Griechische Wortfamilien für den Schulgebrauch zusammengestellt.

Descripción

4° (30.3 x 21.4 x 1.7 cm). XXI, 248 SS. HLn. d.Zt. mit Ln.-Ecken u. Papierrückenschild. Widmung des Autors u. späterer fremder Vermerk a. fl.Bl., Dublettenstempel a. Vorsatzspiegel. Gutes, kaum gebrauchtes Exemplar / Widmungsexemplar - - Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Stiftsschule Einsiedeln 1946/47 - Mit Register - swisscovery ehem. swissbib mit 4 Standorten - Gewidmet vom Verfasser P. Rupert seinem "lieben ehemaligen Lehrer, verständnisvollen Förderer und verehrten Vorgesetzten, hochw. Herrn P. Pius Niederberger", O.S.B. (1905-1956), Lehrer am Gymnasium Einsiedeln seit Oktober 1931 (Professbuch 879). Dazu zwei spätere lateinische Einträge dat. 1949 mit sprachspielerischem Bezug zum Namen Ruhstaller von P. Augustin Schäfer O.S.B. (1879-1955), Theologe und Priester, u.a. Lehrer der Rhetorik an der Stiftsschule 1909-1929, Lehrer am Kolleg in Ascona seit Oktober 1930 (PB 779). - P. Rupert Ruhstaller (Bolzberg/Hundwilern b. Einsiedeln 1917-1996 Einsiedeln), Profess 1938, Priester 1942, Dr. phil. 1958, benediktinischer Schulmann. "Im Herbst 1942 begann Pater Rupert seine Arbeit für die Stiftsschule als Klassenlehrer der 3b mit dem damals für den Klassenlehrer noch üblichen Pensum: Deutsch, Latein, Griechisch, Religion. Dazu unterrichtete er in der 1. Klasse Mathematik. Der neue Lehrer imponierte den Schülern durch seine Größe, seinen scharfen Verstand und seine stetige Gesprächsbereitschaft [.]. [.] Zehn Jahre lehrte er an der Schule vor allem Latein und Griechisch, bis man ihn 1952 zum Studium der Linguistik und der klassischen Philologie nach Freiburg schickte. Neben den alten Sprachen Latein und Griechisch stand die Etymologie der indogermanischen Sprachen einschließlich Sanskrit im Mittelpunkt seines Interesses. Er studierte in Freiburg und in Bern. [.] Als Krönung seiner wissenschaftlichen Tätigkeit wurde Pater Rupert im Januar 1959 als Stipendiat des schweizerischen Altphilologenverbandes nach München berufen, um dort beim berühmten Thesaurus Linguae Latinae mitzuarbeiten. [.] Im Februar 1960 übernahm Pater Rupert die laufende Klasse 5b an der Stiftsschule. [.] Im Juli 1960 ernannte ihn Abt Raimund zum ersten Lyzeumspräfekten der Stiftsschule. Die Trennung des Lyzeums vom Internat des Gymnasiums war eine längst fällige Maßnahme. [.] 1972 wurde Pater Rupert von den privaten Mittelschulen des Kantons zu ihrem Vertreter für die Ausarbeitung der neuen Mittelschulgesetzgebung gewählt. [.] Als im Sommer 1976 Pater Ludwig Räber auf einer Ferienreise tödlich verunglückte, war es klar, dass Pater Rupert der geeignete Nachfolger für den Posten des Rektors war [.]. [.] Im Jahr seiner Ernennung zum Rektor wurde er auch in den Erziehungsrat des Kantons Schwyz gewählt. [.] Im Jahre 1989 begann für Pater Rupert der beschwerliche Rückzug aus der Schule [.]: er konnte fast nicht loslassen, so sehr war ihm die Schule zum Lebenselixier geworden. Noch kurz vor seinem Tod gestand er, dass ihm der Abschied von der Schule schwer gefallen sei" (etc.; anon. Nekrolog, in: gwick ch, online). - "Mit ihm haben wir einen Mitbruder verloren, der während rund einem halben Jahrhundert das Erscheinungsbild der Stiftsschule wesentlich mitgeprägt hat - nicht nur durch seine Körperlänge, sondern vor allem auch durch seine Geistesgröße, seine umfangreichen Talente und seine persönliche Eigenart, mit denen er die Geschicke unserer Schule in einer Zeit des Umbruchs entscheidend mitgetragen und mitgestaltet hat." (ibid.; Professbuch Nr. 933 nur rudimentär). -- Provenienz: Dublette der Stiftsbibliothek Einsiedeln (Stempel). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: gr, de. N° de ref. del artículo Lt051705

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