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  • Gross-8°. 1 Bl., LII, 488 S. Halblederband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel. Barth 5125. - (Einband beschabt. Vorsätze fleckig. Vorderes fliegendes Vorsatzpapier fehlt. Schnitt leicht fleckig). Sprache: französisch.

  • Gr.-8°. LII, 488 SS. OInterims-Brosch. (wenig fleckig, Vorderdeckel fachmännisch repariert). Unaufgeschnitten. Leichtere Alters- u. Lagerungsspuren. Widmung des Herausgebers a. Vortitelbl. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar / Widmungsexemplar. Bedeutende Quellensammlung zur Frühgeschichte der Helvetik in Graubünden. ? ?Les documents publiés dans ce volume se rapportent tous à la mission de Florent Guiot, Résident de France près les Ligues Grises. Cette mission eut pour objet essentiel la réunion à la République helvétique de la République des Grisons, qui fut négociée pendant une année exactement, soit d?avril 1798 à avril 1799, au milieu de difficultés sans cesse renaissantes, et consommée grâce à l?intervention du général Masséna et de l?armée française d?Helvétie. La correspondance de Florent Guiot présente donc sur celle des autres agents français en Suisse pendant l?époque de la République helvétique, cet intérêt particulier d?être consacrée presque exclusivement à une seule et importante négotiation, de former, en un mot, un tout bien défini.? (p. V). ? ?Angesichts der vielen innern und äussern Schwierigkeiten, denen der Anschluss Graubündens an Helvetien begegnete, riet Jakob Ulrich Sprecher, ihn zu verschieben, bis die Streitfragen zwischen Frankreich und Österreich entschieden und die Schweiz von den französischen Truppen und ihren Kommissären befreit sei. Bis dahin möge man sich mit geeigneten Interimsantworten behelfen und eine Regierung einrichten, die nicht kostspielig und doch stark genug sei, die Unternehmungen der Nachbarstaaten und der bündnerischen Aristokraten zu überwachen. Unterdessen müsse das Volk darüber belehrt werden, dass sein wahrer Vorteil im Anschluss an die Schweiz bestehe. Der Vorschlag Sprechers mochte einleuchten. Aber die Lage Bündens verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Der französische Resident in den drei Bünden, Florence Guiot, drängte zum Anschluss.? (F. Pieth, Bündnergeschichte. Chur 1945, p. 315). Ende Juli 1798 wurde deshalb eine Volksabstimmung zur Anschlussfrage durchgeführt, die jedoch nur 11 befürwortende von insgesamt 63 Gemeinden ergab. ?Im Gotteshausbund stimmten alle Gerichte entweder für Verschiebung oder Verwerfung. Auch der Obere Bund zeigte geringe Neigung zum Anschluss. [.] Am stärksten war die anschlussfreundliche Strömung im Zehngerichtenbund, besonders in Davos und Klosters, und am ausgesprochensten in der Herrschaft Maienfeld. [.] Für die Freunde der Vereinigung, die Patrioten, folgten schwere Tage. Sie waren in Graubünden ihres Lebens nicht mehr sicher. 500 bis 600 Flüchtlinge strömten im benachbarten Ragaz zusammen. Der Regierungsstatthalter des Kantons Linth erhielt vom helvetischen Direktorium die Weisung, die flüchtenden Bündner freundlich aufzunehmen.? (ibid., p. 316). ? Widmung ?A Monsieur Edouard Favre. Hommage affectueux de l?auteur? Wohl: Edouard Favre (geb. 1855), aus der Genfer Linie, Historiker, Sohn des Geologen Alphonse Favre (HBLS). Sprache: fr.