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  • Imagen del vendedor de 3 [4] Werke in 1 Band: 1. Theodori Bezae Vezelii Poemata. 2. Marci Antonii Mureti Juvenilia. 3. Joannis Secundi Hagiensis Juvenilia. [Enthält zudem: Jean Bonnefons mit "Pancharis"]. a la venta por Antiquariat Bibliakos / Dr. Ulf Kruse

    3 [4] Werke in 1 Band: 1. Theodori Bezae Vezelii Poemata. [3] Blätter, IV, 124 S. mit einem Frontispiz. 2. Marci Antonii Mureti Juvenilia. 106 S. nebst einem Frontispiz. 3. Joannis Secundi Hagiensis Juvenilia. 156 S. Anmerkung: Jean Bonnefons belegt die S. 111 bis 156 mit "Pancharis". Lugduni Batvorum [= Leiden] 1757. Leder der Zeit mit Rückenvergoldung und einem goldgeprägtem Rückentitel. Dreiseitiger Goldschnitt. Zustand: Ehemaliges Bibliothesexemplar. Einband berieben und bestoßen. Außenfalzen beschädigt/aufgeplatzt. Bindung ist jedoch fest. Vortitelblatt gestempelt. Innen/(gutes) Papier von guter bis sehr guter Erhaltung. - Théodore de Bèze auch: Theodor von Beza (* 24. Juni 1519 in Vézelay, Burgund; ? 13. Oktober 1605 in Genf) war ein Genfer Reformator französischer Herkunft. Muretus ist der latinisierte Name des französischen Humanisten Marc Antoine Muret (* 12. April 1526 in Muret bei Limoges; ? 4. Juni 1585 in Rom). Im Alter von 18 Jahren zog er die Aufmerksamkeit von Julius Caesar Scaliger auf sich und wurde in das erzbischöfliche Kolleg nach Auch zu Vorlesungen eingeladen. Hinterher lehrte er Latein in Villeneuve und dann in Bordeaux. Einige Zeit vor 1552 hielt er eine Reihe von Vorlesungen im Kolleg des Kardinal Lemoine in Paris vor einem großen Auditorium, darunter König Heinrich II. und Königin Katharina von Medici. Sein Erfolg verschaffte ihm viele Feinde, die ihn 1553 unter der Anklage der Häresie und Sodomie ins Gefängnis werfen ließen, aus dem ihn mächtige Freunde jedoch wieder befreiten. Der gleichen Anklage in Toulouse konnte er sich nur die Flucht entziehen. Die Archive der Stadt belegen, dass er 1554 in effigie als Hugenotte verbrannt wurde. Nach einem unsicheren Wanderleben und einigen Jahren in Italien erhielt er 1559 eine Einladung von Kardinal Ippolito d?Este, sich in Rom niederzulassen, die er auch annahm. 1561 besuchte Muret noch einmal Frankreich im Gefolge des Kardinals bei der Konferenz zwischen Katholiken und Protestanten in Poissy. 1563 kehrte er nach Rom zurück. Seine Vorlesungen verschafften ihm europaweit Reputation, deretwegen er 1578 ein verlockendes Angebot des Königs von Polen erhielt, Lehrer der Jurisprudenz in seinem neuem Kolleg in Krakau zu werden. Muretus hingegen, der um 1576 einem Orden beigetreten war, wurde durch die Großzügigkeit von Papst Gregor XIII. veranlasst, in Rom zu bleiben, wo er sieben Jahre später starb. Johannes Secundus (auch Janus Secundus, eigentlich Johann Nico Everaerts; * 15. November 1511 in Den Haag; ? 25. September 1536) war ein niederländischer Dichter, Maler und Bildhauer (was das Renaissance-Ideal eines umfassenden Künstlers war). Seine beiden Brüder - Hadrianus Marius und Nicolaus Grudius - waren ebenfalls berühmte neulateinische Dichter. Sein Vater war Nicolaes Everaerts, ein seinerzeit berühmter Jurist und Freund des Erasmus von Rotterdam. 1528 zog die Familie von Den Haag nach Mecheln, wo Secundus sein erstes Werk mit lateinischen Elegien verfasste. 1532 ging er zusammen mit seinem Bruder nach Bourges, um Rechtswissenschaften zu studieren. Er erwarb dort seine Lizenz (licentia) und ging im Jahr 1533 nach Madrid an den spanischen Hof Karl V., wo ein weiterer Bruder, Grudius, wirkte. Dort verbrachte Johannes zwei Jahre als Sekretär des Erzbischofs von Toledo. Aus Krankheitsgründen kehrte er nach Mecheln zurück und starb bei St. Amand im September 1536 im Alter von 24 Jahren. Secundus war ein eifriger Schreiber und verfasste in seinem kurzen Leben zahlreiche Bücher mit Elegien, Epigrammen, Oden, Versepisteln und auch viele Prosawerke in neulateinischer Sprache. Sprache: la 252 Gramm.

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    Condición: Sehr gut. 12° (15*8.5 cm), 2 Bll., IV, 124/X, 106/IV, 156 S. [ab S. 111 Bonnefons Pancharsis], Titelblätter m. Druckermarke von Elsevier (s. Abb.), Muret & Everaerts m. Portraitfrontispiz, einige Vignetten, Lederbändchen d. Zt. m. rotem Rückenschildchen u. reicher Goldprägung, marm. Vorsatzpapier, Goldschnitt, Lesebändchen. Lugduni Batavorum [Leiden/Leyden], M DCC LVII, o.V. [Elsevier]. Ornamentales Ex Libris im Innendeckel, Außenfalz des Vorderdeckels angebrochen, v.a. an den Kapitalen, sehr gutes Papier, ohne Stockflecken. Keine Anstreichungen, keine Geruchsbelästigung. * Versand versichert & nachverfolgbar / Shipping fees include insurance & tracking. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 gebundene Ausgabe, Ledereinband.