Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1895. Nicht dargestellt. Auszug: ... wohl am empfindlichsten den künftigen Biographen Bauernfelds berühren wird. In der deutsch-österreichischen Literaturgeschichte steht dieser Fall nicht vereinzelt da. Man denke nur an Ferdinand Raimund, der Blatt um Blatt sorgsam gesammelt, ja selbst jede Kritik aufbewahrt hatte, und dessen Nachlaß sodann von Toni Wagners Schwestern theils verbrannt, theils als Macnlatur veräußert wurde. Zum Glück ist Grillparzers Nachlaß vor solchem Los bewahrt geblieben. So ängstlich er selbst sein geistiges Besitzthum gehütet, so pietätvoll haben es die Schwestern Fröhlich und jene gethan, die ihnen berathend zur Seite standen. Allen voran der wackere Theobald Freiherr v, Rizy, der mit hingebungsvollem Eifer die Schriften Grillparzers gewissenhaft geordnet und verzeichnet hat. Der wiederholte Mahnruf zur Gründung von Literaturarchiven ist, wie die angeführten Beispiele beweisen, ein vollkommen begründeter, und es ist daher ein großes Verdienst des seither verstorbenen Moriz Freiherrn v, Königswarter, daß er im 100. Geburtsjahre Ferdinand Raimunds der Wiener Stadtbibliothek einen namhaften Betrag zum Ankaufe von Handschriften aus dem Nachlasse hervorragender Wiener Persönlichkeiten widmete, und dadurch den Grund zu einem Archive legte, das seither in den Besitz vieler werthvoller Maunscripte gelangt ist. Erfreulicherweise ist der Antheil der Wiener Bevölkerung an dieser jnngen Institution ein zunehmender, und so steht zu hoffen, daß es im Laufe der Jahre gelingen werde, die Handschriftenabtheilung der Wiener Stadtbibliothek zum Sammelplatz des geistigen Nachlasses hervorragender Wiener zu machen. Eine äußerst werthvolle Bereicherung h...
"Sobre este título" puede pertenecer a otra edición de este libro.