Tipo de artículo
Condición
Encuadernación
Más atributos
Ubicación del vendedor
Valoración de los vendedores
Publicado por Ostfildern. Hatje 1994. 295 Seiten. Zahlreiche teils farbige Abbildungen. Sprache: deutsch. Format ca. (29 x 23) cm. Original Schutzumschlag., 1994
ISBN 10: 377570518XISBN 13: 9783775705189
Librería: Antiquariat Bernd Preßler, Ahnatal Weimar, Alemania
Libro
Ohne Stempel, keine An-und Unterstreichungen, sehr guter Zustand. Hardcover. Original Leinenband.
Publicado por Heinrich Heine Verlag Frankfurt, 1969
Librería: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro Original o primera edición
1. Auflage. 196 S., OLn m. OU (dieser beschmutzt, das Leinen mit Flecken), Kopfschnitt stockfleckig. NaV. Beiliegend: Bestellkarte für die 'Streit-Zeit-Schrift'. Der legendäre Dada-Roman. Innen ordentliches Exemplar. WG II,13. Good copy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Publicado por Hannover, Kestner-Gesellschaft,, Hannover, 1981
Librería: Studio Bibliografico Marini, ROMA, RM, Italia
paperback. Condición: Molto buono (Very Good). Catalogo della mostra tenutasi presso la Kestner-Gesellschaft, Hannover, 12 giugno - 9 agosto 1981. Testi di Carl Haenlein, Eje Hogestatt, Paul-Armand Gette, Raoul Hausmann. Numerose illustrazioni in bianco e nero (fotografie, litografie e fotomotaggi). Biografia, Bibliografia, Catalogo delle opere . 8vo. pp. 244. . Molto buono (Very Good). . . . Book.
Publicado por Basel, Edition Panderma Carl Laszlo, 1957
Librería: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro Original o primera edición
24 ungezählte Seiten, ca 27,5x22 cm, klammergehefteter OKartoneinband, eins von 350 Exemplaren ( dieses nicht nummeriert). Mit 2 ganzseitigen Originalholzschnitten von Hausmann. Schönes Exemplar. Good copy. Das Foto zeigt einen Holzschnitt. With two woodcuts by Hausmann. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 500.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Original o primera edición Ejemplar firmado
SPRECHSPÄNE Verlag Petersen Presse, Flensburg/Glücksburg, 1. Auflage 1962, ERSTAUSGABE, illustriertes Pb. quadratisch ca. 4° mit 2 Holzschnitten vom Originalstock gedruckt (der zweite auch auf dem Deckel nochmal), gut erhalten - limitierte, nummerierte und signierte Ausgabe # 403/700, mit dadaistischer, eigenhändiger Widmung mit E.ZITAT, Datum, Initial-Signatur "für Hülsmanns, für Hülsmanns / aus Freundschaft, mit Freundschaft / spricht, spaut, spuint, spinnt / alles das / dadas ! / R.H. / 24 september 1962" (Widmungsempfänger = DIETER HÜLSMANNS, 1940-81, deutscher Verleger und Schriftsteller , Leiter des Kleinverlages Eremitenpresse ) BEILAGE : Gelbes Beiblatt mit Gedicht SPRECHSPAENE (1 S. 4° gefaltet) wovon im Frühjahr 1961 nur 300 Exemplare gedruckt wurden !.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Ejemplar firmado
Brief (1/2 S. 4°, dünnes Papier) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert Limoges, 17.9.1962 - an den Galeristen Günter Fuchs, dem er für dessen Schwitters-Katalog dankt ".Ich komme mit meinem Verleger nicht voran, wegen meines Mondhörspiels. Er hat kein Geld. Ich schreibe ein neues Buch "Neodadaismus" für das sich ein schweizer Verlag interessiert. In Stuttgart erschien beiliegendes Blatt (nicht mehr vorhanden!) mit 2 meiner Manifeste von 1921." (dito zum gleichen Preis: Brief (1 S. 4°) mit Ort, Datum, Unterschrift RAOUL signiert Limoges, 9 mars 1969 - an GEORGES HUGNET (1906-74, französischer Dichter , Schriftsteller , Dramatiker , Illustrator und Filmemacher /French graphic artist. He was also active as a poet, writer, art historian, graphic artist, bookbinding designer, critic and film director) - in französisch BEILAGE: Original-Briefumschlag dazu).
Publicado por (Limoges um 1950)., 1950
Librería: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Austria
Original o primera edición
Der aus Wien gebürtige Künstler lebte seit 1900 in Berlin. Er ist, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Hannah Höch (1917-1922), ein Pionier der Fotocollage. Als Entarteter Künstler seit 1933 im Exil, lebte er seit 1944 bis zu seinem Tod in Limoges. - Minimale Knickspuren. Sprache: Deutsch.
Librería: Herbst-Auktionen, Detmold, Alemania
Ejemplar firmado
Handgemalte Neujahrskarte (ORIGINAL-ZEICHNUNG) "bonne annee 1960" vorne mit Initial-Signatur und Jahr "RH 59" signiert, rückseitig eigenhändiger Kurzbrief mit voller Unterschrift signiert Januar 1960. - an GEORGES HUGNET (1906-74, französischer Dichter , Schriftsteller , Dramatiker , Illustrator und Filmemacher /French graphic artist. He was also active as a poet, writer, art historian, graphic artist, bookbinding designer, critic and film director) - in französisch BEILAGE: Original-Briefumschlag dazu.
Publicado por ohne Ort, 28. VIII. 1956., 1956
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
235 : 180 mm. Mit Widmung für den ungarisch-schweizer Kunsthändler, Sammler und Autor Carl Laszlo (1923-2013). Auf einem Photoportrait Hausmanns. Original-Photographie. Vintage. Silbergelatine. Ohne Hinweis auf den Photographen. - Knickspur, kleinere Schichtschäden, etwas gewellt, noch ordentlich.
Publicado por Limoges, 29. XII. 1963., 1963
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
Gr.-4to. 1 p. An den Schriftsteller und Übersetzer Pierre Garnier, u. a. über die Rezitation von Lautgedichten: "Je vous remercie beaucoup pour les 6 expl. de 'Les Lettres'. En étudiant attentivement les différentes déclarations, je trouve naturellement celle de Petronio la plus importante, surtout, si l'on la compare avec son texte dans 'Cinquième Saison'. Quant à votre explication de la sonie, je voudrais vous signaler, que j'étais en 1960 pendant de mois en correspondance avec Carlfriedrich Claus et que je lui envoyais la feuille, dont je vous joins une copie. Il va de soi, que Schwitters et moi étions de tres bons récitants et que moi, j'avais toujours basé mes poèmes phonétiques sur le souffle. Cela vient du fait, que j'ai une respiration extraordinaire, et si j'ai repris l'expression de Tzara 'le poème se fait dans la bouche', je pensais tout simplement 'par le souffle'. Je n'ai jamais 'composé' mes phonèmes sur le papier [.]". - Auf Durchschlagpapier mit kleinen Randläsuren.
Publicado por Berlin, 1923 und Limoges, 1960., 1960
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
3½ SS. Gr.-4to. Beiliegend: 2 weitere Typoskript-Durchschläge Hausmanns: "Leitner Josef" (1926). 1½ SS. Gr.-4to. Und: "Pataphysik des Neo-Dandyismus" (o. J.). 2 SS. Gr.-4to. Unvermutete Begegnung auf einer Berliner Vorstadtstraße zwischen den "Vertreter[n] zweier Welten, doch vielleicht nicht so unnahe". Die Diskussion über das Wesen des Dadaismus beginnt über Rudolf Kassners "Zahl und Gesicht" (1919) und führt über Plotin und die Philosophie Schelers und der Phänomenologen zu Otto Gross' Komplex des Eigenen und des Fremden: "Dada hat diese Erkenntnisse nur ins Allgemeine und Ironische, in die Selbstauflösung verlegt. Angewandt auf den Künstler, so haben wir ihn von der Fremdautorität befreit". Kafka widerspricht, "wenn auch Ihre Gedanken nicht unrichtig sind. Der Künstler, vor allem der Schriftsteller wendet sich doch meist unter der Maske an die Leserschaft. Er enthüllt niemals gänzlich sein Ich, wie Sie dies vielleicht wollen [.]". Die Wege trennen sich, Kafka entschwindet mit der Straßenbahn Richtung Kaiserallee, "[i]n eine ungewisse Dämmerung in der es kein Wiedersehen gibt." Hausmann veröffentlichte den Text über die offenbar erfundene Begegnung 1960 in der Mai/Juni-Ausgabe der "Prager Nachrichten" (Bd. 11, Nr. 5/6). - Aus "Leitner Josef": "[.] Leitner Josef mit Ross und Wagen [.] Ja, uma halbarölfi, woas scho ganz genau, der Herr. Hüa Bestia. Segn's bin halter zwahundat Meta o-gschtürzt, ka ma nix mirkn, muas mar olls aufschreim [.] Umahalbarölfi, hüa, und daa hat a Suppn hat's, hüa, davon, umahalbarölfi - gekocht von dem Hund [.]". - Aus der "Pataphysik des Neo-Dandyismus": "[.] Das metaphysische Delemma [!] des Schneiders beruht in seinem entelechistischen Bestreben, den pragmatischen Forderungen des Anpassens an körperliche Funktionen ein ästhetisches Ideal entgegenzustellen [.] Das finstre Geheimnis der Modekünstler bleibt es, dem vorgetäuschten Heros das Ansehen des der schwarzen Magie entstiegenen Golems zu verleihen. Hier wird Brummel's Aesthetik zum pataphysischen Gaukelspiel." - Die Durchschläge sämtlich gelocht, mit leichten Knitter- und Faltspuren. Der Begleitbrief zur Übersendung der gegenständlichen Typoskripte an den Berliner Galeristen Werner Kunze.