Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1894. Nicht dargestellt. Auszug: ... oder wenn du mich nicht mehr liebest, so wirst du als ehrliches Mädchen es gestehen, und dich nicht um die Achtung und Liebe eines Mannes bringen wollen, der 5 schöne Iahre seines Lebens für dich im Kummer hingebracht hat und für die gute, brave Toni, die aufrichtig mit ihm spricht und handelt, noch jeden Augenblick bereitet ist, sein Leben, seine Freyheit und alles was er besitzt zu opfern. Aufrichtigkeit ist mein Erbtheil, und ich verehre sie an jedem wo ich sie finde, wenn sie mich auch beleidigt oder verlezt. Du bist mit deinem Ferdinand nicht aufrichtig--ich weiß es--. Du verschließest dein Mißtrauen und deine Unzufriedenheit oft in deiner Brust, und das thut mir weh. Ietzt wo ich den Lohn der Zärtlichkeit in deinem Herzen finden soll, scheinst du mich daraus verbannt zu haben--? Unsere Herzen sollen sich trösten, und wir vertilgen unsere gemüthliche Denkungsart; in was besteht denn am Ende unsere Liebe, wenn wir wie gemeine Leute ewig zanken? Muß man denn nicht zur Verzweiflung gebracht werden? Handle ich denn nicht als der ehrlichste Mann an dir--? Ich habe mir nichts vorzuwerfen, wenn man liebt, kann man nicht so gleichgültig behandeln wie du mich. Ich bitte dich um Aufklärung über dein Betragen und deine Empfindungen, damit ich weiß ob du mich noch ewig nennen willst deinen Ferdinand. 22. März 1824. Liebe, gute Toni! Gestern hat mich Herr von Frank schon zum Speisen invitiren lassen, ich vergaß heute darauf, und habe mich erst jetzt errinnert... Ich habe heute einen sehr melancholischen Tag, und deine heutige Äusserung war nicht geeignet mich in eine fröhlichere Stimmung zu versetzen. Doch fort mit jedem Zank. Ich habe mir vorgeno...
"Sobre este título" puede pertenecer a otra edición de este libro.