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Publicado por München : Städtische Galerie im Lenbachhaus,, 1995
ISBN 10: 3886451267ISBN 13: 9783886451265
Librería: Antiquariat Seitenwechsel, Hildesheim, NI, Alemania
Libro
4°, kt., 78 S. : überw. Ill. ; 29 cm Eine Ecke leicht bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand 9783886451265 Mit offener Rechnung beliefern wir gerne Buchhandlungen, Bibliotheken, Antiquariate, Schulen, Galerien und Institutionen. Bei neuen uns noch unbekannten privaten Kunden erlauben wir uns die Bitte um Vorauskasse. Wir bitten um Ihr Verständnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 716.
Publicado por Lenbachhaus
ISBN 10: 3886451267ISBN 13: 9783886451265
Librería: medimops, Berlin, Alemania
Libro
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Publicado por München : Städtische Galerie im Lenbachhaus,, 1995
ISBN 10: 3886451267ISBN 13: 9783886451265
Librería: Licus Media, Utting a. Ammersee, Alemania
Miembro de asociación: BOEV
Libro
kart. Condición: Sehr gut. 78 S. : überw. Ill. ; 29 cm ----> 1995. Einband wenig berieben, sonst sauber und sehr gut erhalten. 3886451267 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2007
ISBN 10: 3830028636ISBN 13: 9783830028635
Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania
Libro Original o primera edición
Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse, Band 125 318 pages. Die Frage was Gefühle bzw. Affekte sind und wodurch sie ausgelà st werden, beschäftigt die Menschen schon seit Jahrhunderten. Wenngleich alle Menschen fühlen und z.B. Angst, Freude oder Trauer empfinden kà nnen, scheint sich dieses Erleben jedoch nicht für jeden Menschen gleich zu gestalten. Während manche Menschen vermehrt unangenehmen Affekt erleben, empfinden andere wiederum häufiger angenehmen Affekt, d.h. es gibt offensichtlich glücklichere und weniger glückliche Menschen. Aus diesem Umstand leitet sich eine zentrale Forschungsfrage ab: Wie kà nnen diese bedeutsamen individuellen Unterschiede im Affekterleben erklärt werden? Nach einer Reihe von Forschungsbefunden klären allerdings messbare äuà ere Einflüsse, wie Alltags- oder Lebensereignisse, aber auch demographische Variablen nur einen geringen Anteil (etwa 15 %) der individuellen Unterschiede im Affekterleben und Wohlbefinden auf. Daher wendete sich die Forschung der letzten Jahre stärker der Bedeutung internaler Faktoren und speziell den Persà nlichkeitsvariablen als Prädiktoren des Affektes zu. Insbesondere korrelieren berichteter positiver und negativer Affekt substantiell mit den Persà nlichkeitsmerkmalen Extraversion und Neurotizismus. Neben äuà eren Ereignissen sind also offenbar auch Persà nlichkeitsdispositionen am Ausmaà positiven und negativen Affekterlebens beteiligt. Ausgehend von dieser bekannten Befundlage berichtet die Verfasserin eine Tagebuchstudie und zwei Experimente zum Einfluss des Zusammenspiels von Alltagsereignissen und Persà nlichkeitsmerkmalen auf das Niveau und die Veränderung des positiven und negativen Affekts. Dabei werden in Anlehnung an den Stand der bisherigen Forschung, über welchen im Einleitungsteil ein umfangreicher à berblick gegeben wird, drei potentielle Erklärungsmodelle zum Einfluss von Persà nlichkeitsdispositionen und valenten Ereignissen auf den Affekt unterschieden und empirisch überprüft: (1) Set-point Modell, (2) Reaktivitätsmodell und (3) instrumentelles Erklärungsmodell. Die Befunde der Studie leisten einen Beitrag zum Verständnis der Prozesse, die mit affektivem Erleben verbunden sind, wobei besonderes Augenmerk auf den aktuellen bzw. täglichen Affekt also eher die State-Komponente des Affektes gelegt wurde. Sie unterstreichen die Notwendigkeit einer simultanen Untersuchung intraindividueller und interindividueller Effekte auf den Affekt auch für zukünftige Forschungsarbeiten.