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  • Imagen del vendedor de Rede, gehalten am Feste der Engelweihe 1835. Dann später auf Ansuchen der Zuhörer zum Drucke befördert. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Hecht, P. Laurentius].

    Publicado por Einsiedeln, gedruckt bei Conrad Kuriger und Comp. 1835., 1835

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Kl.-8°. 39 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Druck a. leichtem Bütten. OBrosch. Seiten unterschiedlich stockfleckig u. gebräunt. Alters- u. Lagerungs-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar - - Professbuch Nr. 538 (Hecht)/Bibliogr. Nr. 3, u. PB Abt. Literatur über Einsiedeln, Kap. IV, Wallfahrt, Abschn. Engelweihe/Sonderdrucke ("weitaus die Mehrzahl blieb ungedruckt und befindet sich im Stiftsarchiv") - Als Leitgedanke vorangestellt ist eine Passage aus den Petrusbriefen: "Ich bitte euch, Vielgeliebteste! daß ihr als Fremdlinge und Pilgrime den fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten, entsagen und unter den Heiden eine musterhafte Aufführung beobachten wollet, damit diejenigen, welche euch als Uebelthäter verläumden, im Hinblicke auf euern guten Werke Gott am Tag ihrer Heimsuchung verherrlichen mögen." (1Petr. 2:11,12) - P. Laurentius leitet von dieser Passage im 1. Petrusbrief seine Botschaft ab, nämlich Bedeutung, Sinn und Nutzen von Wallfahrten ("Gott hat Maria Einsiedeln zu einem der gnadenvollsten Wallfahrtsorte erhoben", p. 6) - "Einsiedeln hat sein besonderes Stiftungsfest, bezogen auf die wundersame Weihe der Gnadenkapelle durch direkte göttliche Intervention, wie dies vielfach durch päpstliche Bullen bestätigt wurde." (W. u. A. B. Oechslin, KD Kt. Schwyz. NA Bd. III.I, Der Bezirk Einsiedeln I : Das Benediktinerkloster Einsiedeln. Bern 2003, p. 66; vgl. auch P. R. Henggeler, Die Einsiedler Engelweihe. In: ZSK, Bd. 40, 1946). Es ist dies das Hauptfest, das jeweils am 14. September besonders feierlich begangen wird, und dessen Festpredigt oft durch ausserordentliche und prominente Redner gehalten wurde. - "'Engelweihen' zur Erinnerung an die angebliche wunderbare Konsekration der Gnadenkapelle (948) wurden in Einsiedeln im Spätmittelalter nur alle sieben Jahre, vom Anfang des 16. Jh. bis 1729 immer dann gefeiert, wenn Kreuzerhöhung (14. Sept.) auf einen Sonntag fiel." (A. A. Schmid, Zur Kenntnis des gotischen Münsters von Einsiedeln. In: Ders., Hsg., Corolla Heremitana. Olten 1944, p. 184, Anm. 6). Dieser wunderhafte Nimbus der Engelweihe ergibt für die Wallfahrt einen bedeutenden Jahreshöhepunkt, an dem teilzunehmen gewissermassen einen besonderen Status verleiht. "Die Engelweihe ist [.] der herausgehobene Sonderfall der Einsiedler Wallfahrt an dessen ausserordentlichem Stiftungsfest. [.] Der intime Zusammenhang der Engelweihe mit der Wallfahrt lässt sich im Übrigen so weit zurückverfolgen, als überhaupt Dokumente dies erlauben." (Oechslin, loc. cit. f.) -- P. Laurenz Hecht OSB (1800-1871), von Willisau LU, Priester u. Lehrer. "Von 1844 bis 1854 erteilte er den Fratres Unterricht in Exegese, Kirchengeschichte und Moraltheologie. Vom 3. Dezember 1846 bis zum 17. Oktober 1849 war er Frater- und vom 18. September 1853 bis zum 12. März 1859 Brüderinstruktor. Daneben war er Generaldirektor der Herz-Mariae-Bruderschaft für Deutschland. Besonders auf diesem Gebiete arbeitete er sehr viel. [.] 'Auch als aszetischer Schriftsteller hat er segensreich gewirkt und der Name P. Laurenz Hecht wurde von französischen und deutschen Zungen tausend und tausendmal genannt'." (PB Nr. 538, Zitat im PB aus: Nekrolog im 'Einsiedler Anzeiger' 1871, Nr. 29) - Sprache: de.

  • Imagen del vendedor de [Précis de l'histoire de l'Abbaye et du Pélerinage de Notre-Dame des Hermites] : Précis de l'histoire de Notre-Dame des Ermites. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Poujol, P. Claudius / Hecht, P. Laurentius od. Laurenz, Bearb.].

    Publicado por [Einsiedeln] : Notre-Dame des Ermites, Chez Charles et Nicolas Benziger frères, Imprimeurs-Libraires 1834 - [Deckel: (-), chez Jos. Charles Benziger 1827 / Munich, L'imprimerie lithographique de N. Burger] -, 1834

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    16° (13.2 x 10 cm). 44 SS. 1 (v. 2?) lithogr. Tafel. Schriftsatz in 6-Punkt Antiqua. OBrosch. (Rückendeckel erg.) mit lithogr. Titel. Seiten unterschiedlich min. knittrig, etwas gebräunt und eher blass stockfleckig. Alters- u. Gebrauchsspuren, Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel a. Vorderdeckel-Innenseite. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar - - Professbuch Nr. 538 (Hecht)/Bibliographie Nr. 2 (1834) - Barth ordnet P. Claudius Poujol (1767-1818) 5 Auflagen nur mit französ. Titel zu: 1820, 1827, 1856, 1863, 1868 - Lithogr. Deckeltitel sign. 'inv. et gr. p. A. Forster' - Die Tafel bez. 'Lith. des Frères Eglin à Lucerne' zeigt in etwas überzeichneter Komposition das Kircheninnere mit der Gnadenkapelle. Es fehlt wohl eine Tafel zu 'Le Couvent' und ev. eine Ansicht auf dem Rückendeckel - Inhalt: I. Saint Meinrad, II. Origine du Monastère, III. Dédicace Miraculeuse, IV. Notice de l'Abbaye, V. Le Couvent, [VI.] L'Eglise de Notre-Dame, VII. La Sainte Chapelle, VIII. Les abbés-princes, IX. Le Pélerinage, X. Le Bourg d'Einsidlen -- PB/Abt. Meinradslegenden u. Chroniken unterscheidet für 1834 zwei Ausgaben: Poujol (8°, 90 SS.), bzw. Hecht (16°, 44 SS). Für die Ausgabe 1827 (12°, 36 SS., ohne Innentitel) wird Poujol als Autor genannt. - Vgl. P. Gall Morel (1803-1872): Das Büchlein vom Anfange der Hofstatt zu den Einsiedeln und die Einsiedlerchroniken vom 14.-19. Jahrhundert (in: Gfr. 13/1857; mit einigen Errata). Morel 59/1834 listet den Titel 'Abriss der Geschichte des Klosters und der Wallfahrt' (8°, 136 SS.) und fügt an: "Diese Uebersetzung des Precis von Poujol ist von P. Lorenz Hecht besorgt". Nrn. 60 u. 61 err. dat. '1843' als: "Dasselbe französisch in 8°", bzw. Précis de l'histoire etc., 12°, 41 SS. [sic], sodann Nr. 62 [unter '1843'] in Bezug auf Nr. 61: "Dasselbe deutsch. 12°. Beide mit oder ohne Kupfer"; vgl. Nr. 55 für die Ausgabe 1827 (36 SS.) und Vermerk "Der Titel ist noch bei Burger in München lithographirt" - Der v.a. in den Zusätzen mehr oder weniger variierende Titel 'Précis de l'Histoire de l'Abbaye' (etc., etc.) stammt von P. Claudius Poujol (1767-1818) aus dem Jahre 1810 (Morel 44 und 45). Vgl. PB Nr. 507 (Poujol)/Bibliogr. Nr. 2, in 8° bzw. 12°, etwas abweichende Titelzusätze, mit Anmerkung: "Beide Büchlein erlebten mehrere Auflagen, die vielfach anonym erschienen; ebenso gab es Übersetzungen davon ins Deutsche wie ins Italienische". - Die Titelvariante 'Précis historique de l'Abbaye' erscheint noch 1876 in einer Bearbeitung von P. Albert Kuhn (s. PB 'Chroniken'). Nach 1900 überwiegen neuere Bearbeitungen deskriptiver Art: 'Beschreibung etc.' oder 'Description etc.' (vgl. PB/Chroniken; Morel nur bis ca. 1856) - Es war üblich, dass solche 'Chroniken' nachträglich von anderen Patres oft anonym, gelegentlich aber auch unter eigenem Namen überarbeitet und neu aufgelegt wurden : was der bibliographischen Übersichtlichkeit wenig förderlich ist. -- P. Laurenz Hecht OSB (1800-1871), von Willisau LU, Priester u. Lehrer. "Auch als aszetischer Schriftsteller hat er segensreich gewirkt und der Name P. Laurenz Hecht wurde von französischen und deutschen Zungen tausend und tausendmal genannt." (PB Nr. 538, mit Zitat aus: Nekrolog im 'Einsiedler Anzeiger' 1871, Nr. 29) -- Die von Eglin in Luzern lithographierte Tafel verdient insofern Aufmerksamkeit, als Benziger zur fraglichen Zeit in Einsiedeln noch keine Steindruckerei betrieb: "In Einsiedeln nahm die Firma Gebr. C. und Nikolaus Benziger im Jahre 1835 die Lithographie auf. Das Unternehmen nahm rasch einen gewaltigen Aufschwung" (W. Hugelshofer, in: Die Lithographie in der Schweiz, 1944, p. 51). Welcher Art von Geschäftstätigkeit die 'Steindruckerei (Lithographie) der Gebrüder Kälin zum St. Benedikt' oblag, ist ebensowenig zu ermitteln wie diejenige von J. Benedikt Kälin: dieser "errichtete 1827 in Einsiedeln die erste lithographische Anstalt, wobei Pater Gall Morel nach Kräften mithalf und die ersten Zeichnungen lieferte." (D. Kälin, Das Buchdruckzentrum Einsiedeln. In: MHVS Bd. 100, 2008, p. 330; bzw. J. Eberle, Das alte Einsiedeln, 1984, p. 75). Die Gebrüder Eglin hingegen hatten ihren Betrieb schon 1822 aufgenommen (s. F. Blaser, Die Luzerner Lithographen des 19. Jahrhunderts. 1972, pp. 10 ff.). -- Provenienz: Dublette der Stiftsbibliothek Einsiedeln (Etikette d. Abt. Einsidlensia u. Stempel). - Sprache: fr.

  • Imagen del vendedor de Heldenmüthiger Liebesakt zum größten Troste der armen Seelen im Fegfeuer. Erläutert nach einer zu Rom im Jahre 1853 erschienenen Schrift. Der Grossmuth der Gläubigen und der Liebe der Geistlichen empfohlen von P. Laurenz Hecht, Kapitular des Klosters Einsiedeln. Dritte, verbesserte und vermehrte Auflage. a la venta por Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    3. verm. Auflage. 16° (15.3 x 9.4 cm). 46 SS., 1 Bl. (Verlagsanzeigen). Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Lithogr. Front. (etwas stockfleckig). OBrosch. (etwas verfärbt). Seiten unterschiedlich (blass stock-) fleckig. Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Nicht bei F. Heinemann, Kirchl. u. relig. Gebräuche (BSLK Fasc. V5, 1910) - Nicht in SNB; swisscovery nur für ital. Versionen mit 1 (ZHB Luzern), Sistema bibliotecario ticinese SBT mit 4 Standorten - Lithogr. Front. von Lith. & Kunsth. von Gebr. C. & N. Benziger, betitelt: 'Gib ihnen, o Herr! die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen' - Grundlegende und eigenständige Be- und Überarbeitung durch P. L. Hecht, herausgegeben erstmals 1858 wohl in Bezug auf die italienische Originalausgabe als 'Zweite, verbesserte u. mit der deutschen Uebersetzung des päpstlichen Ablaß-Breve vermehrte Auflage' (32 SS., vgl. BVB; Professbuch Einsiedeln Nr. 538/Hecht, Bibliographie Nr. 34; Auflage 1860 nicht mehr gelistet) - Populäres Andachtsbüchlein zur Erlösung der armen Seelen (Armenseelen-Andacht) in der Bearbeitung des Einsiedler Kapitulars P. Laurenz/Laurentius Hecht: "Vorliegendes Büchlein ist nichts weniger als eine blos wörtliche Uebersetzung, sondern vielmehr eine Bearbeitung und Erläuterung der zu Rom [.] im Jahre 1853 und 1856 erschienenen Schrift, betitelt: 'Atto eroico di Carità verso le Sante Anime del Purgatorio proposto alla Generosità dei Fedeli'. Diese Schrift bedurfte ihrer Kürze wegen mehrere Erläuterungen, um die darin behandelte wichtige Andachtsübung faßlicher und anziehender zu machen" (etc.; p. III) - Originalausgabe Roma, Tipografia di Filippo Cairo 1853 (15 SS.; s. OPAC SBN IT\ICCU\RML\0367145), mit zahlreichen Neuauflagen bis 1892 u. letztmals 1928; Ausgaben 1853 u. 1854 digitalis. in Google Books - "Der 'heldenmüthige Liebesakt' ist eine fromme Andachtsübung, wodurch die ihr beitretenden Gläubigen, so lange sie auf Erden leben, alle ihre eigenen verdienstlichen Werke und auch alle Fürbitten, die ihnen nach ihrem Tode zu Theil werden können, freiwillig den armen Seelen im Fegfeuer zu deren baldigen Erlösung aufopfern und alle diese Werke in die Hände der seligsten Jungfrau Maria übergeben, damit sie dieselben jenen armen Seelen zuwende, welche sie aus dem Fegfeuer befreien will." (p. 5) - Mit Ablassbreve von Papst Pius IX. vom 20. November 1854 und einer grösseren 'Litanei zum Troste der armen Seelen im Fegfeuer' -- P. Laurentius Hecht (1800-1871), von Willisau LU. Profess 1818, Priester 1824, Lehrer. "Von 1844 bis 1854 erteilte er den Fratres Unterricht in Exegese, Kirchengeschichte und Moraltheologie. Vom 3. Dezember 1846 bis zum 17. Oktober 1849 war er Frater- und vom 18. September 1853 bis zum 12. März 1859 Brüderinstruktor. Daneben war er Generaldirektor der Herz-Mariae-Bruderschaft für Deutschland. Besonders auf diesem Gebiete arbeitete er sehr viel. [.] 'Auch als aszetischer Schriftsteller hat er segensreich gewirkt und der Name P. Laurenz Hecht wurde von französischen und deutschen Zungen tausend und tausendmal genannt'." (PB mit Zitat aus: Nekrolog im 'Einsiedler Anzeiger' 1871, Nr. 29). - Sprache: de.