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    Publicado por Reference Series Books LLC Nov 2011, 2011

    ISBN 10: 1159010722ISBN 13: 9781159010720

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Schlucht auf Kreta, Strand auf Kreta, Megalopotamos, Lasithi-Hochebene, Palmenstrand von Preveli, Große Labyrinth-Höhle, Lefka Ori, Akrotiri, Samaria-Schlucht, Frangokastello, Elafonisi, Psiloritis, Chania, Balos, Phalasarna, Schinaria, Damnoni, Ammoudi, Drymiskiano Ammoudi, Aradena-Schlucht, Nida-Hochebene, Imbros-Schlucht, Gious Kambos, Palmenstrand von Vai, Kourtaliotiko-Schlucht, Geropotamos, Messara-Ebene, Myli-Schlucht, Voulismeni-See, Kotsifou-Schlucht, Triopetra, Dikti-Gebirge, Schlucht der Toten, Red Beach, Komos, Kournas-See, Tityros. Auszug: Der Megalopotamos (griechisch Großer Fluss ) ist ein ganzjährig wasserführender Bach im Süden der griechischen Mittelmeerinsel Kreta. Zur Namensvergabe sei angemerkt, dass alle Bäche auf Kreta in der Landessprache als Fluss bezeichnet werden, auch diejenigen, die im Sommer kein Wasser führen. Der oftmals auch Kourtaliotis (¿¿¿¿ta¿¿¿t¿¿) bezeichnete Bach, nach der Felsenschlucht Kourtaliotiko, die er durchfließt, ist eines der letzten zehn bis zum Meer ständig wasserführenden Fließgewässer auf Kreta. Der Megalopotamos ist etwa fünfzehn Kilometer lang. Das Gewässer befindet sich in ganzer Länge auf dem Gebiet der Gemeinde Agios Vasilios (Regionalbezirk Rethymno), für die er eine herausragende Rolle als Trink- und Brauchwasserlieferant spielt. Der Megalopotamos bildet sich als Zusammenfluss vieler kleinerer Bäche, welche die Ebene von Agios Vasilios, die nördliche Niederung des Gemeindebezirks Finikas, entwässern. Der Hauptzufluss entspringt zwischen Kanevos und Agios Ioannis nördlich der Kotsifou-Schlucht. Etliche der Bäche fallen im Hochsommer trocken bzw. werden zu Bewässerungszwecken leergepumpt, so dass es passieren kann, dass der Megalopotamos am Eingang der Kourtaliotiko-Schlucht kein sichtbares Wasser mehr führt. Durch diese Schlucht erfolgt der weitere Ablauf des Wassers zwischen den Gebirgszügen Kouroupa und Xiro in südliche Richtung zum Libyschen Meer. Der Beginn der ganzjährigen Wasserführung des Megalopotamos ist ein ausgedehntes Quellgebiet im unteren Drittel der Kourtaliotiko-Schlucht, welches dem Bach stets große Wassermengen zuführt. Der im Winter auch im oberen Abschnitt große Wasser- und Geröllmengen führende Bach hat sich dort so tief in die Schlucht eingeschnitten, dass er normalerweise erst auf Meereshöhe austretende wasserführende Gesteinsschichten freigelegt hat. Das meiste Quellwasser tritt seitlich aus den Schluchtwänden aus, um in den einige Meter unterhalb fließenden Bach zu stürzen. Eine religiöse Legende führt die ungewöhnlich starken 35 pp. Deutsch.