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Publicado por (Künsterbund Karlsruhe 1912)., 1912
Librería: Antiquariat Braun, Gengenbach, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: Sehr gut. Format (Platte): 25,5 x 40 cm. Blattgröße: 43 x 59 cm. *Aus der Mappe XX des "Verein für Original-Radirung" in Karlsruhe. - Willi Egler war ein deutscher Maler aus Rappenau. Er studiert 1907 bis 1914 in der Karlsruher Kunstakademie bei Schmidt-Reutter, Georgi und Conz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Librería: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Alemania
Libro Ejemplar firmado
Original-Radierung, Karlsruhe in der Kunstdruckerei Künstlerbund, 1913, 22x19,3 cm (auf großem Papier). *In der Platte signiert, bezeichnet und 1912 datiert. *Mit dem Prägestempel "Verein für Original-Radirung, Karlsruhe" unten links. *Willi Egler (* 18. Dezember 1887 in Rappenau - 25. Januar 1953 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler. 1909 wurde er in den Karlsruher Kunstverein aufgenommen.
Publicado por Augsburg: Bodenehr um, 1710
Librería: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Alemania
Arte / Grabado / Póster Ejemplar firmado
[Die linke untere Ecke mit einer Knitterspur, der rechten und der linke Blattrand nach hinten umgeknickt, sonst gutes und sauberes Exemplar]. 850 gr.
Librería: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Condición: sehr guter Zustand. Holzschnitt in OIlivgrün, 1915, auf Bütten, mit Bleistift betitelt, signiert, datiert und als Orig.-Holzschnitt" bezeichnet. Darstellungsgröße 15,7:23,3 cm, Blattgröße 21,8:26,8 cm. - Etwas fleckig und vergilbt. Egler begann seine Ausbildung mit einer Lehre zum Lithographen bei Geissendörfer in Karlsruhe. Anschließend wanderte er über Paris bis nach Bilbao, kehrte kurz an die Kunstgewerbeschule nach Karlsruhe zurück, um dann an die Kunstakademie Giacomelli nach Florenz zu wechseln. 1907-1914 studierte er an der Karlsruher Kunstakademie, unterbrochen von einer Reise nach Spanien. Während seiner zahlreisen Reisen, die Egler alle zu Fuß absolvierte, entstanden zahlreiche Skizzen, Zeichnungen und Radierungen, die Landschaften und Szenen des dörflichen Lebens am Wegesrand wiedergaben. 1909 wurde er Mitglied des Karlsruher Kunstvereins. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er als Freiwilliger Fotograf einer Fliegerstaffel war, setzte er 1919 sein Studium fort, widmete sich jetzt der Ölmalerei und wurde Meisterschüler bei Albert Haueisen (1872-1954). Anschließend war er als freischaffender Kunstmaler tätig, war aber immer wieder auf ausgedehnten Wanderungen. 1924 erschienen Werke von ihm in der Badische Künstlermappe". In der Zeit des Nationalsozialismus erhielt er mehrfach staatliche Aufträge für Kunst am Bau und war auch auf mehreren Ausstellungen vertreten.