Ins Gl�ck stolpern: Suche dein Gl�ck nicht, dann findet es dich von selbst - Tapa blanda

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9783442154883: Ins Gl�ck stolpern: Suche dein Gl�ck nicht, dann findet es dich von selbst

Tapa blanda

ISBN 10: 344215488X ISBN 13: 9783442154883

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ISBN 10 344215488X
ISBN 13 9783442154883
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Ins Gl�ck stolpern: Suche dein Gl�ck nicht, dann findet es dich von selbst

Gilbert, Daniel

Publicado por Goldmann TB (2008)

ISBN 10: 344215488X ISBN 13: 9783442154883

Antiguo o usado Tapa blanda Cantidad disponible: 2

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medimops
(Berlin, Alemania)

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Descripci�n Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollst�ndigem Text und s�mtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz k�nnen fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umst�nden starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. N� de ref. del art�culo: M0344215488X-B

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Ins Gl�ck stolpern �ber die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir uns am meisten w�nschen Gesundheit Leben Psychologie Ratgeber Gl�cklich sein Wissenschaftsbuch des Jahres Original-Titel: Stumbling on Happiness Harvard-Psychologie-Professor Daniel Gilbert (Autor)

Daniel Gilbert (Autor)

Publicado por Riemann (2008)

ISBN 10: 344215488X ISBN 13: 9783442154883

Antiguo o usado Softcover Cantidad disponible: 1

Librería:

BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer
(Wahlstedt, Alemania)

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Descripci�n Softcover. Condici�n: gut. 2008. "Eine vergn�gliche Entdeckungsreise zu den Wurzeln des menschlichen Gl�cks Wenn wir doch nur mehr Geld, einen besseren Job, mehr Freizeit oder ein gro�es Haus und Nachbars Kirschen h�tten . dann w�ren wir gl�cklich. Vielleicht. Was ist Gl�ck eigentlich? Wie und wo finden wir es? Und wann? - Wenn alles gut geht, stolpern wir dar�ber, fand Harvard-Psychologie-Professor Daniel Gilbert heraus. * Ausgezeichnet als "Wissenschaftsbuch des Jahres 2007". * Von dem renommierten Psychologen und Harvard-Professor Daniel Gilbert. Was w�rden Sie tun, wenn Sie w�ssten, dass Sie in zehn Minuten sterben werden? W�rden Sie nach oben rennen und sich die Marlboro anstecken, die Sie seit den Tagen der Ford-Regierung zwischen Ihren Socken versteckt haben? W�rden Sie ins B�ro Ihres Chefs t�nzeln und ihm eine ausf�hrliche Beschreibung seiner pers�nlichen M�ngel pr�sentieren? W�rden Sie in ein Steakhouse gehen und sich ein nicht ganz durchgebratenes T-Bone-Steak mit extra viel gesundheitssch�dlichem Cholesterin bestellen? Niemand wei� nat�rlich genau, was Sie in Ihren letzten zehn Minuten tun w�rden, aber sehr wahrscheinlich werden es v�llig andere Dinge sein, als die, die Sie heute getan haben. Nun, einige werden diese Tatsache bedauern, Sie streng ermahnen und Ihnen ernsthaft ins Gewissen reden, dass Sie jede Minute Ihres Lebens so leben sollten, als w�re sie die letzte - womit nur mal wieder deutlich w�re, dass manche ihre letzten zehn Minuten damit verbringen, anderen Menschen dumme Ratschl�ge zu geben. Nat�rlich tun wir andere Dinge, wenn wir wissen, dass unser Leben weitergeht, als wenn wir davon ausgehen m�ssen, dass es pl�tzlich zu Ende ist. Wir sparen mit Schweineschmalz und Tabak, l�cheln uns pflichtbewusst zu, wenn unser Vorgesetzter mal wieder einen seiner Witze gerissen hat, �ber die niemand lacht, und lesen B�cher wie dieses hier, obwohl wir genauso gut Papierh�te tragen und gesalzene Pistazien in der Badewanne knabbern k�nnten. Und all das tun wir als wohlt�tigen Dienst an dem Menschen, der wir bald schon sein werden. Wir behandeln unsere zuk�nftige Ausgabe von uns, wie wir unsere Kinder behandeln. Wir verbringen jeden Tag viele Stunden damit, zuk�nftige M�glichkeiten vorzubereiten, von denen wir annehmen, dass sie unsere Kinder gl�cklich machen. Anstatt dem nachzugehen, was uns spontan in den Sinn kommt, �bernehmen wir die Verantwortung f�r das Wohlergehen der Person, die wir in Zukunft sein werden. Wie die Eichh�rnchen horten wir jeden Monat einen Teil unseres Gehalts, damit sie ihren Ruhestand beim Golfspiel genie�en kann. Wir joggen und benutzen Zahnseide, damit sie vom Herzinfarkt und von Gummitransplantaten verschont bleibt. Wir ertragen schmutzige Windeln und lesen immer wieder Der Kater im Hut, damit sie irgendwann einmal pausb�ckige Enkel hat, die ihr auf dem Scho� herumspringen. Selbst wenn wir an der Kasse einen Dollar hinknallen, ist dies ein Akt der N�chstenliebe, der sicherstellen soll, dass auch die Person, die wir im n�chsten Moment sein werden, das Twinkie mag, f�r das wir gerade bezahlen. Und wirklich, immer wenn wir etwas wollen - eine berufliche Bef�rderung, eine Heirat, ein Auto, einen Cheeseburger -, gehen wir davon aus, dass die Person, die unsere Fingerabdr�cke tr�gt, eine Sekunde, eine Minute, einen Tag oder ein Jahrzehnt sp�ter die Welt genie�t, die sie von uns geerbt hat. Wir erwarten, dass sie unsere Opfer w�rdigt, wenn sie die Fr�chte unserer klugen Investmententscheidungen und unserer entbehrungsreichen Di�tpl�ne erntet. Aber nichts f�r ungut, Sie k�nnen wieder tief durchatmen. Ebenso wenig wie unsere Leibesfr�chte danken es uns oft auch die zeitlichen Nachkommen unserer eigenen Person. Wir rackern uns ab, um ihnen das zu geben, was ihnen unserer Meinung nach gef�llt, und sie k�ndigen ihre Jobs, lassen sich die Haare lang wachsen, ziehen nach San Francisco oder von dort weg und fragen sich, wie wir blo� darauf gekommen sind, dass sie ausgerechnet das gut finden w�rden. Wir erhalten keine Preise und Auszeichnungen, die wir als unverzichtbar f�r ihr Wohlergehen ansehen, und sie danken Gott am Ende noch daf�r, dass unsere kurzsichtigen, irregeleiteten Pl�ne nicht funktioniert haben. Selbst die Person, die gerade in das Twinkie bei�t, dass sie sich kurz zuvor gekauft hat, mag das Gesicht verziehen und uns vorwerfen, den falschen Snack ausgesucht zu haben. Nat�rlich mag es niemand, wenn er kritisiert wird, aber wenn uns die Dinge, die wir erfolgreich anstreben, in der Zukunft nicht gl�cklich machen, oder wenn die Dinge, die wir nicht vermeiden konnten, uns pl�tzlich gefallen, dann scheint es nur vern�nftig (wenn auch irgendwie ungn�dig), dass die Personen, die wir in Zukunft sein werden, einen ver�chtlichen Blick zur�ckwerfen und sich fragen, was zum Teufel wir uns dabei gedacht haben. Sie w�rdigen vielleicht unseren guten Willen und geben z�hneknirschend zu, dass wir unser Bestes versucht haben - aber sie werden unausweichlich ihrem Therapeuten vorjammern, dass unser Bestes nicht gut genug f�r sie war. Wie kann so etwas geschehen? Sollten wir nicht die Geschm�cker, Vorlieben, Bed�rfnisse und W�nsche der Leute kennen, die wir n�chstes Jahr sein werden - oder zumindest sp�ter am heutigen Nachmittag? Sollten wir die Personen, die wir k�nftig sein werden, nicht so gut kennen, dass wir ihr Leben gezielt gestalten k�nnen, also Berufe und Beziehungen f�r sie finden, in denen sie sich wohl f�hlen und Sofa�berz�ge kaufen, die ihnen auch noch in den n�chsten Jahren gefallen? Warum endet alles damit, dass Dachb�den und Leben vollgestopft sind mit Dingen, die wir f�r unentbehrlich hielten und die sie nun als peinlich und nutzlos betrachten? Warum kritisieren sie im Nachhinein unsere Wahl der Liebespartner, unsere Strategien f�r beruflichen Erfolg und geben viel Geld daf�r aus, sich die Tattoos entfernen zu lassen, f�r die wir teures Geld bezahlt haben? Warum sp�ren sie Bedauern und Erleichterung, wenn sie �ber uns nachdenken, und nicht Stolz und Anerkennung? Vielleicht k�nnten wir ja. N� de ref. del art�culo: BN42333

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