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Librería: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Alemania
Arte / Grabado / Póster
0. Sprache: Deutschu.
Año de publicación: 1865
Librería: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Alemania
Miembro de asociación: BOEV
Arte / Grabado / Póster
Gezeigt wird ein halb liegender Knabe mit braunem Hut an einer Böschung im Gebüsch. Bildmaß ca. 24 x 20,5 cm ( Höhe x Breite ), gerahmt ( Rahmenmaß ca. 30,5 x 26,5 cm ). Das Bild ist verso von Feuerbach in typischer Weise mit *A. Feuerbach * schwach leserlich in Bleistift signiert. Ferner verso am Oberrand mit altem unleserlichem Besitzvermerk ( möglicherweise Könitz oder Könitsch, Mchn ( wohl München ), versehen und 1865 datiert. Weiter unten verso mit weiterem Schriftzug von neuerer Hand *Anselm Feuerbach *. Das Gemälde von guter Erhaltung, der Rahmen gering bestoßen. ( Bitte beachten: Eine Expertise hierzu liegt nicht vor ) ( Provenienz: Alte Privatsammlung ) ( Literatur: Thieme-Becker, Künstlerlexikon Band XI, Seite 512ff )( Lagerort Rich, 1. OG, SZ )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Feder in Braun, über Bleistift, 1846, auf Bütten mit Wasserzeichen: HAS; verso mit der Signatur der Stiefmutter des Malers (seit 1834), Henriette Feuerbach (1812-1892). 28,5:48 cm. - Mit wenigen, sorgfältig restaurierten kleinen Randläsuren sowie insgesamt nicht ganz frisch. Provenienz: Hofschuhmacher Friedrich Lüder, Karlsruhe; Slg. Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen. Literatur: J. Allgeyer, Anselm Feuerbach. 2. Aufl. 2 Bde. Berlin/Stuttgart 1904, S. 513, Nr. 46; Ausst. Katalog: Anselm Feuerbach. Gemälde und Zeichnungen. Karlsruhe, 1976, S. 21. Während seiner Düsseldorfer Studienzeit entdeckte Feuerbach für sich die Shakespeare`schen Werke. Während seines Sommeraufenthaltes 1846 in Freiburg entstanden zehn Zeichnungen zu Shakespeares Sturm". Die vorliegende Zeichnung galt lange als verschollen, selbst Feuerbachs Biograph J. Allgeyer, der sie in seiner Monographie einer falschen Szene im Drama zuordnete, war ihr Verbleib unbekannt. Die weiteren 9 Illustrationen dieser Folge befanden sich zuerst in der Sammlung Ehlers und kamen nach deren Verkauf in das Kupferstichkabinett in Dresden, wo sie durch Kriegseinwirkungen verloren gingen. Eine dieser Zeichnungen trug verso den eigenhändigen Vermerk des Künstlers, daß er die zehnte Arbeit dem Hofschuhmachermeister Lüder in Karlsruhe geschenkt habe.