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  • Heer, Albert u. Binder, Gottlieb

    Publicado por Zürich Schäubli, 1913

    Librería: Ottmar Müller, Offenburg, Alemania

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    Original o primera edición

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    Olwd. 4°. VIII,368S. Mit 160 Textabb. -Gering ber. u. bst., min. fl., es fehlt die Titelillustr. 1500 gr.

  • Heer, Albert u. Binder, Gottlieb

    Publicado por Zürich, Ed. Schäubli, 1913

    Librería: mneme, Kirchheim, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

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    Hardcover. Condición: Sehr gut. 4°. VIII, 368 SS. Portr.-Front. (Henri Dufour), Abbn. (teilw. ganzseitig) u. Faksimile-Reproduktionen, Kartenskizzen. ill OLeinen, dreiseitiger Farbschnitt (rot), Name auf TS, sonst sehr schön, frisch und sauber, erscheinz unbenutzt.

  • Imagen del vendedor de Der Sonderbund. Mit 160 Illustrationen. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Heer, Albert u. Binder, Gottlieb.

    Publicado por Zürich, Verlag von Ed. Schäubli 1913., 1913

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    De Suiza a Estados Unidos de America

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    4° (31.5 x 24 cm). VIII, 368 SS. Portr.-Front. (Henri Dufour), zahlreiche Abbildungen (teilw. ganzseitig) u. Faksimile-Reproduktionen, Kartenskizzen. Grosszügiger, typographisch sorgfältiger Schriftsatz in 10-Punkt Fraktur. OLn. (blass stockfleckig, wenig sichtbar/kaum störend) mit farb. gepr. (R-) Titel und Deckelillustration, alls. Rotschnitt. Seiten etwas gebräunt. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren, Namenstempel a. Titel u. hinterem fl.Bl. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar - - Barth 8063 a; BSG 1913 (1914), Nr. 194 - Populär ausgerichtete und reich illustrierte Gesamtdarstellung aus liberaler Sicht (vgl. E. Bucher, Geschichte des Sonderbundskrieges, Zürich 1966, p. 498). Mit Bibliographie (56 Positionen) - "Daß eine Lebensanschauung, die grundsätzlich nie am Hergebrachten rüttelt und allem Neuen zum mindesten skeptisch gegenübersteht, aus innerem Gegensatz mit dem regenerationsmächtigen Liberalismus der Vierzigerjahre hart zusammenprallen mußte, ist begreiflich. In dieser tiefen Gegensätzlichkeit hatte der Sonderbundskrieg seine eigentliche Ursache, nicht in der Verschiedenheit des Glaubens. [.] Das vorliegende Werk hatte sich [.] auch in weit größerem Maße mit den politischen, als mit den durch bewaffnete Soldaten entschiedenen Kämpfen zu befassen. Von großem Interesse dürften für jeden Schweizer die in unserem volkstümlich gehaltenen Werke dargestellten politischen Beziehungen des Sonderbundes zum Auslande und die durch Wort und Bild vor Augen geführten markanten Gestalten bilden, die damals an der Spitze unseres Staatswesens standen. Einen großen Vorzug vor älteren Publikationen über denselben Stoff werden dieser Neuerscheinung die vielen Illustrationen verleihen." (p. V f.) - Effektiv bietet der 'Heer-Binder' bis heute das umfangreichste Bildmaterial und ist diesbezüglich nach wie vor die wichtigste Dokumentation; der Text ist zwar informativ, doch eher deskriptiv-erzählerisch. Die Abbildungen mit einfachen Bildlegenden ('Lädeli in Luzern, bei welchem die Vorposten der Kolonne Ochsenbeins aufgestellt waren', p. 77), grösstenteils ohne Urheberschaft und überhaupt ohne spezifischen Beschrieb. -- Noch bevor 1848 europaweit revolutionäre Umsturzprozesse die Anciens Régimes durch demokratische Forderungen in Frage und auf die Probe stellten, fand in der Schweiz 1847 ein Bürgerkrieg statt, der sogenannte Sonderbundskrieg. "Dieser bewaffnete Konflikt bildete den Abschluss jahrelanger Auseinandersetzungen zwischen fortschrittlich gesinnten und bewahrenden Kräften. [.] Angesichts der klaren Übermacht des von General Henri Dufour geführten Tagsatzungsheeres gegenüber den kleinen Streitmächten der Sonderbundskantone [.] war der eigentliche Bruderkrieg innerhalb weniger Tage ohne grosses Blutvergiessen [.] entschieden. Damit war der Weg frei für eine radikale Umgestaltung der politischen Verhältnisse. Mit der Verfassung von 1848 erhielt die Schweiz eines der modernsten Verfassungswerke auf dem europäischen Kontinent." (E. Aschwanden, Nidwalden und der Sonderbund, 1996, p. 1). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 2 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

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    Heer, Albert u. Binder, Gottlieb.

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    4° (31.5 x 24 cm). VIII, 368 SS. Portr.-Front. (Henri Dufour), zahlreiche Abbildungen (teilw. ganzseitig) u. Faksimile-Reproduktionen, Kartenskizzen. Grosszügiger, typographisch sorgfältiger Schriftsatz in 10-Punkt Fraktur. OLn. (blass stockfleckig, mässig störend) mit farb. gepr. (R-) Titel und Deckelillustration, alls. Rotschnitt. Seiten etwas gebräunt. Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren, Namenstempel a. Front.-Rückseite. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar - - Barth 8063 a; BSG 1913 (1914), Nr. 194 - Populär ausgerichtete und reich illustrierte Gesamtdarstellung aus liberaler Sicht (vgl. E. Bucher, Geschichte des Sonderbundskrieges, Zürich 1966, p. 498). Mit Bibliographie (56 Positionen) - "Daß eine Lebensanschauung, die grundsätzlich nie am Hergebrachten rüttelt und allem Neuen zum mindesten skeptisch gegenübersteht, aus innerem Gegensatz mit dem regenerationsmächtigen Liberalismus der Vierzigerjahre hart zusammenprallen mußte, ist begreiflich. In dieser tiefen Gegensätzlichkeit hatte der Sonderbundskrieg seine eigentliche Ursache, nicht in der Verschiedenheit des Glaubens. [.] Das vorliegende Werk hatte sich [.] auch in weit größerem Maße mit den politischen, als mit den durch bewaffnete Soldaten entschiedenen Kämpfen zu befassen. Von großem Interesse dürften für jeden Schweizer die in unserem volkstümlich gehaltenen Werke dargestellten politischen Beziehungen des Sonderbundes zum Auslande und die durch Wort und Bild vor Augen geführten markanten Gestalten bilden, die damals an der Spitze unseres Staatswesens standen. Einen großen Vorzug vor älteren Publikationen über denselben Stoff werden dieser Neuerscheinung die vielen Illustrationen verleihen." (p. V f.) - Effektiv bietet der 'Heer-Binder' bis heute das umfangreichste Bildmaterial und ist diesbezüglich nach wie vor die wichtigste Dokumentation; der Text ist zwar informativ, doch eher deskriptiv-erzählerisch. Die Abbildungen mit einfachen Bildlegenden ('Lädeli in Luzern, bei welchem die Vorposten der Kolonne Ochsenbeins aufgestellt waren', p. 77), grösstenteils ohne Urheberschaft und überhaupt ohne spezifischen Beschrieb. -- Noch bevor 1848 europaweit revolutionäre Umsturzprozesse die Anciens Régimes durch demokratische Forderungen in Frage und auf die Probe stellten, fand in der Schweiz 1847 ein Bürgerkrieg statt, der sogenannte Sonderbundskrieg. "Dieser bewaffnete Konflikt bildete den Abschluss jahrelanger Auseinandersetzungen zwischen fortschrittlich gesinnten und bewahrenden Kräften. [.] Angesichts der klaren Übermacht des von General Henri Dufour geführten Tagsatzungsheeres gegenüber den kleinen Streitmächten der Sonderbundskantone [.] war der eigentliche Bruderkrieg innerhalb weniger Tage ohne grosses Blutvergiessen [.] entschieden. Damit war der Weg frei für eine radikale Umgestaltung der politischen Verhältnisse. Mit der Verfassung von 1848 erhielt die Schweiz eines der modernsten Verfassungswerke auf dem europäischen Kontinent." (E. Aschwanden, Nidwalden und der Sonderbund, 1996, p. 1). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 2 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

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    4° (31.5 x 24 cm). VIII, 368 SS. Portr.-Front. (Henri Dufour), zahlreiche Abbildungen (teilw. ganzseitig) u. Faksimile-Reproduktionen, Kartenskizzen. Grosszügiger, typographisch sorgfältiger Schriftsatz in 9-Punkt Fraktur. OLn. (leicht bestossen, geringfügig fleckig u. blass stockfleckig: wenig sichtbar/kaum störend) mit farb. gepr. (R-) Titel und Deckelillustration, alls. Rotschnitt. Seiten etwas gebräunt. Leichtere Alters, wenig Gebrauchsspuren, Bibliotheksstempel a. Front.-Rückseite u. Titel. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar - - Barth 8063 a; BSG 1913 (1914), Nr. 194 - Populär ausgerichtete und reich illustrierte Gesamtdarstellung aus liberaler Sicht (vgl. E. Bucher, Geschichte des Sonderbundskrieges, Zürich 1966, p. 498). Mit Bibliographie (56 Positionen) - "Daß eine Lebensanschauung, die grundsätzlich nie am Hergebrachten rüttelt und allem Neuen zum mindesten skeptisch gegenübersteht, aus innerem Gegensatz mit dem regenerationsmächtigen Liberalismus der Vierzigerjahre hart zusammenprallen mußte, ist begreiflich. In dieser tiefen Gegensätzlichkeit hatte der Sonderbundskrieg seine eigentliche Ursache, nicht in der Verschiedenheit des Glaubens. [.] Das vorliegende Werk hatte sich [.] auch in weit größerem Maße mit den politischen, als mit den durch bewaffnete Soldaten entschiedenen Kämpfen zu befassen. Von großem Interesse dürften für jeden Schweizer die in unserem volkstümlich gehaltenen Werke dargestellten politischen Beziehungen des Sonderbundes zum Auslande und die durch Wort und Bild vor Augen geführten markanten Gestalten bilden, die damals an der Spitze unseres Staatswesens standen. Einen großen Vorzug vor älteren Publikationen über denselben Stoff werden dieser Neuerscheinung die vielen Illustrationen verleihen." (p. V f.) - Effektiv bietet der 'Heer-Binder' bis heute das umfangreichste Bildmaterial und ist diesbezüglich nach wie vor die wichtigste Dokumentation; der Text ist zwar informativ, doch eher deskriptiv-erzählerisch. Die Abbildungen mit einfachen Bildlegenden ('Lädeli in Luzern, bei welchem die Vorposten der Kolonne Ochsenbeins aufgestellt waren', p. 77), grösstenteils ohne Urheberschaft und überhaupt ohne spezifischen Beschrieb. -- Noch bevor 1848 europaweit revolutionäre Umsturzprozesse die Anciens Régimes durch demokratische Forderungen in Frage und auf die Probe stellten, fand in der Schweiz 1847 ein Bürgerkrieg statt, der sogenannte Sonderbundskrieg. "Dieser bewaffnete Konflikt bildete den Abschluss jahrelanger Auseinandersetzungen zwischen fortschrittlich gesinnten und bewahrenden Kräften. [.] Angesichts der klaren Übermacht des von General Henri Dufour geführten Tagsatzungsheeres gegenüber den kleinen Streitmächten der Sonderbundskantone [.] war der eigentliche Bruderkrieg innerhalb weniger Tage ohne grosses Blutvergiessen [.] entschieden. Damit war der Weg frei für eine radikale Umgestaltung der politischen Verhältnisse. Mit der Verfassung von 1848 erhielt die Schweiz eines der modernsten Verfassungswerke auf dem europäischen Kontinent." (E. Aschwanden, Nidwalden und der Sonderbund, 1996, p. 1). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 2 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • HEER, Albert u. Gottlieb BINDER:

    Publicado por Zürich: Schäubli, 1913

    Librería: Antiquariat Hartmut König, Nauen, OT Markee, Alemania

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    VIII,368 S. ca 31,2 x 24,5 cm Orig.Leinen mit dreiseitigem Farbschnitt +++ Gutes Exemplar.

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  • Heer, Albert u. Gottlieb Binder (Hg.)

    Publicado por Zürich, Ed. Schäubli, 1913

    Librería: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Suiza

    Miembro de asociación: ILAB VEBUKU

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    4°, Frontispiz, 368 S., 160 Abb., OLwd. m. Präg. u. Rundum-Rotschnitt, Deckle min gebräunt, voderer fliegender Vorsatz min, fleckig sonst tadell. 2200 gr. Schlagworte: Militaria-Schweiz, Geschichte - 19 Jht., Helvetica - Allgemein.