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  • Wohl lithogr. Faltkarte 1 : 25'000 (67 x 67 cm) in 16 Blättern (Segmenten) a. Ln. aufgezogen. [Neue, revid. Auflage]. Etwas bestossen, griffknittrig u. stockfleckig (sehr blass). Etwas Alters- und Gebrauchsspuren. Bibliotheksstempel in der linken oberen Ecke (ausserh. Darstellung), oben rechts alter Besitzervermerk in violetter Tinte. Gesamthaft recht sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - Revidierter Nachdruck von Blatt 2 der sog. Eschmannkarte, 'Topographische Karte des Cantons St. Gallen mit Einschluss des Cantons Appenzell', erschienen erstmals in Winterthur bei J. Wurster ca. 1852-1856. - Titel in Grotesk-Versalien, einfacher Rand ohne Längen- u. Breitengrade (Originalausgabe: Werktitel in Fraktur gross-/klein, breiter Rand mit Blatttitel in Antiqua-Versalien und Gradangaben). - Kartendaten des Gesamtwerkes: E 8°48' - E 9°40' / N 47°42' - N 46°53' - Bibliotheksstempel 'Stadtbibliothek St. Gallen Vadiana'. Besitzervermerk 'Hungerbühler' (ev. Johann Matthias, 1805-1884, Politiker, und/oder dessen Sohn Hugo, 1846-1916, Jurist und Militär). - "1875 liess man von den beiden zwischenzeitlich vergriffenen Blättern St. Gallen-Trogen [Nr. 3] und Gossau [Nr. 2] neue Abzüge anfertigen (vgl. Amtsbericht des Kantons St.Gallen 1875, S. 218); hierbei wurde die am 1. Februar 1876 eröffnete Bischofszellerbahn (Sulgen-Gossau) berücksichtigt und im Blatt Gossau eingedruckt." (Online Archivkatalog des Staatsarchivs St. Gallen, KPH 4/005). Diese Bahnlinie durchzieht denn auch besonders prominent die Karte von NNW nach S u. SO - Östliches Anschlussblatt zu Nr. 1, Wil, bzw. westliches zu Nr. 3, St. Gallen-Trogen, bzw. nördliches zu Nr. 6, Herisau; etwas unscharf digitalisiert in e-rara -- Detailkarte des Gebietes mit einem nördlichen Streifen des Kantons Thurgau, grösstenteils jedoch südlich der Flussläufe von Thur und Sitter, die hier bei Bischofszell zusammenfliessen, bzw. um die Gemeinden Waldkirch und Niederbüren, umfassend Zihlschlacht und Huttenswil (heute: Hüttenschwil; N), Muolen (NO), Häggenschwil (ONO), Engelburg (OSO), Abtwil und Bruggen (SO-Ecke), Gossau mit Niederdorf (S), Flawil und Magdenau (SW), Oberbüren (WSW), Niederhelfenschwil (W), Heiligkreuz (WNW), sowie Neukirch und Scherrersbuhwil (heute wohl nur noch Buhwil; NW-Ecke). - In der SW-Ecke der Darstellung ist noch das Zisterzienserinnenkloster Magdenau festgehalten. - Ausser dem für die Region sehr bedeutenden Strassennetz findet sich die Bahnlinie von Winterthur nach St. Gallen (erbaut 1855/56), sowie die Teilstrecke Bischofszell Stadt-Gossau SG (eröffnet 05.07.1876 ), womit diese Karte ein frühes Dokument zum Schweizer Eisenbahnbau darstellt. -- Die Aufnahme der 'Karte des Cantons St. Gallen' geschah in den Jahren 1840-1846 durch J. Eschmann, I. M. Eberle und H. Hennet; erschienen ist das Kartenwerk in Etappen 1851-1854 (StAr SG, KPH 4/005). -- Johannes Eschmann (Wädenswil 1808-1852 Enge/Zürich), 1833 PD für Astronomie in Zürich, 1835 Offizier im Generalstab, wurde von G.-H. Dufour beauftragt, die primäre Triangulation der Ost- und Zentralschweiz vorzunehmen. 1847 wurde er Major und leitete als Chef die topografischen Arbeiten des Generalstabs. (HLS; s. auch R. Jaun, Der Schweizerische Generalstab, Bd. 3, 1983) - Sprache: de.

  • Eschmann, J. [Johannes] et al. (Aufnahme).

    Publicado por [Winterthur, Stich u. Druck der topographischen Anstalt v. J. Wurster u. Comp. 1851-1854]., 1851

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    Lithogr. Faltkarte 1 : 25'000 (Blattgrösse 59.5 x 60.5 cm) mit teilw. kolorierten Flussläufen und Gewässern, in 12 Blättern (Segmenten; auf die Darstellung beschnitten) a. Ln. aufgezogen mit mont. Titelschild. Erste Ausgabe. Leichte Alters- und Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Sog. Eschmannkarte. Kartendaten: E 8°48' - E 9°40' / N 47°42' - N 46°53' - Auf die Darstellung beschnitten (ohne den gedruckten Rand mit Titelkopfzeile und den Längen- und Breitengraden) wohl zur Erleichterung der Zusammenfügung. - Östliches Anschlussblatt zu Nr. 1, Wil, bzw. westliches zu Nr. 3, St. Galllen/Trogen; etwas unscharf digitalisiert in e-rara - Schöne Detailkarte des Gebietes mit einem nördlichen Streifen des Kantons Thurgau, grösstenteils jedoch südlich der Flussläufe von Thur und Sitter, die hier bei Bischofszell zusammenfliessen, bzw. um die Gemeinden Waldkirch und Niederbüren, umfassend Zihlschlacht und Huttenswil (heute: Hüttenschwil; N), Muolen ('Muhlen') (NO), Häggenschwil (ONO), Engelburg (OSO), Abtwil und Bruggen (SO-Ecke), Gossau mit Niederdorf (S), Flawil und Magdenau (SW), Oberbüren (WSW), Niederhelfenschwil (W), Heiligkreuz (WNW), sowie Neukirch und Scherrersbuhwil (heute wohl nur noch Buhwil; NW-Ecke). - In der SW-Ecke der Darstellung ist mit kolorierten Weihern das Zisterzienserinnenkloster Magdenau klein aber recht akribisch eingezeichnet. - Ausser dem regional bedeutenden Strassennetz ist auch die Bahnlinie von Winterthur nach St. Gallen eingezeichnet (eröffnet 1855/56; s. schienenverkehr-schweiz ch, online). Damit dokumentiert diese Karte ein frühes Teilstück des Schweizer Eisenbahnbaus. - 1875 wurde eine revidierte Neuauflage veranstaltet : "Aufgrund der damals teils bereits im Bau begriffenen Eisenbahnen entschied man sich gemäss Amtsbericht des Kantons St.Gallen 1854, S. 24f., für den nachträglichen Eindruck der unter der St. Gallisch-Appenzellischen Eisenbahn errichteten Strecke Rorschach-Wil, was teils zu unschönen linearen Überschneidungen im Kartenbild führte. Von diesen Nachträgen ausgenommen blieben die etwas später eröffneten Linien der Südostbahn [SOB; .]; sie wurden später auf zahlreichen Exemplaren von Hand eingezeichnet. 1875 liess man von den beiden zwischenzeitlich vergriffenen Blättern St. Gallen-Trogen und Gossau neue Abzüge anfertigen (vgl. Amtsbericht des Kantons St.Gallen 1875, S. 218); hierbei wurde die am 1. Februar 1876 eröffnete Bischofszellerbahn (Sulgen-Gossau) berücksichtigt und im Blatt Gossau eingedruckt" (StAr SG, KPH 4/005). -- Die Aufnahme der 'Karte des Cantons St. Gallen' geschah in den Jahren 1840-1846 durch J. Eschmann, I. M. Eberle und H. Hennet; erschienen ist das Kartenwerk in Etappen 1851-1854 (StAr SG, KPH 4/005). -- Johannes Eschmann (Wädenswil 1808-1852 Enge/Zürich), 1833 PD für Astronomie in Zürich, 1835 Offizier im Generalstab, wurde von G.-H. Dufour beauftragt, die primäre Triangulation der Ost- und Zentralschweiz vorzunehmen. 1847 wurde er Major und leitete als Chef die topografischen Arbeiten des Generalstabs (HLS; s. auch R. Jaun, Der Schweizerische Generalstab, Bd. 3, 1983) - Sprache: de.

  • Eschmann, J. [Johannes] et al. (Aufnahme).

    Publicado por [Winterthur, Stich u. Druck der topographischen Anstalt v. J. Wurster u. Comp. 1851-1854]., 1851

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  • Eschmann, J. [Johannes] et al. (Aufnahme).

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  • Eschmann, J. [Johannes] et al. (Aufnahme).

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  • Eschmann, J. [Johannes] et al. (Aufnahme).

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  • Eschmann, J. [Johannes] et al. (Aufnahme).

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    Lithogr. Faltkarte 1 : 25'000 (Blattgrösse 59.5 x 60.5 cm) in 12 Blättern (Segmenten; auf die Darstellung beschnitten) a. Ln. aufgezogen mit mont. Titelschild. Erste Ausgabe. Leichte Alters- und Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Bibliotheksstempel a. Titelsegment (Lwd.). Gesamthaft gutes Exemplar. - - Sog. Eschmannkarte. Kartendaten: E 8°48' - E 9°40' / N 47°42' - N 46°53' - Auf die Darstellung beschnitten (ohne den gedruckten Rand mit Titelkopfzeile und den Längen- und Breitengraden) wohl zur Erleichterung der Zusammenfügung. Bibliotheksstempel 'Stadtbibliothek St. Gallen (Vadiana)'. - Westliches Anschlussblatt zu Nr. 14, Sargans, bzw. südliches zu Nr. 11, Nesslau; etwas unscharf digitalisiert in e-rara - Detailkarte des nur in den Seegemeinden von Obstalden, Mühlehorn, Murg, Quarten, Terzen, Mols (und Walenstadt) besiedelten , sonst partiell bewaldeten bergigen Gebietes südlich des Walensees, umfassend Quarten und Unterterzen (N), Walenstadt und Tscherlach (NO), St. Peter und Portels (ONO), Mädems (O), Gebiet Kohlschlag (heute: Cholschlag) und Hühnerkopf (heute: 'Hüenerchopf'; OSO), Galans (SO), Schnüerligrat (SSO), Werben (S), Grünen und Gheist Alp (SW), Mürtschenstock (W), sowie Obstalden und Nidstalden (NW), mit der Südwestgrenze zum Kanton Glarus, somit auch einen beträchtlichen Teil des Gemeindegebiets von Flums. - Die Gegend ist geprägt von den in südlicher Richtung vom Seeufer weg ansteigend verlaufenden Tälern und den zahlreichen Bächen, die diese Region zum Walensee hin entwässern. Von Walenstadt ist lediglich der untere Dorfrand aufgenommen (1850: 1'868 Einw.). - Das Blatt dokumentiert eindrücklich die für eine Verkehrserschliessung prekären Bedingungen entlang dem schmalen Uferstreifen, indem (im Gegensatz zur Siegfriedkarte Nr. 250 von 1883) nur abschnittweise überhaupt Fahrstrassen angelegt waren : "Die Schifffahrt auf dem Walensee bildete eine wichtige Etappe im Transitverkehr zu den Bündnerpässen. Der Transport wurde bis weit ins 19. Jh. hinein weitgehend über den See abgewickelt. [.]. Erst Mitte des 19. Jh. entstand mit der Strasse über den Kerenzerberg wieder eine Landverbindung. [.] 1859 wurde die Bahnlinie Ziegelbrücke-Sargans mit einem Tunnel durch den Kerenzerberg vollendet [.]. 1964 erfolgte die Fertigstellung einer Uferstrasse, ebenfalls mit Tunneln im Kerenzerberg" (HLS, Walensee). -- Die Aufnahme der 'Karte des Cantons St. Gallen' geschah in den Jahren 1840-1846 durch J. Eschmann, I. M. Eberle und H. Hennet; sie wurde verifiziert durch den St. Galler Bauinspektor Ing. Hartmann (Angaben aus den 'Bemerkungen' in Bl. 15: Scheibe, u. HBLS). Erschienen ist das Kartenwerk in Etappen 1851-1854 (StAr SG, KPH 4/005). -- Johannes Eschmann (Wädenswil 1808-1852 Enge/Zürich), 1833 PD für Astronomie in Zürich, 1835 Offizier im Generalstab, wurde von G.-H. Dufour beauftragt, die primäre Triangulation der Ost- und Zentralschweiz vorzunehmen. 1847 wurde er Major und leitete als Chef die topografischen Arbeiten des Generalstabs (HLS; s. auch R. Jaun, Der Schweizerische Generalstab, Bd. 3, 1983) - Sprache: de.