Reseña del editor:
Das historische Buch können zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Käufer können eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1901. Nicht dargestellt. Auszug: ... Mensch nicht Gott ist, daß er nicht schaffen kann, nur bilden und bauen aus dem gegebnen Rohmaterial. Die Aufgabe, die Wolfgang sich stellte, mußte also darin bestehen, in der allgemeinen Fäulniß und Ver» worrenheit der jetzigen sozialen und ökonomischen Zustände die festen, unabänderlichen, von der Natur selbst gegebnen Grundlagen zu nennen und festzustellen, auf denen ein Neues, Gesundes sich aufbauen konnte in allmäliger, sicherer und breiter Gliederung dem Ideale zu Eine ungeheure Aufgabe! aber auch ungeheuer und unabsehbar in ihren Konsequenzen, wenn sie gelingen sollte, es möglich wäre, diesem trüben, unruhigen Strome des wirtschaftlichen und politischen Lebens, der in fürchterlicher Bedrängniß alle seine Dämme zu zersprengen droht, ein neues, breites, klar borge» zeichnetes Bett zu graben, in das ihn abzulenken seiner Zeit wenige Spatenstiche genügen würden. Wolfgang war mit sieberhaftem Weiße-thätig. Die Nächte durchwachend, in den Bibliotheken nach» schlagend, Auszüge machend. Er mußte den ganzen Umfang der sozialen Litteratur kennen und durch» forschen für fein Werk der Radienziehung. Ieden Abend kam Herbert Falk und nahm die zerkritzeltcn, zerfetzten Konzeptbogen mit sich, um sie durchzusehen und druckfertig zu machen. Luther und Melanchthon! wie er lachend sagte. Er wohnte mehr in ihrem Hause wie in der Eichhorn» straße. Frieda traf ihn beständig in allen Ecken und Korri» doren, mit dem Frauenzimmer von oben schäkernd, bei Aennchens blindem Großvater, dem er bequemere Griffe für seine Arbeit zeigte, überall der Hahn im Korbe, strahlend, elegant mit ...
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