sein von Max Reger, Richard Strauss und Hans Pfitzner ausgehendes, mehr und mehr an Eigenprofil gewinnendes Schaffen umfaßt nahezu alle musikalischen Gattungen" (MGG XVI, 627).
Publicado por München, 2. IX. 1971., 1971
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
140 : 90 mm. Brustbild von vorn. Photographie: Fayer, Wien. Auf der Rückseite eine Nachricht an den Kammersänger Nissen: Lieber Herr Kammersänger Nissen - Für die freundlichen Worte und Wünsche, die Sie anläßlich meines 85. Geburtstags an mich gerichtet haben, spreche ich Ihnen meinen herzlichen Dank aus. Immer denke ich sehr gerne an die vielen Jahre unserer gemeinsamen künstlerischen Wirkens zurück: das war eine große Zeit! [ ]".
Publicado por München, 24. II. 1963., 1963
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
14:9,9 cm. Gewidmet ist die hübsche S/W-Aufnahme des in einem Garten bei Tisch sitzenden Dirigenten Mela Weiß "zur Erinnerung an die VII. Bruckner". - Robert Heger erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Max von Schillings (1868-1933) und war Kapellmeister in Ulm, Barmen, Nürnberg, München und Wien. Nachdem er die Jahre von 1933 bis 1945 als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin verbracht und anschließend an der dortigen Städtischen Oper dirigiert hatte, wurde Heger 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsidenten der Staatlichen Hochschule für Musik ernannt. Als Komponist schuf er u.a. die Oper Der Bettler Namenlos , die 1932 in Wien uraufgeführt wurde. Vgl. MGG XVI, 626f.
Publicado por Wien, 5. VI. 1928., 1928
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito Ejemplar firmado
8vo. (ca. 140 : 90 mm). 1 p. Brustbild in nachdenklicher Pose. Verso nochmals signiert. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
München, 6. XII. 1950 bis 2. IX. 1971, Verschied. Formate. Zus. ca. 5 Seiten. An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981). - I. (6. XII. 1950): "[.] In der Stadt meiner früheren Tätigkeit habe ich mich wieder gut eingelebt und habe ein sehr weites Tätigkeitsgebiet vorgefunden. Was Ihre eigene Betätigung anbetrifft, so zweifle ich nicht, dass die Zeit sehr nahe ist, wo alle Einschränkungen, die sich aus dem Zusammenbruch ergeben haben, vollständig vergessen sein werden, und dass Künstler von Begabung wieder an die Plätze kommen werden, auf die sie gehören [.]" - II. (2. VII. 1952): "[.] Im Verlauf der letzten Tage habe ich schon von einigen Gegenwirkungen gegen Ihre Verpflichtung nach München gehört. Ich kenne München lange und gut und kann Ihnen nur sagen, daß solche Gegenwirkungen sich fast bei jeder Neubesetzung in prominente Stellungen zeigen. Ich glaube, man tut am besten, wenn man diesen Dingen nicht zu viel Gewicht beimißt. Sie verstummen von allein, wenn die Leistungen des Berufenen den Erwartungen derjenigen Stellen entsprechen, die die Berufung ergehen ließen. Ich brauche nicht zu betonen, daß ich selbstverständlich gerne Herrn Professor Dr. Diess zur Verfügung stehe, wenn es sich um eine Auskunft über Sie handelt. Sie wissen, daß ich in solchem Falle mit warmen Worten für Sie eintreten werde. Nicht erfüllen kann ich allerdings Ihre Bitte, meine Eindrücke über Herrn Friedrich Wilhelm Herzog zu formulieren. Sie wissen ja, wie sehr ich mich während der Zeit des dritten Reiches von allem Cliquenwesen des musikalischen Lebens zurückgehalten habe. Ich kannte Herrn Friedrich Wilhelm Herzog aus dieser Zeit nicht und weiß nichts über ihn. Anlässlich meines ersten Gastspieles in München im März 1949 lernte ich Herrn Herzog im Vorzimmer des Staatsintendanten Dr. Georg Hartmann als dessen Vertreter kennen. Nachträglich habe ich aber noch von schweren Differenzen zwischen meinem Vorgänger an der Hochschule, Herrn Präsidenten Professor Joseph Haas und Herrn Herzog gehört. Wie es scheint, sind mittlerweile diese Meinungsverschiedenheiten bereinigt worden [.]" - III. (3. I. 1956): Mit Übersendung der "[.] gewünschten Grußworte zur Eröffnung Ihres neuen Theaters [.]" - IV. (3. I. 1956): "[.] Am 4. Februar 1956 wird das neuerbaute Theater in Münster eröffnet, wahrlich ein Grund, der Stadt Münster, Ihnen und den Mitgliedern des Stadttheaters die herzlichsten Glückwünsche zum Ausdruck zu bringen [.]" - V. (August 1966): Dankt "für Ihre ganz besonders freundlichen und lieben Worte, die Sie anläßlich meines 80. Geburtstags an mich richteten [.]" - VI. (2.9.1971): Dankt "für die sehr freundlichen Worte und guten Wünsche, die Sie anläßlich meines 85. Geburtstages an mich gerichtet haben [.]" - Heger wurde 1926 Kapellmeister an der Wiener Staatsoper. 1933-45 wirkte er als Preußischer Staatskapellmeister an der Staatsoper in Berlin, anschließend an der dortigen Städtischen Oper und wurde 1950 als Erster Staatskapellmeister an die Bayerische Staatsoper verpflichtet und zum Präsident der Staatlichen Hochschule für Musik.