Charlotte y Peter Fiell son dos autoridades en historia, teoría y crítica del diseño y han escrito más de sesenta libros sobre la materia, muchos de los cuales se han convertido en éxitos de ventas. También han impartido conferencias y cursos como profesores invitados, han comisariado exposiciones y asesorado a fabricantes, museos, salas de subastas y grandes coleccionistas privados de todo el mundo. Los Fiell han escrito numerosos libros para TASCHEN, entre los que se incluyen 1000 Chairs, Diseño del siglo XX, El diseño industrial de la A a la Z, Scandinavian Design y Diseño del siglo XXI.
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Condición: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Nº de ref. del artículo: M03596181143-B
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pocket_book. Condición: Sehr gut. Auflage: 4. Auflage,. Schnitt leicht nachgedunkelt, Seiten sehr sauber, LL-4-0-2 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 217. Nº de ref. del artículo: 104537
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Condición: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Nº de ref. del artículo: M03596181143-V
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Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. 4. Auflage. 297 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Vier für Texas. Lesetipp des Bukinisten! Sehr guter Zustand. Untere hintere Buchecke minimal gestaucht. Im August 1914 - die großen Nationen Europas hatten einander gerade den Krieg erklärt - begann Franz Kafka seinen Roman Der Proceß zu schreiben. Die Zeitumstände machten es ihm schwer. Verzweiflung und Mutlosigkeit begleiteten ihn bei der Niederschrift, als hätte er aufgrund der Geschehnisse der eigenen Epoche die der kommenden Jahrzehnte bereits vorausgeahnt. Am 13. September 1914 notierte er im Tagebuch: Wieder kaum zwei Seiten. Zuerst dachte ich, die Traurigkeit über die österreichischen Niederlagen und die Angst vor der Zukunft (eine Angst, die mir im Grunde lächerlich und infam zugleich vorkommt) werden mich überhaupt am Schreiben hindern." Aber gerade der Einfluß der politischen Ereignisse auf die Entstehung dieses Romans hat ihn nahezu zu einer Vision unseres Jahrhunderts werden lassen, in dem richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehen der gleichen Sache ein-ander nicht vollständig ausschließen", wie es dort in den Erklärungen zur Türhüter-Legende heißt. Der Roman erscheint hier in der Textgestalt der Handschrift. Da sie niemals von Kafka für den Druck durchgesehen und überarbeitet wurde, weist sie auch einige inhaltliche Un-stimmigkeiten auf: es wurde nicht versucht, diese im vermeintlichen Sinne des Autors zu berichtigen. Ebensowenig wurde versucht, die vielfältigen Besonderheiten der Ausdrucksweise (z.B. paar Schritte) oder der Schreibung (z.B. Teater) der schriftsprachlichen Norm anzugleichen; auch wurde Kafkas spärliche und mitunter eigenwillige Zeichensetzung - die in rhetorischer Hinsicht durchaus ihren guten Sinn hat - nur dort emendiert, wo sie die Lesbarkeit unnötig erschwert hätte." Malcolm Pasley. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250. Nº de ref. del artículo: 69308
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Paperback. Condición: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged. Nº de ref. del artículo: GOR006979365
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Taschenbuch. Condición: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Sg - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Im August 1914 - die großen Nationen Europas hatten einander gerade den Krieg erklärt - begann Franz Kafka seinen Roman 'Der Proceß' zu schreiben. Die Zeitumstände machten es ihm schwer. Verzweiflung und Mutlosigkeit begleiteten ihn bei der Niederschrift, als hätte er aufgrund der Geschehnisse der eigenen Epoche die der kommenden Jahrzehnte bereits vorausgeahnt. Am 13. September 1914 notierte er im Tagebuch: 'Wieder kaum zwei Seiten. Zuerst dachte ich, die Traurigkeit über die österreichischen Niederlagen und die Angst vor der Zukunft (eine Angst, die mir im Grunde lächerlich und infam zugleich vorkommt) werden mich überhaupt am Schreiben hindern.' Aber gerade der Einfluß der politischen Ereignisse auf die Entstehung dieses Romans hat ihn nahezu zu einer Vision unseres Jahrhunderts werden lassen, in dem 'richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehen der gleichen Sache ein-ander nicht vollständig ausschließen', wie es dort in den Erklärungen zur 'Türhüter'-Legende heißt.'Der Roman erscheint hier in der Textgestalt der Handschrift. Da sie niemals von Kafka für den Druck durchgesehen und überarbeitet wurde, weist sie auch einige inhaltliche Un-stimmigkeiten auf: es wurde nicht versucht, diese im vermeintlichen Sinne des Autors zu berichtigen. Ebensowenig wurde versucht, die vielfältigen Besonderheiten der Ausdrucksweise (z.B. paar Schritte) oder der Schreibung (z.B. 'Teater') der schriftsprachlichen Norm anzugleichen; auch wurde Kafkas spärliche und mitunter eigenwillige Zeichensetzung - die in rhetorischer Hinsicht durchaus ihren guten Sinn hat - nur dort emendiert, wo sie die Lesbarkeit unnötig erschwert hätte.'Malcolm Pasley. Nº de ref. del artículo: INF1000606853
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Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Im August 1914 - die großen Nationen Europas hatten einander gerade den Krieg erklärt - begann Franz Kafka seinen Roman 'Der Proceß' zu schreiben. Die Zeitumstände machten es ihm schwer. Verzweiflung und Mutlosigkeit begleiteten ihn bei der Niederschrift, als hätte er aufgrund der Geschehnisse der eigenen Epoche die der kommenden Jahrzehnte bereits vorausgeahnt. Am 13. September 1914 notierte er im Tagebuch: 'Wieder kaum zwei Seiten. Zuerst dachte ich, die Traurigkeit über die österreichischen Niederlagen und die Angst vor der Zukunft (eine Angst, die mir im Grunde lächerlich und infam zugleich vorkommt) werden mich überhaupt am Schreiben hindern.' Aber gerade der Einfluß der politischen Ereignisse auf die Entstehung dieses Romans hat ihn nahezu zu einer Vision unseres Jahrhunderts werden lassen, in dem 'richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehen der gleichen Sache ein-ander nicht vollständig ausschließen', wie es dort in den Erklärungen zur 'Türhüter'-Legende heißt.'Der Roman erscheint hier in der Textgestalt der Handschrift. Da sie niemals von Kafka für den Druck durchgesehen und überarbeitet wurde, weist sie auch einige inhaltliche Un-stimmigkeiten auf: es wurde nicht versucht, diese im vermeintlichen Sinne des Autors zu berichtigen. Ebensowenig wurde versucht, die vielfältigen Besonderheiten der Ausdrucksweise (z.B. paar Schritte) oder der Schreibung (z.B. 'Teater') der schriftsprachlichen Norm anzugleichen; auch wurde Kafkas spärliche und mitunter eigenwillige Zeichensetzung - die in rhetorischer Hinsicht durchaus ihren guten Sinn hat - nur dort emendiert, wo sie die Lesbarkeit unnötig erschwert hätte.'Malcolm Pasley 297 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783596181148
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Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Im August 1914 - die großen Nationen Europas hatten einander gerade den Krieg erklärt - begann Franz Kafka seinen Roman >Der Proceß. Nº de ref. del artículo: 9783596181148
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Librería: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Alemania
paperback. Condición: Gut. Gebraucht - Gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden -Im August 1914 - die großen Nationen Europas hatten einander gerade den Krieg erklärt - begann Franz Kafka seinen Roman 'Der Proceß' zu schreiben. Die Zeitumstände machten es ihm schwer. Verzweiflung und Mutlosigkeit begleiteten ihn bei der Niederschrift, als hätte er aufgrund der Geschehnisse der eigenen Epoche die der kommenden Jahrzehnte bereits vorausgeahnt. Am 13. September 1914 notierte er im Tagebuch: 'Wieder kaum zwei Seiten. Zuerst dachte ich, die Traurigkeit über die österreichischen Niederlagen und die Angst vor der Zukunft (eine Angst, die mir im Grunde lächerlich und infam zugleich vorkommt) werden mich überhaupt am Schreiben hindern.' Aber gerade der Einfluß der politischen Ereignisse auf die Entstehung dieses Romans hat ihn nahezu zu einer Vision unseres Jahrhunderts werden lassen, in dem 'richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehen der gleichen Sache ein-ander nicht vollständig ausschließen', wie es dort in den Erklärungen zur 'Türhüter'-Legende heißt.'Der Roman erscheint hier in der Textgestalt der Handschrift. Da sie niemals von Kafka für den Druck durchgesehen und überarbeitet wurde, weist sie auch einige inhaltliche Un-stimmigkeiten auf: es wurde nicht versucht, diese im vermeintlichen Sinne des Autors zu berichtigen. Ebensowenig wurde versucht, die vielfältigen Besonderheiten der Ausdrucksweise (z.B. paar Schritte) oder der Schreibung (z.B. 'Teater') der schriftsprachlichen Norm anzugleichen; auch wurde Kafkas spärliche und mitunter eigenwillige Zeichensetzung - die in rhetorischer Hinsicht durchaus ihren guten Sinn hat - nur dort emendiert, wo sie die Lesbarkeit unnötig erschwert hätte.'Malcolm PasleyFISCHER Taschenbuch, Hedderichstr. 114, 60596 Frankfurt 304 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: INF1000335133
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