Gastos de envío:
EUR 9,00
De Alemania a Estados Unidos de America
Descripción Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Nº de ref. del artículo: M03791331191-G
Descripción Hardcover. Condición: Very Good. Very good copy with a slight damage on the back cover. Nº de ref. del artículo: 4942
Descripción 623 Seiten Neuwertiges Exemplar im Schuber. Dieser mit minimalen Lagerspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Halbleder, Lesebändchen, Schuber. Nº de ref. del artículo: 25719
Descripción Gebundene Ausgabe. Condición: Wie neu. 640 Seiten Einband und Schnitt leicht berieben/verstaubt - Buch sonst in Topzustand, wie neu und ungelesen - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2790. Nº de ref. del artículo: 286262
Descripción Leinen mit Lederrücken. Condición: Wie neu. 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. neuwertiger Zustand, wirkt ungelesen, minimale Lagerspuren an Schuber und Einband, kleine Bleistiftnotiz im Vorsatz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2770. Nº de ref. del artículo: 49020
Descripción Condición: gut. MIT SCHUBER - GEBUNDENE AUSGABE / HARDCOVER - Band 2: Romanik - Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages. Nº de ref. del artículo: RS-7MRV-JFQL
Descripción Hardcover. Condición: gut. 2009. Hallenkirchen, byzantinisch beeinflusste Wandmalereien und meisterhaft gefertigte Steinmetzarbeiten prägen unser Bild der Romanik. Inkunabeln wie der Bamberger Reiter und die Kaiserdome in Mainz, Speyer und Worms sowie prachtvolle Zeugnisse der Buch- und Wandmalerei markieren die Etappen dieser Entwicklung. Anschaulich geschriebene Aufsätze mit zahlreichen Abbildungen und Planmaterial erläutern die Zusammenhänge zwischen den politisch-geschichtlichen Ereignissen und der Entwicklung in der Kunst. Auch im zweiten Band der "Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland" bilden die politischen, religiösen und institutionellen Veränderungen den Rahmen der Darstellung. Das Buch ist nach den Funktionen von Kunstwerken gegliedert, beginnend am Altar mit der liturgischen Ausstattung über die Ausgestaltung des Kirchenraumes mit ihren dauerhaften (Wand- und Deckenmalereien, Skulpturen) und mobilen Kunstwerken (z.B. Bildteppiche) bis zur Außenfassade und ihrer Rolle im städtischen Gesamtbild. Die Heiligenverehrung spielt eine wesentliche Rolle vor allem für die Kunst, die Gestaltung von Heiligengräbern, Reliquiaren und Schreinen wird zu einer wichtigen Aufgabe für die Künstler. Erstmals werden auch konkrete Personen vorgestellt, Bischöfe und Äbte oder Äbtissinnen, Herrscher und Adlige, die einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der künstlerischen Ideen nehmen konnten. Neben der Sakralarchitektur und ihrer Nutzung wird auch auf die Profanarchitektur in ihrer Rolle zwischen Funktion und Anspruch explizit eingegangen, die Pfalzen, Burgen, Rats- und Bürgerhäuser, Stadtbefestigungen, Tore, Brücken vorgestellt. Autor: Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie in Tübingen und München, Promotion 1993 in München mit einer Arbeit zur Illustration mittelalterlicher Psalmenkommentare, Stipendiatin der Graduiertenkollegs "Politische Ikonographie" in Hamburg (1990-92), Promotion 1993 in München, Post-Doc-Stipendiatin des Graduiertenkollegs Schriftkultur und Gesellschaft im Mittelalter" in Münster mit einem Projekt über die Kunststiftungen Abt Wibalds von Stablo (1993-95). Arbeitsprojekt Christliche Kunst im 19. Jahrhundert (J. Schnorr v. Carolsfeld, L. Richter, J. Führich)" 1996/97. 1999 Habilitation in München mit einer Arbeit über Reliquiar, Retabel - Kunst der Liturgie im Mittelalter. Benediktinische Reform in den Kunststiftungen des Abtes Wibald von Stablo" (gedruckt bei Böhlau 2004). Seit Sommersemester 2002 Professorin für Kunstgeschichte (Schwerpunkt Mittelalterliche Bildkünste) an der Universität zu Köln. Forschungsschwerpunkte: Mittelalterliche Buchmalerei und Schatzkunst, Text-Bild-Forschung, Kunst und Liturgie, Deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts, Historienmalerei 19. Jahrhundert ZU DIESEM BUCH Das vorliegende Buch benutzt den Begriff Romanik nicht stilgeschichtlich, sondern als Bezeichnung für die Kunst des Hochmittelalters, welches historisch die Zeitspanne vom 11.-13. Jh. umfasst. Was prägt diese Zeit? Ein wirtschaftlicher Aufschwung im 11. Jh. setzt Kräfte und Mittel für künstlerische Produktion frei. Hinzu kommt eine neue Mobilität durch Kreuzzüge und Pilgerreisen, intensivierten Handel, neue Ordensverbände und anziehungskräftige Schulen zwischen Salerno und Paris. Sie weiten den Horizont, sie schärfen das Bewusstsein für das Eigene in Kenntnis des Anderen. Die gesellschaftlichen Eliten, die als Auftraggeber der Kunst agieren, wachsen; neben den König und die hohe Geistlichkeit treten Adelsfamilien und städtisches Patriziat. Bildung, Schrift- und Bildkultur verbreiten sich in diesen Kreisen - und Kunst wird zu einem zivilisatorischen Bedürfnis. Die gesellschaftliche Ordnung wird wesentlich durch Zeremoniell und symbolische Handlungen konstituiert. Kunstwerke spielen dabei eine wichtige Rolle als kostbare Gaben, sie machen zugleich Machtstrukturen und Beziehungen sichtbar. Das Welt- und Selbstverständnis der angesprochenen Eliten ist religiös geprägt, genauer: es ist selbstverständlich christlich. Kunst wird so um des Seelenheils willen und daher für die Kirche gestiftet. Sie wird zur Ausgestaltung des Gottesdienstes und des sakralen Raumes eingesetzt, sie unterstreicht den Wert der Heiligen. Doch Kunst sichert zugleich die Erinnerung, sie dient der Selbstdarstellung von geistlichen Institutionen, von Adel und Städten als neuen, wichtigen Trägerschichten. Geistliche und profane Welt durchdringen einander in Personen und Ämtern, Handlungen und Örtlichkeiten. Sie sind auch in solcher Kunst miteinander verflochten, die wir heute für bloß »kirchlich« halten. Daher liegt der Schwerpunkt dieses Bandes auf der geistlichen Kunst. Zudem haben Kirchen ihre Kunstschätze trotz hoher Verluste durch Einschmelzen und Neubauten, Brände und Plünderungen aufgrund ihrer institutionellen Kontinuität besser bewahren können als einzelne Adlige oder Herrscherfamilien. Ziel dieses Bandes ist es, den Handlungs- und Sinnzusammenhang der Kunstwerke aufzuzeigen und ihre Rolle als visuelle Kommunikationsmittel herauszuarbeiten. Nicht Kunstgattungen, sondern Leitthemen gliedern die Darstellung. Sie lenken das Augenmerk auf Lebensbereiche und Funktionen, für die Kunst dieser Zeit in besonderer Weise bedeutsam war. Neue Aspekte treten dadurch in den Blick: die reiche Schriftverwendung in Bildern, die Wertschätzung von Bildern als Mittel der Didaxe und der Reflexion. Ausgeprägt ist der Sinn der Zeit für Exotica, für neue Materialien und Techniken. Sehr weit reicht die Kenntnis der Kunst anderer Teile Europas, ja des Orients. Ein durch gemeinsame Sprache und Verfassung begründetes Deutschland gibt es in dieser Zeit nicht. Doch immerhin wird seit 1075 in Quellen der Begriff des Regnum Teutonicum verwendet. Es war neben dem Regnum Italiae und Burgund ein Teil des Sacrum Imperium Romanum. Das zeigt: Es gab ein Bewusstsein für dieses deutsche Königreich. Es umfasst die alten Stämme der Schwaben (Alamannen), der Franken, Sachsen und Bayern. Hinzu kommen Holstein, Friesland und Lothringen, die Marken Österreic. Nº de ref. del artículo: BN29688
Descripción Condición: gut. MIT SCHUBER - Band 2: Romanik - With invoice - Shipment from Germany pages. Nº de ref. del artículo: 8V-TFN9-IR83
Descripción Condición: gut. MIT SCHUBER - Band 2: Romanik - With invoice - Shipment from Germany pages. Nº de ref. del artículo: 7L-C3I4-GB57