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Ausschuesse Fuer Vergleichs- Und Konkursrecht Sowie Fuer Buergerliche Rechtspflege - Zwangsvollstreckungsrecht (1934-1938): Nachtrag: Beratungen Ueber ... 17 (Akademie Fuer Deutsches Recht 1933-1945) - Tapa dura

 
9783631572450: Ausschuesse Fuer Vergleichs- Und Konkursrecht Sowie Fuer Buergerliche Rechtspflege - Zwangsvollstreckungsrecht (1934-1938): Nachtrag: Beratungen Ueber ... 17 (Akademie Fuer Deutsches Recht 1933-1945)
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Reseña del editor:
Die Reformbedurftigkeit des deutschen Insolvenzrechts hatte sich in der Weltwirtschaftskrise herausgestellt. Mit OEsterreich vereinbarte Deutschland 1930 eine Reform des Vergleichs-(Ausgleichs-)Rechts, die in dem Vergleichsrechtsausschuss der Akademie fur Deutsches Recht 1934 beraten wurde. Es folgten 1937/38 die Beratungen uber eine Reform des Konkursrechts im Konkursrechtsausschuss. Die Beratungen des Zwangsvollstreckungsrechts erfolgten auf der Basis des Entwurfs des Reichsjustizministeriums zu einer neuen Zivilprozessordnung von 1931 im Ausschuss fur Burgerliche Rechtspflege von 1934 bis 1937 zunachst unter dem Vorsitz der bekannten Rechtslehrer Wilhelm Kisch und Friedrich Lent, anschliessend von Ende 1935 an unter dem Vorsitz von Erich Volkmar (Reichsjustizministerium). Ziel der Reform waren aus der Sicht des Reichsjustizministeriums die Errichtung eines Vollstreckungsamtes mit Eingliederung der bisher unabhangigen Gerichtsvollzieher und die Einfuhrung einer umfassenden Vollstreckungsmissbrauchs- und Arglistklausel. Diese zum Teil ideologisch beeinflussten Vorschlage wurden von der Mehrheit der Ausschussmitglieder weitgehend zuruckgewiesen - Der Ausschuss fur Bodenrecht bevorzugte entgegen den Vorschlagen der Juristen des Reichsbauernfuhrers fur den Immissionsschutz eine privatrechtliche Loesung und lehnte fur industrielle Grossimmissionen ein oeffentlich-rechtliches Ausgleichsverfahren ab.
Biografía del autor:
Der Herausgeber: Werner Schubert, geboren 1936, war bis 2001 Inhaber eines Lehrstuhls fur Roemisches Recht, Burgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Rechtsgeschichte der Neuzeit an der Universitat zu Kiel. Er ist Herausgeber der Quellen zum BGB, zur preussischen Gesetzrevision, zur Strafrechtsreform des 20. Jahrhunderts, des Nachschlagewerks des Reichsgerichts zum Zivil- und Strafrecht und der Protokolle der Ausschusse der Akademie fur Deutsches Recht.

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  • EditorialPeter Lang AG
  • Año de publicación2008
  • ISBN 10 363157245X
  • ISBN 13 9783631572450
  • EncuadernaciónTapa dura
  • Número de páginas708
  • EditorSchubert Werner

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Werner Schubert
ISBN 10: 363157245X ISBN 13: 9783631572450
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Buch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Die Reformbedürftigkeit des deutschen Insolvenzrechts hatte sich in der Weltwirtschaftskrise herausgestellt. Mit Österreich vereinbarte Deutschland 1930 eine Reform des Vergleichs-(Ausgleichs-)Rechts, die in dem Vergleichsrechtsausschuss der Akademie für Deutsches Recht 1934 beraten wurde. Es folgten 1937/38 die Beratungen über eine Reform des Konkursrechts im Konkursrechtsausschuss. Die Beratungen des Zwangsvollstreckungsrechts erfolgten auf der Basis des Entwurfs des Reichsjustizministeriums zu einer neuen Zivilprozessordnung von 1931 im Ausschuss für Bürgerliche Rechtspflege von 1934 bis 1937 zunächst unter dem Vorsitz der bekannten Rechtslehrer Wilhelm Kisch und Friedrich Lent, anschließend von Ende 1935 an unter dem Vorsitz von Erich Volkmar (Reichsjustizministerium). Ziel der Reform waren aus der Sicht des Reichsjustizministeriums die Errichtung eines Vollstreckungsamtes mit Eingliederung der bisher unabhängigen Gerichtsvollzieher und die Einführung einer umfassenden Vollstreckungsmissbrauchs- und Arglistklausel. Diese zum Teil ideologisch beeinflussten Vorschläge wurden von der Mehrheit der Ausschussmitglieder weitgehend zurückgewiesen - Der Ausschuss für Bodenrecht bevorzugte entgegen den Vorschlägen der Juristen des Reichsbauernführers für den Immissionsschutz eine privatrechtliche Lösung und lehnte für industrielle Großimmissionen ein öffentlich-rechtliches Ausgleichsverfahren ab. 703 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783631572450

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Werner Schubert
Publicado por Peter Lang (2008)
ISBN 10: 363157245X ISBN 13: 9783631572450
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Buch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Reformbedürftigkeit des deutschen Insolvenzrechts hatte sich in der Weltwirtschaftskrise herausgestellt. Mit Österreich vereinbarte Deutschland 1930 eine Reform des Vergleichs-(Ausgleichs-)Rechts, die in dem Vergleichsrechtsausschuss der Akademie für Deutsches Recht 1934 beraten wurde. Es folgten 1937/38 die Beratungen über eine Reform des Konkursrechts im Konkursrechtsausschuss. Die Beratungen des Zwangsvollstreckungsrechts erfolgten auf der Basis des Entwurfs des Reichsjustizministeriums zu einer neuen Zivilprozessordnung von 1931 im Ausschuss für Bürgerliche Rechtspflege von 1934 bis 1937 zunächst unter dem Vorsitz der bekannten Rechtslehrer Wilhelm Kisch und Friedrich Lent, anschließend von Ende 1935 an unter dem Vorsitz von Erich Volkmar (Reichsjustizministerium). Ziel der Reform waren aus der Sicht des Reichsjustizministeriums die Errichtung eines Vollstreckungsamtes mit Eingliederung der bisher unabhängigen Gerichtsvollzieher und die Einführung einer umfassenden Vollstreckungsmissbrauchs- und Arglistklausel. Diese zum Teil ideologisch beeinflussten Vorschläge wurden von der Mehrheit der Ausschussmitglieder weitgehend zurückgewiesen - Der Ausschuss für Bodenrecht bevorzugte entgegen den Vorschlägen der Juristen des Reichsbauernführers für den Immissionsschutz eine privatrechtliche Lösung und lehnte für industrielle Großimmissionen ein öffentlich-rechtliches Ausgleichsverfahren ab. Nº de ref. del artículo: 9783631572450

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ISBN 10: 363157245X ISBN 13: 9783631572450
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