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Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Hamburg, 29. XII. 1900, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt. An einen Landgerichtsrat: "[.] Vielen Dank für Ihren Verlaine. Ich habe den ganzen Nachmittag darin geblättert. Sie haben da ein schweres, aber schönes Stück Arbeit geleistet [.]".
Publicado por Hamburg, 9. Februar 1902., 1902
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. Visitkartenformat. Bedankt sich für die Glückwünsche.
Publicado por Hamburg-Winterhude
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
4. 10. 1902. Erwähnt den deutschen Literaturkritiker Carl Busse, von dem er sich noch glimpflich behandelt fühlt: " Sie u. Stefan George zusammen zu nennen, ist ein Unsinn. Aber lassen wir doch Busse, der sein eigener Totengräber ist.".
Publicado por Hamburg
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
28. 11. (18)97. .und da habe ich mir dannn den Hugo Salus mal näher angesehen, was nicht zu bereuen war.", Im Bezug auf Kritiker: ".uns aber bleibt zu erröten wenn sie tadeln, zu erröten, wenn sie loben.".
Publicado por Hamburg
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
14. 4. (18)99. Freut sich auf Salus' "Ehefrühling" mit Vogeler (Illustrationen) ".das muß ja was feines werden.Ich habe einen Literaturkursus für junge Mädchen eingerichtet, macht mir Spaß, bringt Geld (Geld! Geld! Geld!), aber auch Arbeit!.".
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Hamburg-Groß Bostel, 23. XI. 1909, Gr.-8°. 1 Seite. An einen jungen Dichter: "[.] Schönen Dank für Ihr Heftchen Verse. Für einen 18 jährigen ein ganz hübsches Zeichen von Begabung. Möchte sie reichen! Dazu gehört Enthaltsamkeit: Scheu vor der brutalen Oeffentlichkeit! [.]".
Publicado por Hamburg, 1909., 1909
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an den Abiturienten Martin Flaum in Berlin: Mit allen guten Wünschen für Ihre Zukunft sendet einen höflichen Festgruß Gustav Falke [.]". Gefördert und unterstützt von Detlev von Liliencrons, schrieb Falke anfangs Gedichte, wandte sich dann aber naturalistischen Romanen und schließlich naturnahen Novellen und Jugendbüchern zu. Von 1903 an wurde ihm durch die Stadt Hamburg ein festes Jahresgehalt zuteil, so daß er seine Erwerbstätigkeit als Klavierlehrer aufgeben und sich ganz dem dichterischen Schaffen widmen konnte. Zu seinem Spätwerk zählen der autobiographische Roman Die Stadt mit den goldenen Türmen" (1912) und eine Sammlung nationalistischer Kriegslieder Vaterland, heilig Land" (1915). Am oberen Rand stärker wasserfleckig.
Publicado por Hamburg-Groß-Bostel, 25. Mai 1906., 1906
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. Qu.-kl.-8vo. "Landen oder Stranden! [.]".
Publicado por Hamburg
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
19. 2. (18)99. Karl Klammer hatte zwei Gedichte an Falke geschickt, die dieser nun mit Anmerkungen zurückschickt. Beim Gedicht "Cyclamen" des Neunzehnjährigen steht: "Sehr hübsch und zart.Arbeiten Sie noch an diesem Gedichtchen, es verdient es.".
Publicado por Hamburg, 31. Juli 1904., 1904
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
2 SS. 8vo. Gelocht. An einen Herrn wegen eines ihm unbekannten Flugblattes, das aber seinen Namen trug: [ ] das Circular der Wiener Flugblätter spekulirt ja mit einer beleidigenden [ ] Dummheit u. Eitelkeit der Schriftsteller. So wie s gemacht ist, ist die Anführung meines Namens jedenfalls ein irreführender Missbrauch. Ich erinnere mich nicht, jenes Flugblatt, von dem Herr Kob in der Feder schreibt, und von dem er 50-100 Handexemplare bekommen haben so, gesehen zu haben. Sollte mich mein Gedächtniß so im Stich lassen? [ ]".
Publicado por Hamburg und Marquartstein, 14. und 19. VI. 1897., 1897
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
(3¾+¾ =) 4½ SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo. Mit eh. adr. Kuvert und eh. Adresse verso. Beide Schreiben an den Verleger und Kunstmäzen Hans von Weber. - Der Brief vom 14. Juni ohne Adressatennennung mit der Bitte um eine Mitteilung zum Gesundheitszustand des Redakteurs und Schriftstellers Hans Merian: "Können sie, als spezieller Freund Merians, mir Auskunft geben, ob er krank ist? Ich habe auf verschiedene Briefe und Karten (auch eingeschrieben, in dringender Angelegenheit) keine Antwort erhalten [.]". - Die Postkarte vom 19. Juni mit Dank für einen Gefallen in Bezug auf Merian: "Herzlichen Dank für die Erfüllung meines Wunsches. Hoffentlich läßt sich Merian jetzt aufrütteln [.]". - Beide Schreiben mit Adressenstempeln v. Webers. Beiliegend ein gedr. Theaterprogramm als Sammlungsumschlag.