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Publicado por Wien, o. J.
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Maler Hans Stalzer (1878-1940): "Für Ihre und Ihrer Frau Gemalin [!] Neujahrswünsche besten Dank sagend, erwidere ich dieselben herzlichst [ ]". - König Ludwig I. berief Angeli an die Kunstakademie in München, wo er sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß. 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Porträtmalerei an der Wiener Akademie. In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen, 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Porträtist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg.
Publicado por Frankfurt, 14. XII. 1894., 1894
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
½ S. 8vo. "Ich komme Ihrem Wunsche mit Vergnügen nach [.]".
Publicado por Wien, 16. II. 1884., 1884
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Manuscrito
2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Übermorgen sende ich das Bild Ihrer Frau Gemalin an Ihre Adresse, und sind Sie mir hoffentlich nicht böse, daß ich so spät damit fertig würde, aber in der Kunst lasst sich eben nichts zwingen. In einem halben Jahr muß das Portrait geliefert werden, bis dahin dürfen Sie die eingeschlagenen Flecken nicht geniren, und wünsche ich mir, dass Sie an dem Bilde Freude haben mögen [.]". - König Ludwig I. berief Angeli an die Kunstakademie in München, wo er sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß. 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Porträtmalerei an der Wiener Akademie. In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen, 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Porträtist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg.
Publicado por O. O. u. D.
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Manuscrito
1 S. Qu.-8vo. Sendet Neujahrswünsche an Hans Stalzer. Am oberen Rand gelocht.
Publicado por Wien, 5. I. 1922., 1922
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Manuscrito
2 SS. Qu.-8vo. An Hans Stalzer: "Ihrer Frau Gemahlin und Ihnen danke ich bestens für Ihre Glückwünsche und erwidere dieselben herzlichst".
Publicado por O. O. u. D.
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Manuscrito
1 S. 8vo. An den Bankier und Kunstsammler Albert Figdor (1843-1927): "Die Cigarren sind göttlich, nochmals meinen allerherzlichsten Dank. Beiliegend meine Schuld [.]". - Geboren als Sohn eines Gastwirts aus ursprünglich adliger venezianischer Familie, studierte der in Ödenburg geborene Angeli an der Akademie der bildenden Künste in Wien, seit 1855 an der Düsseldorfer Akademie und von 1856 bis 59 bei Emanuel Leutze. "Nach Studienreisen durch Italien, Frankreich und die Niederlande berief ihn König Ludwig I. an die Kunstakademie in München, wo Angeli sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß" (DBE). 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand von 1870 bis 72 und von 1906 bis 10 der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Porträtmalerei an der Wiener Akademie. "In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen wie 'Maria Stuart bei Verlesung des Todesurteils' (1857). 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Portraitist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg. Angeli wurde 1907 geadelt" (ebd.). - Albert Figdor "erbte nach dem Tod seines Vaters ein großes Vermögen, das er in die Anschaffung von Kunstgegenständen investierte. Er galt bald als der größte Privatsammler Europas. Unterstützt von dem Kunsthistoriker Alois Riegl, sammelte Figdor neben Malerei, Plastik und Kleinkunst künstlerisch gestaltete Gebrauchsgegenstände sowie Dokumente und Schmuck. Er besaß eine der größten Judaica-Sammlungen Europas" (DBE). Nach Figdors Tod wurden seine Sammlungen 1930 in Berlin und Wien versteigert. - In altem Sammlungsumschlag; ohne die erwähnte Beilage.
Publicado por O. O. u. D.
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
70 x 106 mm. "Erwidert Ihre freundlichen Wünsche herzlichst". - Am oberen Rand gelocht.
Publicado por O. O. u. D.
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen Hofrat: "Es hat mir zu leid gethan, daß ich Ihren Besuch versäumen mußte, und beeile ich mich mitzutheilen, daß ich leider auch heute gleich nach Tisch fort muß. Von morgen an bin ich aber bis 4 Uhr gewiß zu Hause, und hoffe ich, daß Sie mir Ihren lieben Besuch nicht vorenthalten werden [.]". - Geboren als Sohn eines Gastwirts aus ursprünglich adliger venezianischer Familie, studierte der in Ödenburg geborene Angeli an der Akademie der bildenden Künste in Wien, seit 1855 an der Düsseldorfer Akademie und von 1856 bis 1859 bei Emanuel Leutze. "Nach Studienreisen durch Italien, Frankreich und die Niederlande berief ihn König Ludwig I. an die Kunstakademie in München, wo Angeli sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß" (DBE). 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand von 1870 bis 1872 und von 1906 bis 1910 der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Portraitmalerei an der Wiener Akademie. "In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen wie Maria Stuart bei Verlesung des Todesurteils' (1857). 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Portraitist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg. Angeli wurde 1907 geadelt" (ebd.).
Publicado por Wien, 19. April 1870., 1870
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. Folio. Faltspuren. An Adolph von Menzel: [ ] Vor allem, erlaube ich mir Ihnen meinen wärmsten Dank auszusprechen, daß Sie unsere Ausstellung mit so wundervollen Werken bereichert haben, welche auch ungetheilte Bewunderung finden. Herr Gsell, der hier die schönste und bekannteste Gallerie besitzt, hat mich gebethen bei Ihnen geehrter Herr Professor anzufragen, welches erst der nächste Preiß ist, für welchen Sie ihn Ihr Aquarelle ([ ] Soiré) überließen. Es wäre mir sehr angenehm, wenn Sie Herrn Gsell eine kleine Concession machten, es bliebe Ihr schönes Werk in Wien in der schönsten Sammlung [ ]". Angeli begann sein Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, das er seit 1855 an der Düsseldorfer Akademie und 1856-59 bei Emanuel Leutze fortsetzte. Nach Studienreisen durch Italien, Frankreich und die Niederlande berief ihn König Ludwig I. an die Kunstakademie in München, wo er sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß. 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand 1870-72 und 1906-10 der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Portraitmalerei an der Wiener Akademie. In seiner ersten Schaffensperiode malte er bevorzugt Genre- und Historienszenen wie Maria Stuart bei Verlesung des Todesurteils (1857). 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Portraitist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg.
Publicado por O. O., 8. Oktober 1877., 1877
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An Adolph von Menzel Hochverehrter Meister": [ ] Sie waren vor einigen Tagen bei mir. Der dumme Kellner lies Sie nicht zu mir, daß war sehr ungeschickt aber noch dümmer war es, daß er mir den Tag darauf sagte, daß Sie da gewesen wären, und, da ich schlief und um 8 Uhr geweckt sein wollte Sie [ ] um diese Zeit wieder nachsehen wollten. [ ] Es war mir immer ganz unmöglich unter Tags Sie aufzusuchen. Leider sollte ich das Unglück Sie gestern zu verfehlen. Finde ich Sie morgen Vormittag ½ 11 Uhr? Ich kann doch nicht abreisen, ohne Sie gesehen zu haben. Daß würde ich mir nie verzeihen [ ]". Angeli begann sein Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, das er seit 1855 an der Düsseldorfer Akademie und 1856-59 bei Emanuel Leutze fortsetzte. Nach Studienreisen durch Italien, Frankreich und die Niederlande berief ihn König Ludwig I. an die Kunstakademie in München, wo er sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß. 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand 1870-72 und 1906-10 der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Portraitmalerei an der Wiener Akademie. In seiner ersten Schaffensperiode malte er bevorzugt Genre- und Historienszenen wie Maria Stuart bei Verlesung des Todesurteils (1857). 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Portraitist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg.
Publicado por O. O. u. D.
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 4 (= 2 Doppelblatt). Mit zwei Beilagen (s. u.). An eine Dame, deren Kind von ihm portraitiert wurde: "Das Bild Ihres Kindes ist nicht genügend eingetrocknet, als daß ich morgen ohne Gefahr für dasselbe daran weiter arbeiten könnte. So muß ich die Sitzung auf nächste Woche verschieben [.]". - Geboren als Sohn eines Gastwirts aus ursprünglich adliger venezianischer Familie, studierte der in Ödenburg geborene Angeli an der Akademie der bildenden Künste in Wien, seit 1855 an der Düsseldorfer Akademie und von 1856 bis 59 bei Emanuel Leutze. "Nach Studienreisen durch Italien, Frankreich und die Niederlande berief ihn König Ludwig I. an die Kunstakademie in München, wo Angeli sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß" (DBE). 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand von 1870 bis 72 und von 1906 bis 10 der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Porträtmalerei an der Wiener Akademie. "In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen wie 'Maria Stuart bei Verlesung des Todesurteils' (1857). 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Portraitist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg. Angeli wurde 1907 geadelt" (ebd.). - Beiliegend eine Portraitphotographie (94:56 mm auf etwas größerem Trägerkarton) und ein auf Karton montierter Zeitungsausschnitt mit einem Portrait des Malers.
Publicado por Wien, 26.12.1910 und 18.01.1911., 1911
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
Zus. 5 SS. 8vo. Bedankt sich bei der Adressatin für Einladungen.