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Symbiose: Parasitologie, Parasitismus, Symbiont, Parasitoid, Zeckenstich, Kleptogamie, Mykorrhiza, Sozialparasitismus, Wirtsvolk, Brutparasitismus, ... Probiose, Wächtergrundel, Mutualismus - Tapa blanda

 
9781233230594: Symbiose: Parasitologie, Parasitismus, Symbiont, Parasitoid, Zeckenstich, Kleptogamie, Mykorrhiza, Sozialparasitismus, Wirtsvolk, Brutparasitismus, ... Probiose, Wächtergrundel, Mutualismus
  • EditorialBooks LLC
  • Año de publicación2012
  • ISBN 10 123323059X
  • ISBN 13 9781233230594
  • EncuadernaciónBroché
  • IdiomaAlemán
  • Número de páginas40
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Parasitologie, Parasitismus, Symbiont, Parasitoid, Zeckenstich, Kleptogamie, Mykorrhiza, Sozialparasitismus, Wirtsvolk, Brutparasitismus, Epiparasitismus, Myrmekophylaxis, Putzsymbiose, Probiose, Wächtergrundel, Mutualismus, Kommensalismus, Sporozyste, Pedikulozid, Vollschmarotzer, Interspezifische Wechselbeziehungen, Myrmekotrophie, Miracidium, Zooxanthelle, Finnenstadium, Rudolf-Leuckart-Medaille, Plerozerkoid, Kleptoparasitismus, Zerkarie, Prozerkoid, Parabiose, Fusionsparasitismus, Gregäres Verhalten, Cysticercus, Insekten als Endoparasiten, Trophobiose, Zoochlorelle, Evasion, Sparganum, Epiphyll, Protokooperation, Larvalparasit, Infestation, Sporozoit, Ektosymbiose, Endodyogenie, Temporärer Parasit, Onkosphäre, Metazestode, Wirtswechsel, Autöcie, Periodischer Parasitismus, Stationärer Parasitismus. Auszug: Parasitismus (altgriechisch para neben , s¿te¿¿ sitein mästen, sich ernähren ; auch Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Ressourcenerwerb (meist Nahrung) aus oder mittels eines anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber wird, wenn überhaupt, erst zu einem späteren Zeitpunkt getötet. Im weiteren Sinne kann Parasitismus als eine Steigerung der Fitness des Parasiten verstanden werden, die bisweilen verbunden ist mit einer Verminderung der Fitness des Wirtes. Ausgehend von dem geschädigten Organismus wird zwischen Phytoparasitismus und Zooparasitismus unterschieden, bei ersterem werden Pflanzen, bei letzterem Tiere befallen. Betrachtet man die räumliche Beziehung, kann man zudem zwischen Ektoparasiten und Endoparasiten unterscheiden, je nachdem, ob sich der Parasit an oder in seinem Wirt aufhält. Parasit kommt von altgriechisch , pa¿¿ pará- für neben und s¿t¿¿ sitos für gemästet ursprünglich für Vorkoster bei Opferfesten, die dadurch ohne Leistung zu einer Speisung kamen. Das deutsche Wort Schmarotzer für einen Parasiten stammt vom mittelhochdeutschen smorotzer ab, das soviel wie Bettler heißt. Parasiten sind in hohem Maße spezialisierte Lebewesen. Ihr Habitat ist in der Regel auf einige wenige Wirtsarten beschränkt, nicht selten findet sich nur eine einzige Wirtsart. Parasitismus zeigt sich in sehr vielfältigen Formen. Es gibt Zweifelsfälle, in denen Parasitismus und anderen Interaktionen zwischen Arten schwer zu unterscheiden sind. Parasitismus ist beileibe kein seltenes Phänomen, denn die überwiegende Zahl aller Lebewesen parasitiert. Unter dem Vorbehalt, dass sich keine genauen Zahlen festlegen lassen, wird ein Verhältnis von bis zu 4:1 angenommen Im Allgemeinen ist ein Parasit stark von seinem Wirt abhängig. Das Parasitieren kann sich auf verschiedene Wirtsfaktoren beziehen wie beispielsweise Körpersubstanz, Nahrungsangebot, Sauerstoffbedarf, Osmotik, pH-Verhältnisse oder Wärmehaushalt. Flohbisse beim Mensch 40 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9781233230594

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Taschenbuch. Condición: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Parasitologie, Parasitismus, Symbiont, Parasitoid, Zeckenstich, Kleptogamie, Mykorrhiza, Sozialparasitismus, Wirtsvolk, Brutparasitismus, Epiparasitismus, Myrmekophylaxis, Putzsymbiose, Probiose, Wächtergrundel, Mutualismus, Kommensalismus, Sporozyste, Pedikulozid, Vollschmarotzer, Interspezifische Wechselbeziehungen, Myrmekotrophie, Miracidium, Zooxanthelle, Finnenstadium, Rudolf-Leuckart-Medaille, Plerozerkoid, Kleptoparasitismus, Zerkarie, Prozerkoid, Parabiose, Fusionsparasitismus, Gregäres Verhalten, Cysticercus, Insekten als Endoparasiten, Trophobiose, Zoochlorelle, Evasion, Sparganum, Epiphyll, Protokooperation, Larvalparasit, Infestation, Sporozoit, Ektosymbiose, Endodyogenie, Temporärer Parasit, Onkosphäre, Metazestode, Wirtswechsel, Autöcie, Periodischer Parasitismus, Stationärer Parasitismus. Auszug: Parasitismus (altgriechisch para neben , s¿te¿¿ sitein mästen, sich ernähren ; auch Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Ressourcenerwerb (meist Nahrung) aus oder mittels eines anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber wird, wenn überhaupt, erst zu einem späteren Zeitpunkt getötet. Im weiteren Sinne kann Parasitismus als eine Steigerung der Fitness des Parasiten verstanden werden, die bisweilen verbunden ist mit einer Verminderung der Fitness des Wirtes. Ausgehend von dem geschädigten Organismus wird zwischen Phytoparasitismus und Zooparasitismus unterschieden, bei ersterem werden Pflanzen, bei letzterem Tiere befallen. Betrachtet man die räumliche Beziehung, kann man zudem zwischen Ektoparasiten und Endoparasiten unterscheiden, je nachdem, ob sich der Parasit an oder in seinem Wirt aufhält. Parasit kommt von altgriechisch , pa¿¿ pará- für neben und s¿t¿¿ sitos für gemästet ursprünglich für Vorkoster bei Opferfesten, die dadurch ohne Leistung zu einer Speisung kamen. Das deutsche Wort Schmarotzer für einen Parasiten stammt vom mittelhochdeutschen smorotzer ab, das soviel wie Bettler heißt. Parasiten sind in hohem Maße spezialisierte Lebewesen. Ihr Habitat ist in der Regel auf einige wenige Wirtsarten beschränkt, nicht selten findet sich nur eine einzige Wirtsart. Parasitismus zeigt sich in sehr vielfältigen Formen. Es gibt Zweifelsfälle, in denen Parasitismus und anderen Interaktionen zwischen Arten schwer zu unterscheiden sind. Parasitismus ist beileibe kein seltenes Phänomen, denn die überwiegende Zahl aller Lebewesen parasitiert. Unter dem Vorbehalt, dass sich keine genauen Zahlen festlegen lassen, wird ein Verhältnis von bis zu 4:1 angenommen Im Allgemeinen ist ein Parasit stark von seinem Wirt abhängig. Das Parasitieren kann sich auf verschiedene Wirtsfaktoren beziehen wie beispielsweise Körpersubstanz, Nahrungsangebot, Sauerstoffbedarf, Osmotik, pH-Verhältnisse oder Wärmehaushalt. Flohbisse beim Mensch. Nº de ref. del artículo: 9781233230594

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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Parasitologie, Parasitismus, Symbiont, Parasitoid, Zeckenstich, Kleptogamie, Mykorrhiza, Sozialparasitismus, Wirtsvolk, Brutparasitismus, Epiparasitismus, Myrmekophylaxis, Putzsymbiose, Probiose, Wächtergrundel, Mutualismus, Kommensalismus, Sporozyste, Pedikulozid, Vollschmarotzer, Interspezifische Wechselbeziehungen, Myrmekotrophie, Miracidium, Zooxanthelle, Finnenstadium, Rudolf-Leuckart-Medaille, Plerozerkoid, Kleptoparasitismus, Zerkarie, Prozerkoid, Parabiose, Fusionsparasitismus, Gregäres Verhalten, Cysticercus, Insekten als Endoparasiten, Trophobiose, Zoochlorelle, Evasion, Sparganum, Epiphyll, Protokooperation, Larvalparasit, Infestation, Sporozoit, Ektosymbiose, Endodyogenie, Temporärer Parasit, Onkosphäre, Metazestode, Wirtswechsel, Autöcie, Periodischer Parasitismus, Stationärer Parasitismus. Auszug: Parasitismus (altgriechisch para ¿neben¿, s¿te¿¿ sitein ¿mästen, sich ernähren¿; auch Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Ressourcenerwerb (meist Nahrung) aus oder mittels eines anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber wird, wenn überhaupt, erst zu einem späteren Zeitpunkt getötet. Im weiteren Sinne kann Parasitismus als eine Steigerung der Fitness des Parasiten verstanden werden, die bisweilen verbunden ist mit einer Verminderung der Fitness des Wirtes. Ausgehend von dem geschädigten Organismus wird zwischen Phytoparasitismus und Zooparasitismus unterschieden, bei ersterem werden Pflanzen, bei letzterem Tiere befallen. Betrachtet man die räumliche Beziehung, kann man zudem zwischen Ektoparasiten und Endoparasiten unterscheiden, je nachdem, ob sich der Parasit an oder in seinem Wirt aufhält. Parasit kommt von altgriechisch , pä¿ pará- für neben und s¿t¿¿ sitos für gemästet ¿ ursprünglich für Vorkoster bei Opferfesten, die dadurch ohne Leistung zu einer Speisung kamen. Das deutsche Wort Schmarotzer für einen Parasiten stammt vom mittelhochdeutschen smorotzer ab, das soviel wie Bettler heißt. Parasiten sind in hohem Maße spezialisierte Lebewesen. Ihr Habitat ist in der Regel auf einige wenige Wirtsarten beschränkt, nicht selten findet sich nur eine einzige Wirtsart. Parasitismus zeigt sich in sehr vielfältigen Formen. Es gibt Zweifelsfälle, in denen Parasitismus und anderen Interaktionen zwischen Arten schwer zu unterscheiden sind. Parasitismus ist beileibe kein seltenes Phänomen, denn die überwiegende Zahl aller Lebewesen parasitiert. Unter dem Vorbehalt, dass sich keine genauen Zahlen festlegen lassen, wird ein Verhältnis von bis zu 4:1 angenommen Im Allgemeinen ist ein Parasit stark von seinem Wirt abhängig. Das Parasitieren kann sich auf verschiedene Wirtsfaktoren beziehen wie beispielsweise Körpersubstanz, Nahrungsangebot, Sauerstoffbedarf, Osmotik, pH-Verhältnisse oder Wärmehaushalt. Flohbisse beim MenschBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 40 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9781233230594

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