Siroco Andaluz: Ein Krimi mit Capitán Centuron (Capitán Centuron Reihe) - Tapa blanda

Ein überlaufener andalusischer Küstenort mitten im Sommer. Ein unerträglich heißer Schirokko. Ein mysteriöser Mord an einer Frau, ohne verwertbare Spuren. Ein Opfer aus dem erweiterten Kreis des organisierten Verbrechens. Ein Ermittler, der stur eigene Wege geht.Quo vadis?, fragt sich Capitán Centuron, als die Ermittlungen einen Abgrund von Korruption offenbaren. Er setzt sich über die Interessen skrupelloser Politiker hinweg, ignoriert Anweisungen „von oben“, die seine Arbeit behindern, und durchkreuzt erfolgreich die Machenschaften eines international operierenden Geldwäscherings. Und dann entdeckt er ein düsteres Geheimnis, ein noch perfideres Verbrechen.

„Ein Bild im richtigen Moment mit der Kamera zu fangen, ist ein Erlebnis. Ein Bild mit Worten zu beschreiben: eine Herausforderung. Das Böse im Foto zu dokumentieren ist entlarvend, in einer frei erfundenen Geschichte unterhaltsam und spannend.“ Geb. 1953. In vielen Berufen tätig, unter anderem als Fotograf, im Musikgeschäft und als kreativer Berater bei der Entwicklung eines typischen andalusischen Dorfes. Lebt seit 1985 auf seiner Avocadofinca bei Granada. Mehr unter: sirocoandaluz.com Kontakt: Siroco.andaluz@gmail.com PRESSESTIMMEN Seit über 20 Jahren lebt Uli Wächter an der Costa Tropical. Das merkt man, wenn man seinen Krimi „Siroco Andaluz“ liest, denn darin erzählt er nicht nur eine abenteuerliche Geschichte von Mord und allerlei Machenschaften, sondern er beschreibt auch die Schattenseiten einer Region, die von sonnenhungrigen Touristen nicht immer besonders rücksichtsvoll behandelt wird. Der mysteriöse Tod einer drogensüchtigen Aussteigerin aus Hamburg ruft Capitán Centuron auf den Plan, und der ist nicht gerade zimperlich. Überhaupt darf man bei diesem Buch keine romantische Geschichte über strahlende Sonne und blaues Meer erwarten, obwohl er durchaus poetische Stimmungsbilder entwirft. Wächter kratzt an der schönen Fassade, und dahinter wird es interessant, manchmal auch tragisch und traurig. Der flotte Ton des Capitán setzt sich in einer dynamischen Handlungsführung fort. Spannend. (sar) Aachener Nachrichten