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  • Orlik, Emil (1870, Prag - 1932, Berlin)

    Librería: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Alemania

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    Libro

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    (Seemann, Leipzig), 1917/18. Maße: ca. 13 cm x 21 cm, mit Wasserzeichen im Papier, am unteren Bildrand mittig typografischer Name, am unteren Blattrand rechts typografisch betitelt und bezeichnet, (Blattrand gering gebräunt)---- Emil Orlik, eigentlich Emil Orlík, war ein böhmischer Maler, Grafiker, Fotograf, Medailleur und Kunsthandwerker - 8 Gramm.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

    Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania

    Miembro de asociación: BVDG GIAQ

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    Arte / Grabado / Póster

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    Condición: guter Zustand. Radierung, Roulette und Vernis mou mit Plattenton in Braun, signiert und numeriert.10:7 cm. Nr.4 von 25 Exx. des ersten Zustandes vor der Signatur in der Platte. Op. cit. Nr. 125, dort als Porträt eines Mannes mit Monokel (Spanischer Botschafter)" bezeichnet.- Stockfleckig. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil (1870 Prag - 1932 Berlin),

    Publicado por 1910., 1910

    Librería: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Alemania

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    Arte / Grabado / Póster

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    Typographisch bezeichnet. Kräftiger Druck in Braun mit Facette auf Kupferdruck. Aus Zeitschrift für Bildende Kunst, N.F. XXI, Heft 8. - Der böhmische Maler und Grafiker Emil Orlik studierte 1891-93 an der Münchener Akademie und der Akademischen Kupferstecherschule. Gemeinsam mit Otto Pankok experimentierte er mit grafischen Techniken, insbesondere auch dem Holzschnitt. Von England und Schottland aus reist Orlik 1898 nach Holland, wo insbesondere Arbeiten von Rembrandt, Vermeer und Hals studiert.- Kleine Atelierspur unterhalb des typographischen Titels. Die obere Blattkante etwas gebräunt. Sprache: Deutsch 21,5 x 21 cm. Papier: 32,5 x 23,5 cm.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

    Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania

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    Arte / Grabado / Póster

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    Condición: guter Zustand. Lithographie, auf gelblichem Japan, links unten mit rotem Atelierstempel. 23,8:19,1 cm. - Im ganzen nicht ganz frisch. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

    Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania

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    Arte / Grabado / Póster

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    Condición: guter Zustand. Lithographie, auf gelblichem Bütten. 32,8:25 cm. - Die beiden oberen Ecken beschädigt. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

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    De Austria a Estados Unidos de America

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    Ca. 19,5 x 14,5 cm. Emil Orlik war Maler, Grafiker, Fotograf und Kunsthandwerker. Er studierte an der privaten Malschule Heinrich Knirrs in München und besuchte danach die Münchner Kunstakademie. Bei seinen Experimenten mit graphischen Techniken widmete er sich besonders dem Holzschnitt. Orlik war Professor und Leiter der Graphikklasse an der Kunstgewerbeschule Wien, Mitglied der Wiener Secession und veröffentlichte in der Secessions-Zeitschrift Ver Sacrum. Nach 1905 wurde er Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund und lehrte in Berlin. - Auf dunkelbraunem Original-Karton aufgelegt. Eine Knickfalte. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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    Condición: sehr guter Zustand. Radierung, Kaltnadel und Roulette, auf cremefarbenem Velin. 17:23,5 cm. Vollrandiger Probedruck, rechts unten nummeriert 1/10" sowie 1/50". Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

    Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania

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    Arte / Grabado / Póster

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    Condición: sehr guter Zustand. Farbholzschnitt, 1897, auf cremefarbenem Bütten. Darstellungsgröße 18,5:13,7 cm, Blattgröße 19,5:14,6 cm. - Verso an den oberen Ecken Klebereste.- Literatur: Chr. Brandstätter, Emil Orlik. Leben und Werk. Wien, 1997, Abb. S. 81 Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil (1870 Prag - 1932 Berlin),

    Año de publicación: 1899

    Librería: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Alemania

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    Arte / Grabado / Póster Ejemplar firmado

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    Im Stock monogrammiert. Auf gelblichem festen Velin. Schütte, Emil Orlik Graphik im Berliner Kupferstichkabinett, Nr. 31. Charakteristisches Blatt aus Orliks Prager Heimatstadt. - Minimale Braunfleckchen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 18,5 x 13,8 cm (Darstellung), 19,2 x 14,6 (Blatt).

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Radierung und Vernis mou, 1917, auf cremefarbenem Bütten. 20,8:12,7 cm. - Mit dem Künstlernamen unter der Darstellung. Literatur: Chr. Brandstätter, Emil Orlik. Leben und Werk. Wien, 1997, Abb. S. 22. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

    Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania

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    Condición: guter Zustand. Radierung, mit Plattenton, 1917, auf Bütten, signiert. 18,5:26,5 cm. Papier insgesamt vergilbt. Unten links bezeichnet Der berühmte Kliniker". Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: sehr guter Zustand. Holzschnitt, 1898, auf China, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 6,2:6,3 cm, Blattgröße 10:10 cm. - Rechte obere Ecke etwas wellig, sonst tadellos.- Literatur: Kat. Galerie Glöckner, Köln, 2007/2008, Nr. 41/23. Blatt 23 aus der Mappe: Kleine Holzschnitte 1896-1899. 34 Bll. Verlag Neue Kunsthandlung, Berlin 1920. Die Auflage der Mappe betrug 100 Exx.- Hier liegt der Holzschnitt in einem Schwarz-weiß-Abdruck vor, möglicherweise handelt es sich um einen Probedruck. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Holzschnitt in Schwarz und Grau, 1902, auf Japan-Bütten. Darstellungsgröße 15:11,8 cm, Blattgröße 19,2:19,2 cm. - Stockfleckchen mit Deckweiß ab-gedeckt. Literatur: Söhn 241-1. Erschienen in: Jahrbuch der Bildenden Kunst, 1902. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

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    Condición: guter Zustand. Radierung, mit Plattenton, auf chamoisfarbenem Bütten, signiert. 18,3:15,3 cm. Sehr guter Abdruck, gering stockfleckig. Literatur: F.W. Pauli, Emil Orlik. Ein Gedenkbuch. Berlin, 1928, Abb. p. 217. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Radierung und Roulette, mit Plattenton, auf Japan, signiert. 29,9:24,8 cm. Vorzüglicher Abdruck, im breiten Rand nicht ganz frisch. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Radierung, mit Plattenton, auf cremefarbenem Bütten. 24,5:29 cm. Probedruck mit Plattenschmutz in den Rändern, vollrandig. Literatur: F.W. Pauli, Emil Orlik. Ein Gedenkbuch. Berlin, 1928, Abb. p. 207. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

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    Condición: guter Zustand. Radierung und Vernis mou, 1899 ?, signiert. 10,7:8,2 cm. Erschienen in Hans W. Singer: Handbuch für Kupferstichsammler, 2. veränderte Auflage, Leipzig 1922. - Söhn HDO 232-4. - Breitrandiges Exemplar auf cremefarbenem Japan. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

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    Condición: guter Zustand. Radierung und Roulette, mit leichtem Plattenton, auf cremefarbenem Velin, signiert. 12:19,8 cm. Als 2.Zustand, 3. Druck" bezeichnet. Blatt 5 der 15-Blatt-Folge Aus Ägypten". Berlin, Propyläen-Verlag, 1922. Literatur: Orlik-Ausstellung, München/Bonn, 1972/73, Nr. 156. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Büste nach links, den Beschauer anblickend. Radierung und Roulette, auf Japan, signiert. 24,7:19 cm. Vorzüglicher Abdruck, vollrandig. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Lithographie, 1915, auf cremefarbenem Japan, signiert und mit Atelierstempel. 44:31,7 cm. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Radierung mit leichtem Plattenton, auf cremefarbenem Velin, signiert. 11,9:19,6 cm. Sehr feiner Abdruck, linke obere Ecke mit Knickfalte. Blatt 7 der 15-Blatt Folge Aus Ägypten". Berlin, Propyläen-Verlag, 1922. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Kaltnadelradierung, mit Plattenton, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten signiert. 31,5:20,5 cm.- Ränder mit schwachen Knickspuren. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Radierung, 1923, auf cremefarbenem Bütten, signiert. 12,7:20 cm. - Mit leichtem Lichtrand rundum. Nr. 59 von 100 Exx. Aus der 8 Radierungen enthaltenden Mappe Zuhörer und Zuschauer". Berlin, Amsler & Ruthardt 1923. Orlik hält hier acht Zuhörerinnen fest, die gespannt einem Vortrag von Konstantin Sergejewitsch Stanislawsky (1863-1938) lauschen, der Schauspieler, Regisseur und ein bekannter Theaterreformer war. Provenienz: Sammlung des Ehepaares Leonie Rysanek (1926-1998, Operndiva und Kammersängerin) sowie Ernst Ludwig Elu" Gausmann (1928-2017, Musikjournalist). Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

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    Condición: guter Zustand. Radierung mit leichtem Plattenton, auf cremefarbenem Japan, signiert. 18,6:28,7 cm. Verso mit rotem Atelierstempel. - Nicht ganz frisch. Literatur: F.W. Pauli, Emil Orlik. Ein Gedenkbuch. Berlin, 1928, Abb. Nr. 159. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

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    Condición: guter Zustand. Radierung und Roulette, auf Bütten, signiert. 19,7:29,6 cm. Als 2. Zust.(and)" bezeichnet. Vorzüglicher Abdruck mit vollem Rand, leichter Lichtrand rundum. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: sehr guter Zustand. Farbholzschnitt, 1896, auf China, im Stock monogrammiert und das Verlagssignet The Studio". Darstellungsgröße 16,1:15,7 cm, Blattgröße 27,3:18,4 cm.- Literatur: Führer des Rhein. Landesmuseums in Bonn: K. A. Reiser, Graphik des deutschen Jugendstils. Düsseldorf, 1972, Nr. 112; Kat. Galerie Glöckner, Köln 2007/2008, Nr. 41/31. Blatt 31 aus der Mappe: Kleine Holzschnitte 1896-1899. 34 Bll. Verlag Neue Kunsthandlung, Berlin 1920. Orlik wiederholt mit diesem Holzschnitt das Motiv des gleichnamigen Pastells, für das er 1892 die Silberne Medaille der Münchner Akademie erhielt. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

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    Condición: guter Zustand. 5 Lithographien, auf gelblichem Velin, jeweils mit dem roten Atelierstempel. Ca. 13,4:25 cm bzw. 15:19,5 cm. Orliks Mitarbeit am Deutschen Theater von 1905-1911 unter den Regisseuren Max Reinhardt (1873-1943), Hermann Bahr, Emil Milan und Felix Hollaender ist durch mehrere Inszenierungen belegt. Als Reinhardt 1910, die von Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) bearbeitete Fassung des antiken Dramas König Oedipus in die Arena des Zirkus Schumann in Berlin verlegt, dokumentiert Orlik dieses herausragende Theaterereignis als zuschauender Beobachter in Zeichnungen und Lithographien.

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    Condición: sehr guter Zustand. Radierung mit starkem Wischton, 1913, auf cremefarbenem Velin, signiert und datiert. 11,4:13,9 cm. Vorzüglicher Abdruck, tadellos. Provenienz: Sammlung H. S., nicht bei Lugt. Blatt 12 der 15-Blatt-Folge Aus Ägypten", Berlin, Propyläen-Verlag, 1922. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

  • Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932

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    Condición: guter Zustand. Radierung und Roulette, mit Plattenton, auf Bütten, signiert. 34,5:27,5 cm. Vorzüglicher Abdruck, in den breiten Rändern mit einigen restaurierten Einrissen, der linke Rand mit Knickfalte. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.

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    Condición: guter Zustand. Radierung und Roulette, 1903/04, in Braundruck, auf cremefarbenem Japan, signiert. 20,1:29,4 cm. Nr. 6 von 15 Exx. Mit der Signatur des Druckers O. Felsing, Berlin. Sehr gutes Exemplar. Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Mal-schule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts ausei-nander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im Pan", er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der Jugend". Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betäti-gen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zu-rückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierun-gen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wie-ner Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die Graphischen Künste" einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie Maler-Holzschneider-Drucker" enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eck-mann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unter-nahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kultu-rellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.