Descripción
4°. pp. 117-158. 1 lithogr. Tafel (in den Stegen unbedeutend stockfleckig). Alls. Rotschnitt. OBrosch. (Rückendeckel in hellem Büttenpapier erg.). Seiten marginal min. stockfleckig. Leichtere Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - 49. Neujahrsblatt hsgg. von der Feuerwerker-Gesellschaft - Horner pp. 33-36; Rohr [Fries] p. 70 (Nr. 689); Barth 25902 (Nüscheler, Zürcher Artillerie, 1850-1869); ebenso Brandstetter I, p. 290 - Im Anschluss an die 'Schweizerische Kriegsgeschichte bis an das Ende des XV. Jahrhunderts', erschienen von 1806 bis 1849, brachten die Hefte 45-64 (1850-1869) als neue Serie die 'Geschichte der zürcherischen Artillerie', verfasst von David Nüscheler - INHALT von Heft 5 : Territorialabteilung des Kantons Zürich in 10 Quartiere (Hochwachten, Mannschaftsbestand etc. der Quartiere im Jahre 1679, Freifahnen, Umgestaltung des Artilleriekorps, Bestand desselben 1677, 1681, 1686, Artilleriekompagnie in Winterthur); Freiwillige militärische Gesellschaften, Schiessstätten auf der Landschaft, Schützengesellschaft in Winterthur, Gesellschaft der Böcke, Bogenschützengesellschaft auf dem Lindenhof, Büchsenschützengesellschaft am Platz; Geschichte der Feuerwerker-Gesellschaft von 1686 bis 1700, Compendium der Artillerie-Wissenschaft, Praktische Ausbildung Zürcherischer Artillerie-Offiziere im Ausland, Arbeiten für das Ernstfeuerwerk, Geschützversuche, Die Braunau [i.e. Allmend Brunau] als Übungsplatz, Stubenhitzen - Die sehr fein gestochene Tafel nach einer Zeichnung von Johann Jakob Oeri, lithographiert von Perrin, zeigt ein grösseres Manöver auf der Allmend Brunau vom 14. Mai 1694, in welchem eine Belagerung eingeübt wurde : "Man erblickt [.] in einiger Entfernung die belagerte Festung, und die im Zickzack gegen dieselbe eröffneten Laufgräben. Von den gegen diese Festung operierenden Batterien ist neben einer Canonen-, auch eine Mörser-Batterie dargestellt, beyde mit Schanzkorbbrustwehren [.]. [.] Den Hintergrund bildet der Uetliberg, auf welchem man die Hochwacht nebst der Signalstange wahrnimmt." (p. 157). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de. N° de ref. del artículo H021233
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