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  • Bucher, J. [Jakob] (Bearb.).

    Publicado por Luzern, Buchdruckerei H. Keller 1896., 1896

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Kl.-8°. 88 SS. OBrosch. Seiten etwas gebräunt. Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Nicht bei Barth, nicht bei J. L. Brandstetter in BSLK Fasc. V 3, Kantons- und Ortsgeschichte, Bern 1906, und nicht in Brandstetter Repertorium. Nur in SNB, ZHB Luzern und Slg. Edmund Müller, Haus z. Dolder in Beromünster. ? Ohne jegliche editorische Erläuterungen erschienene Sammlung von alphabetisch geordneten Kurzbiographien ohne Quellenangaben. ? Neben vielen heute noch bekannten und biographisch-lexikalisch erfassten bedeutenden Luzerner Politikern, Geistlichen, Wissenschaftlern, Künstlern etc. aus Stadt und Landschaft seit dem späten Mittelalter finden sich wohl zahlreiche nur hier dargestellte Persönlichkeiten von historisch-spezifisch verschiedenster Relevanz, mit wenn möglich Angaben zu den Lebensdaten und -Umständen wie z.B. ?Josef Jost, Tambour am 10. August 1792 in Paris, Cicerone beim Löwendenkmal in Luzern. Verstorben 22. Febr. 1865, 94 Jahre alt?, oder ?Lukas Thüring von Eich, Lehrer, Dichter. Verstorben 12. März 1888, 26 Jahre alt?, etc. ?? Jakob Bucher war gem. Bezeichnung im Titel ?Seminardirektor in Rorschach? (nicht in HBLS u. HLS) : i.e. Jakob Bucher-Meyer (1837?1926), Dr. phil., Rektor der Kantonsschule. ?Jakob Bucher wurde am 27. Juni 1837 als Sohn des Candid Bucher, Wirt, und der Barbara Gabler von Emmen in Meierskappel geboren. Er war Bürger von Eschenbach LU. 1909 erhielt er das Bürgerrecht der Stadt Luzern. Jakob Bucher war mit Josepha Meyer verheiratet. Er starb im Jahre 1926. / Jakob Bucher studierte in Basel und Göttingen. Er wurde 1861 zum Lehrer für deutsche Sprache am Gymnasium in Luzern gewählt, 1870 dann zum Rektor. Die letzten Jahre seiner Berufstätigkeit war er Rektor des kantonalen Lehrerseminars von St. Gallen in Rorschach.? (Aus: query staatsarchiv.lu, online). Sprache: de.

  • Bucher, J. [Jakob] (Bearb.).

    Publicado por Luzern, Buchdruckerei H. Keller 1893?1895 u. 1897., 1893

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    4 Hefte (so wohl cpl.). Kl.-8°. Zus. 545 SS. OBrosch. (div. Umschlagpapiere; unterschiedlich etwas verfärbt u. min. bestossen). Seiten unterschiedlich etwas gebräunt und vereinzelt mit kleinen Randläsuren (wenig gravierend). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht saubere, sehr ordentliche Exemplare. J. L. Brandstetter in BSLK Fasc. V 3, Kantons- und Ortsgeschichte, Bern 1906, nur für 1893 u. 1894 (: Bucher, J., ?Ephemeriden. Luzerner Geschichtskalender?; SD aus ?Tagblatt?). Nicht bei Barth und nicht in Brandstetter Repertorium. ? 1893 noch ohne Namen des Bearbeiters. Unter diesem Titel wohl mehr nicht erschienen (vgl. dazu den Eintrag der ZHB Luzern: No. 1-4 ; Sonderdruck aus: ?Luzerner Tagblatt? 1893, 1894, 1895, 1897). Die UB Bern listet als einzige Bibliothek ev. versehentlich ein ?Ephemeriden?-Bändchen? von 1896. In diesem Jahr erschien jedoch von J. Bucher in gleicher Ausstattung ein Heft mit dem Titel ?Luzerner Walhalla? als kleines Biographisches Lexikon des Kantons Luzern (nur in SNB, ZHB Luzern und Slg. Edmund Müller, Haus z. Dolder in Beromünster). ? Ohne jegliche editorische Erläuterungen erschienene Sammlung von verschiedensten historischen Miszellen. Konzept der Publikation ist gewissermassen ein ?historischer Taschenkalender?, indem pro Tag nennenswerte und für Luzern relevante oder auch einfach Luzern betreffende Ereignisse aus vergangenen Jahren und Jahrhunderten seit dem späten Mittelalter bis ca. zur Mitte des 19. Jahrhunderts vermerkt werden. Gesamthaft liegt hier im Prinzip ein bis auf die kalendarische Struktur eher unsystematisches Sammelsurium in der Art von ?Merkwürdigkeiten aus alten Zeiten? vor, ohne Quellenangaben, Register oder sonst einen wissenschaftlichen Anspruch, jedoch zur durchaus interessanten, anregenden und auch unterhaltsamen (Häppchen-) Lektüre. ? Als ein willkürlich ausgewähltes Beispiel (Heft 1893): ?18. Mai : 1492. ?Man soll das Gewicht in der Ankenwa[a]ge prüfen und den Zentner recht machen, denn er ist zu schwer.? (Ratsbuch). / 1562. Auf der Kirchentreppe im Hof zu Luzern liess sich ein Jude mit grossem Gepränge öffentlich taufen und vermählte sich mit einer hablichen Witwe aus gutem Geschlechte. / 1580. Verfügung der Räte und Hundert, dass solche, welche Häuser mieten, nie mehr als zwei Haushaltungen in einem Hause unterbringen dürfen. (Es hat sich also auch schon die alte Zeit gegen die ?Mietkasernen? gewehrt). / 1709. Der an diesem Tage gefallene Schnee und ein am 19. eingetretene Reif zerstörten noch, was der ungewöhnlich kalte Winter übrig gelassen hatte.? (p. 55). ?? Jakob Bucher war gem. Bezeichnung im Titel ?Seminardirektor in Rorschach? (nicht in HBLS u. HLS) : i.e. Jakob Bucher-Meyer (1837?1926), Dr. phil., Rektor der Kantonsschule. ?Jakob Bucher wurde am 27. Juni 1837 als Sohn des Candid Bucher, Wirt, und der Barbara Gabler von Emmen in Meierskappel geboren. Er war Bürger von Eschenbach LU. 1909 erhielt er das Bürgerrecht der Stadt Luzern. Jakob Bucher war mit Josepha Meyer verheiratet. Er starb im Jahre 1926. / Jakob Bucher studierte in Basel und Göttingen. Er wurde 1861 zum Lehrer für deutsche Sprache am Gymnasium in Luzern gewählt, 1870 dann zum Rektor. Die letzten Jahre seiner Berufstätigkeit war er Rektor des kantonalen Lehrerseminars von St. Gallen in Rorschach.? (Aus: query.staatsarchiv lu, online). Sprache: de.

  • Bucher, J. [Jakob] (Bearb.).

    Publicado por Luzern, Buchdruckerei H. Keller 1893?1895 u. 1897., 1893

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    4 Hefte (so wohl cpl.). Kl.-8°. Zus. 545 SS. OBrosch. (div. Umschlagpapiere; unterschiedlich etwas verfärbt, H. 1895 im Kopf mit Bibliotheksetikette). Seiten unterschiedlich etwas gebräunt. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, H. 1895 mit ident. Bibliotheksstempel a. Vorderdeckel (r. u. v.), Titel u. erster Textseite. Gesamthaft weitestgehend saubere, recht gute Exemplare. Stempel ?Bibliothek der Buchdruckerei H. Keller in Luzern? ? J. L. Brandstetter in BSLK Fasc. V 3, Kantons- und Ortsgeschichte, Bern 1906, nur für 1893 u. 1894 (: Bucher, J., ?Ephemeriden. Luzerner Geschichtskalender?; SD aus ?Tagblatt?). Nicht bei Barth und nicht in Brandstetter Repertorium. ? 1893 noch ohne Namen des Bearbeiters. Unter diesem Titel wohl mehr nicht erschienen (vgl. dazu den Eintrag der ZHB Luzern: No. 1-4 ; Sonderdruck aus: ?Luzerner Tagblatt? 1893, 1894, 1895, 1897). Die UB Bern listet als einzige Bibliothek ev. versehentlich ein ?Ephemeriden?-Bändchen? von 1896. In diesem Jahr erschien jedoch von J. Bucher in gleicher Ausstattung ein Heft mit dem Titel ?Luzerner Walhalla? als kleines Biographisches Lexikon des Kantons Luzern (nur in SNB, ZHB Luzern und Slg. Edmund Müller, Haus z. Dolder in Beromünster). ? Ohne jegliche editorische Erläuterungen erschienene Sammlung von verschiedensten historischen Miszellen. Konzept der Publikation ist gewissermassen ein ?historischer Taschenkalender?, indem pro Tag nennenswerte und für Luzern relevante oder auch einfach Luzern betreffende Ereignisse aus vergangenen Jahren und Jahrhunderten seit dem späten Mittelalter bis ca. zur Mitte des 19. Jahrhunderts vermerkt werden. Gesamthaft liegt hier im Prinzip ein bis auf die kalendarische Struktur eher unsystematisches Sammelsurium in der Art von ?Merkwürdigkeiten aus alten Zeiten? vor, ohne Quellenangaben, Register oder sonst einen wissenschaftlichen Anspruch, jedoch zur durchaus interessanten, anregenden und auch unterhaltsamen (Häppchen-) Lektüre. ? Als ein willkürlich ausgewähltes Beispiel (Heft 1897): ?24. April : 1476. Die Tagsatzung beschloss, es sei von Strassburg, Basel, Bern und Zürich je ein Abentürer? (Goldschmied) nach Luzern zu bestellen, damit sie die Edelsteine, Kleinodien und Kostbarkeiten, welche in der Schlacht bei Grandson erbeutet worden waren, schätzen und zugleich gute Räte geben, wie man sie am nützlichsten verwerten könne. / 1712. Die luzernischen Kriegsräte schrieben von Sursee aus an die Regierung u.a., sie sehen keinen andern Ausweg mehr, als dass man entweder entschlossen an die Sache (d.h. den Krieg) gehe, oder dass der Fürstabt von St. Gallen (Leodegar Bürgisser von Rot[h]enburg) nachgebe, oder dass Luzern selbst mit gutem Scheine sich aus der Sache ziehe; es wäre bald besser, dass einer sterbe, als dass das ganze Volk zu grunde gehe. (Vor der Schlacht bei Vilmergen vom 25. Juli 1712). // 25. April : 1476. Nach einer luzernischen Aufzeichnung von diesem Tage standen in der Schlacht bei Grandson (2. März 1476) von Luzern 1861 Mann (von Solothurn 928, Uri 463, Schwyz 1181, Strassburg 259, Freiburg 828, Biel 213, Basel 1200, Eptingen 8, Zürich 1701, Abt von St. Gallen 146, Stadt St. Gallen 131, Kolmar 35, Schlettstadt 26, Unterwalden 455, Schaffhausen 106, Grafschaft Baden 209, Bremgarten und Mellingen 77, Zug 434, Bern und Neuenstadt 7130, Delsberg 51, Glarus, Oberland, Thurgau und Gaster 780, zusammen 18?115). Verwundete von Luzern 52 Mann (90 Gulden Kosten und noch 42 Gulden dem Scherer zu Bern); von Zürich 7, Schwyz 70, Uri 8, Unterwalden 5, Zug 12, Freiburg 22, Solothurn 13 u.s.w.? (p. 45). ?? Jakob Bucher war gem. Bezeichnung im Titel ?Seminardirektor in Rorschach? (nicht in HBLS u. HLS) : i.e. Jakob Bucher-Meyer (1837?1926), Dr. phil., Rektor der Kantonsschule. ?Jakob Bucher wurde am 27. Juni 1837 als Sohn des Candid Bucher, Wirt, und der Barbara Gabler von Emmen in Meierskappel geboren. Er war Bürger von Eschenbach LU. 1909 erhielt er das Bürgerrecht der Stadt Luzern. Jakob Bucher war mit Josepha Meyer verheiratet. Er starb im Jahre 1926. / Jakob Bucher studierte in Basel und Göttingen. Er wurde 1861 zum Lehrer für deutsche Sprache am Gymnasium in Luzern gewählt, 1870 dann zum Rektor. Die letzten Jahre seiner Berufstätigkeit war er Rektor des kantonalen Lehrerseminars von St. Gallen in Rorschach.? (Aus: query staatsarchiv.lu, online). Sprache: de.