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  • 4 Titel in 5 Teilen in 1 Band. Gr.-8°. 3 Bll., 95 + 2 Bll., 80 + X, 353 + VI, 149+XI, 240 SS. Einige Textabbbildungen, 1 farb. lithogr. Tafel, 1 Kartenskizze, 2 Falttafeln (Verlaufskurven) im Anhang zu Titel 3, 6 lithogr. Tafeln mit (teilw. farb.) Abbn. im Anhang zu Titel 4.1. OVerlags-HLdr. (etwas bestossen, , Rücken etwas verfärbt, Aussengelenke rissig/rep., Bindung intakt) mit vergold. Rückentitel. Erste Ausgabe. Obere Ecke des Buchblocks etwas gestaucht (wenig störend), Vorsätze leicht gebräunt und im Bund repariert. Dislokations- u. Reparaturspuren, eher leichtere Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar. - - Specielle Pathologie und Therapie, hsgg. von Hermann Nothnagel unter Mitwirkung von E. [Emanuel] Aufrecht et al. Bd. V, I. Hälfte (5.1). - Ad 3: "Als Dr. Hermann Franz Müller am 23. October 1898 an der Pest starb, war sein für die kaiserliche Akademie der Wissenschaften erstatteter klinischer Bericht über die von der österreichischen nach Bombay entsendeten Pestcommission gewonnenen Ergebnisse soeben fertig gedruckt [.]. In seinem Nachlasse fand sich die Darstellung der Pest, welche er für dieses Handbuch übernommen hatte, ebenfalls zu einem sehr grossen Theile druckfertig vor, dergestalt, dass dieselbe ganz unverändert nach seinem Manuscript hier zum Abdrucke gelangt. Die Bearbeitung des Fehlenden hat in gütiger Bereitwilligkeit Herr Dr. Pöch übernommen, welcher auch der Pestcommission in Bombay angehörte." ('Pest', p. V) -- Ad 3: Hermann Franz Müller (Wien-Döbling 1866-1898), Internist und Epidemiologe. "1897 nahm er als klinisches Mitglied an einer [.] zum Studium der Pest nach Indien entsandten Kommission teil. Bei der wissenschaftlichen Auswertung des nach Wien mitgebrachten Materials infizierte sich ein Laborant; bei dessen Pflege erkrankte auch Müller und erlag einer Pestpneumonie." (etc., OeBL) / zu Rudolf Pöch (Tarnopol i. Galizien 1870-1921 Innsbruck), Anthropologe und Mediziner, s. OeBL ("Vielfach geehrt und ausgezeichnet"). -- Ad 1: über Stephanos Kartulis (1852-1920), griech. Mediziner u. Arzt, ehem. Schüler von Rob. Koch u. tätig in Kairo, ist wenig mehr beizubringen: "1883 reiste Koch nach Ägypten und Indien. 1884 fand er den Choleraerreger in einem Hospital von Alexandria wieder [.]. Später war Koch [.] nochmals in Ägypten, um dort seinem ehemaligen Schüler Stephanos Kartulis in Fragen der Hygiene behilflich zu sein" (aus: Heinrich Hermann Robert Koch, in: de-academic com, online), bzw.: "Au Caire, dans les années 1880, le médecin grec Stephanos Kartulis [.] confirme cette découverte en remarquant que la dysenterie provoquée par cet agent ne s'accompagne pas de fièvre" (etc.; aus: Amoebose, Abschn. Premières amibes, in: Wikipédia) -- Ad 2: Karl Ferdinand Hermann Immermann (Magdeburg 1838-1899 Basel), Pathologe. 1871 ord. Prof. der speciellen Pathologie und Therapie und Vorsteher der med. Klinik in Basel, Rektor 1880 (unigeschichte.unibas ch,rektoren; vgl. Pagel, Biogr. Lex. hervorragender Ärzte, 1901) -- Ad 4.1: Friedrich von Koranyi, (Nagy-Kálló, Ungarn 1828-1913 Budapest), ungarischer Mediziner. 1865 Dozent für Nervenpathologie, 1866 Prof. der inneren Medizin an der Univ. Budapest. Mitredakteur des in Ungar. Sprache erschienenen Handbuchs der spez. Pathologie und Therapie, schrieb in deutscher Sprache u.a. als Mitarbeiter des Northnagel'schen Handbuches über Zoonosen (aus: Pagel, 1901) : "Als Zoonose wird eine auf den Menschen übertragbare Tierkrankheit bezeichnet. Die Krankheit wird von Tieren auf den Menschen übertragen. Umgekehrt kann aber auch der Mensch wieder die Tiere infizieren. Tiere stellen somit ein Reservoir für die Krankheitserreger dar. Zoonosen können durch Viren, Bakterien, Pilze [.], Protozoen, Würmer und andere Parasiten verursacht werden. Masern sollen von Wölfen stammen, Tuberkulose von Rindern, AIDS von Schimpansen, und die neueste Lungenseuche SARS von Katzen oder von Geflügel. Die Übertragungswege bei Creutzfeldt-Jakob-Krankheit sind noch nicht genau geklärt, [.]. In Südostasien, wo Menschen mit ihren Haustieren eng beisammen leben, entstehen immer neue Grippeviren. Diese Krankheiten verlaufen bei Tieren oft ganz ohne Symptome, für die Menschen können sie tödlich sein." (aus: uni-protokolle, online). / Ad 4.2: Andreas Högyes (Haydu-Szoboszló, Ungarn 1847-1906 Budapest), ungar. Mediziner. 1875 o. Prof. für Allg. Pathologie und Therapie in Klausenburg, 1883 o. Prof. an der Univ. Budapest. 1890 gründete er im Anschluss an seine Lehrkanzel eine Abteilung für antirabies Schutzimpfung (OeBL). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 2.4 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.