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  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: -, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Der absolute Geist in Hegels EPW, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Paragraphen 556-563 legt Hegel in knapper Form die wesentlichen Gedanken seiner Philosophie der Kunst dar. Kunst sei dabei die erste Stufe auf dem Weg zu Selbsterkenntnis des Absoluten. Dabei führt er die geistesgeschichtliche Bedeutung der Kunst auf.Kunst sei die Form, in der der absolute Geist sich selbst erfasse und zur Anschauung bringe. Hegel versteht die Kunst als Moment des absoluten Geistes. Der Sinn der Kunst sei, dass die Wahrheit in ihr ans Licht komme, jedoch könne die Art, in der die Kunst die Wahrheit zeige, durch die Gebundenheit der Kunst an bestimmte Gestaltungsweisen und den geschichtlichen Kontext, bloß eine unangebrachte sein, sie sei nur ein Anfang der in der Religion weitergeführt werden könne. Denn die unmittelbar schöne Gestalt der Kunst könne lediglich das Dasein des Göttlichen realisieren. So könne, nach Hegel, die Kunst das Absolute nur anschauen, nicht denken oder wissen. Kunst sei weder der angemessene Ausdruck für ihren Inhalt, noch vermöge sie die volle Wirklichkeit als Inhalt zu fassen. Die Kunst bleibe als greifbare Inhaltlichkeit geschichtlich und kulturell eingeschränkt, weil die schöne Gestalt, ihr Ideal, nur das angeschaute bzw. vorgestellte Sein des absoluten Geistes sei (Hegels EPW, Seite 353). Es ist die Absolutheit des absoluten Geistes und damit die vollendete Wahrheit, die eine vollendete Kunst verhindert und zwar dadurch verhindert, dass sie sich einer angemessenen Darstellung im sinnlichen Material entzieht. (Hegels Lehre vom absoluten Geist, Seite 206) 16 pp. Deutsch.

  • Ruth Flocke

    Publicado por GRIN Verlag Aug 2009, 2009

    ISBN 10: 3640398599ISBN 13: 9783640398591

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platon, Politeia, Sprache: Deutsch, Abstract: Der wohl bekannteste Abschnitt der Politeia ist das Höhlengleichnis. Es ist in Dialogform zwischen Sokrates und Glaukon, Platons Bruder, geschrieben.Platon möchte am Höhlengleichnis den Unterschied klar machen, in dem sich unsere Natur befindet, wenn sie im Besitze der vollen Bildung ist und andererseits wenn sie derselben ermangelt. Dieser Unterschied ist der zwischen der höheren Erkenntnis der Ideen, und der niedrigeren Erkenntnis der Sinnendinge. Das Höhlengleichnis veranschaulicht Platons Erkenntnistheorie und Ontologie.Das Höhlengleichnis verschafft auch ein Sinnbild der Ethik, die als handlungsorientierte und einstellungsbildende Wissenschaft lehrt, dass die Verwendung aller Dinge, Handlungen, Einstellungen und Tugenden nur dann zu einem guten Ergebnis und zu einem glücklichen Leben und einem gerechten Gemeinwesen führen kann, wenn sie durch die dazugehörende Erkenntnis des Guten geleitet wird. Es schildert die Wege und die Schwierigkeiten der Erziehung, die als Seelenbildung zu verstehen ist, und all ihre Kräfte gegen die falschen Meinungen und gewohnten bequemen Lebensweisen richten muss. 24 pp. Deutsch.

  • Ruth Flocke

    Publicado por GRIN Verlag Jul 2009, 2009

    ISBN 10: 3640373170ISBN 13: 9783640373178

    Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Donald Davidson- Subjektiv Intersubjektiv objektiv, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind Tiere rational Haben Tiere einen Geist Haben Tiere Bewusstsein Diese Fragen werden von unterschiedlichen Philosophen auf völlig verschiedene Weisen beantwortet.Zunächst einmal ist festzustellen, dass es einleuchtend erscheint Pflanzen keinen Geist, also keine rationales Verhalten- keine Rationalität- zuzuschreiben.Obwohl Pflanzen komplexe Verhaltensmuster zeigen können- wie beispielsweise die Sonnenblume, die sich der Sonne zuwendet- können wir dieses Verhalten ausschließlich den genetischen Anlagen und Umweltbedingungen zuschreiben. So können die 'Verhaltensweisen' der Pflanzen nicht auf eine Tätigkeit ihres Geistes zurückgeführt werden, sondern auf ein Reiz-Reaktions-Schema, das genetisch bestimmt, was die Pflanze tut.Menschen hingegen einen Geist zuzuschreiben scheint genauso eindeutig.Aufgabe der Philosophie muss es sein, ein Merkmal dieses Geistes zu beschreiben, begrifflich zu klären und zu begründen. Merkmal dieses Geistes bzw. der Rationalität des Menschen könnte dabei sein, dass Menschen ein Bewusstsein haben, intentionalen Zuständen, dass sie über eine Sprache verfügen und die Möglichkeit haben, logisch zu denken. Diese Fähigkeiten können- entweder aufeinander aufbauend oder auch einzeln betrachtet- als Rationalitätskriterium genommen werden. Ein solches Kriterium kann eine Pflanze wohl nicht bestehen.Der Unterschied zwischen Mensch und Pflanzen scheint sehr deutlich.Was ist aber mit Tieren Sind sie eine Zwischenstufe zwischen Pflanzen und Menschen Und kann Ihnen dann Rationalität zugeschrieben werden oder nicht Erfüllen sie ein Rationalitätskriterium und haben Bewusstsein Um das Streitbare dieses Problems herauszuheben, möchte ich zwei Zitate völlig verschiedener Standpunkte anbringen.'[.] keine Wahrheit erscheint mir offenkundiger, als dass Tiere, genauso wie der Mensch, mit Denken und Vernunft ausgestattet sind. Die Gründe sind in diesem Falle so offensichtlich, dass sie nicht einmal dem Dümmsten und Unwissendsten entgehen'. (D. Hume, A Treatise of Human Nature 1)4'Also haben die Tiere weder Intelligenz noch Seele, wie man es gewöhnlicherweise versteht. Sie fressen ohne Vergnügen, sie schreien ohne Schmerz, sie wachsen, ohne es zu wissen: sie ersehnen nichts, sie fürchten nichts, sie wissen nichts [.].' (N. Malebranche, De la recherche de la vérité)5 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philsophisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dominikaner Meister Eckehart lebte von 1260 bis 1328 und gilt als einer der bedeutendsten und geistvollsten deutschen Mystiker. Ab etwa 1250 entwickelte sich in Deutschland eine intensive intellektuelle Bewegung , in deren Zentrum er bald stand. Auf der Grundlage seiner mystischen Frömmigkeitserfahrung entwickelte er eine Theologie, die durch konsequenten Vernunftgebrauch den Weg zu Gott ebnen wollte. Er versuchte die philosophische Umwandlung der auf den Begriff des Seins konzentrierten Metaphysik in die Analyse der Zusammensetzbarkeit der göttlich-menschlichen Vernunft. Seine Theologie war von großer Bedeutung für seine Zeit und erreichte nach dem 18 Jahrhundert wieder immense Wichtigkeit für die Entwicklung von Philosophie und Theologie in Deutschland. Meister Eckehart war ein begnadeter Prediger. Seine Predigten liegen nahezu vollständig vor und beschäftigen bis heute die Forschung. In der Ausgabe des Diogenes Verlags Meister Eckehart- Deutsche Predigten und Traktate ist die Predigt, mit der sich diese Arbeit beschäftigt, nummeriert mit der 10. Sie wird auch als Quasi stella matituna - Predigt und als Schlüsselpredigt bezeichnet 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: -, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Der absolute Geist in Hegels EPW, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Paragraphen 556-563 legt Hegel in knapper Form die wesentlichen Gedanken seiner Philosophie der Kunst dar. Kunst sei dabei die erste Stufe auf dem Weg zu Selbsterkenntnis des Absoluten. Dabei führt er die geistesgeschichtliche Bedeutung der Kunst auf.Kunst sei die Form, in der der absolute Geist sich selbst erfasse und zur Anschauung bringe. Hegel versteht die Kunst als Moment des absoluten Geistes. Der Sinn der Kunst sei, dass die Wahrheit in ihr ans Licht komme, jedoch könne die Art, in der die Kunst die Wahrheit zeige, durch die Gebundenheit der Kunst an bestimmte Gestaltungsweisen und den geschichtlichen Kontext, bloß eine unangebrachte sein, sie sei nur ein Anfang der in der Religion weitergeführt werden könne. Denn die unmittelbar schöne Gestalt der Kunst könne lediglich das Dasein des Göttlichen realisieren. So könne, nach Hegel, die Kunst das Absolute nur anschauen, nicht denken oder wissen. Kunst sei weder der angemessene Ausdruck für ihren Inhalt, noch vermöge sie die volle Wirklichkeit als Inhalt zu fassen. Die Kunst bleibe als greifbare Inhaltlichkeit geschichtlich und kulturell eingeschränkt, weil die schöne Gestalt, ihr Ideal, nur das angeschaute bzw. vorgestellte Sein des absoluten Geistes sei (Hegels EPW, Seite 353). Es ist die Absolutheit des absoluten Geistes und damit die vollendete Wahrheit, die eine vollendete Kunst verhindert und zwar dadurch verhindert, dass sie sich einer angemessenen Darstellung im sinnlichen Material entzieht. (Hegels Lehre vom absoluten Geist, Seite 206) 16 pp. Deutsch.

  • Ruth Flocke

    Publicado por GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640398599ISBN 13: 9783640398591

    Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Platon, Politeia, Sprache: Deutsch, Abstract: Der wohl bekannteste Abschnitt der Politeia ist das Höhlengleichnis. Es ist in Dialogform zwischen Sokrates und Glaukon, Platons Bruder, geschrieben.Platon möchte am Höhlengleichnis den Unterschied klar machen, in dem sich unsere Natur befindet, wenn sie im Besitze der vollen Bildung ist und andererseits wenn sie derselben ermangelt. Dieser Unterschied ist der zwischen der höheren Erkenntnis der Ideen, und der niedrigeren Erkenntnis der Sinnendinge. Das Höhlengleichnis veranschaulicht Platons Erkenntnistheorie und Ontologie.Das Höhlengleichnis verschafft auch ein Sinnbild der Ethik, die als handlungsorientierte und einstellungsbildende Wissenschaft lehrt, dass die Verwendung aller Dinge, Handlungen, Einstellungen und Tugenden nur dann zu einem guten Ergebnis und zu einem glücklichen Leben und einem gerechten Gemeinwesen führen kann, wenn sie durch die dazugehörende Erkenntnis des Guten geleitet wird. Es schildert die Wege und die Schwierigkeiten der Erziehung, die als Seelenbildung zu verstehen ist, und all ihre Kräfte gegen die falschen Meinungen und gewohnten bequemen Lebensweisen richten muss.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Donald Davidson- Subjektiv Intersubjektiv objektiv, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind Tiere rational Haben Tiere einen Geist Haben Tiere Bewusstsein Diese Fragen werden von unterschiedlichen Philosophen auf völlig verschiedene Weisen beantwortet.Zunächst einmal ist festzustellen, dass es einleuchtend erscheint Pflanzen keinen Geist, also keine rationales Verhalten- keine Rationalität- zuzuschreiben.Obwohl Pflanzen komplexe Verhaltensmuster zeigen können- wie beispielsweise die Sonnenblume, die sich der Sonne zuwendet- können wir dieses Verhalten ausschließlich den genetischen Anlagen und Umweltbedingungen zuschreiben. So können die 'Verhaltensweisen' der Pflanzen nicht auf eine Tätigkeit ihres Geistes zurückgeführt werden, sondern auf ein Reiz-Reaktions-Schema, das genetisch bestimmt, was die Pflanze tut.Menschen hingegen einen Geist zuzuschreiben scheint genauso eindeutig.Aufgabe der Philosophie muss es sein, ein Merkmal dieses Geistes zu beschreiben, begrifflich zu klären und zu begründen. Merkmal dieses Geistes bzw. der Rationalität des Menschen könnte dabei sein, dass Menschen ein Bewusstsein haben, intentionalen Zuständen, dass sie über eine Sprache verfügen und die Möglichkeit haben, logisch zu denken. Diese Fähigkeiten können- entweder aufeinander aufbauend oder auch einzeln betrachtet- als Rationalitätskriterium genommen werden. Ein solches Kriterium kann eine Pflanze wohl nicht bestehen.Der Unterschied zwischen Mensch und Pflanzen scheint sehr deutlich.Was ist aber mit Tieren Sind sie eine Zwischenstufe zwischen Pflanzen und Menschen Und kann Ihnen dann Rationalität zugeschrieben werden oder nicht Erfüllen sie ein Rationalitätskriterium und haben Bewusstsein Um das Streitbare dieses Problems herauszuheben, möchte ich zwei Zitate völlig verschiedener Standpunkte anbringen.'[.] keine Wahrheit erscheint mir offenkundiger, als dass Tiere, genauso wie der Mensch, mit Denken und Vernunft ausgestattet sind. Die Gründe sind in diesem Falle so offensichtlich, dass sie nicht einmal dem Dümmsten und Unwissendsten entgehen'. (D. Hume, A Treatise of Human Nature 1)4'Also haben die Tiere weder Intelligenz noch Seele, wie man es gewöhnlicherweise versteht. Sie fressen ohne Vergnügen, sie schreien ohne Schmerz, sie wachsen, ohne es zu wissen: sie ersehnen nichts, sie fürchten nichts, sie wissen nichts [.].' (N. Malebranche, De la recherche de la vérité)5.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philsophisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dominikaner Meister Eckehart lebte von 1260 bis 1328 und gilt als einer der bedeutendsten und geistvollsten deutschen Mystiker. Ab etwa 1250 entwickelte sich in Deutschland eine intensive intellektuelle Bewegung , in deren Zentrum er bald stand. Auf der Grundlage seiner mystischen Frömmigkeitserfahrung entwickelte er eine Theologie, die durch konsequenten Vernunftgebrauch den Weg zu Gott ebnen wollte. Er versuchte die philosophische Umwandlung der auf den Begriff des Seins konzentrierten Metaphysik in die Analyse der Zusammensetzbarkeit der göttlich-menschlichen Vernunft. Seine Theologie war von großer Bedeutung für seine Zeit und erreichte nach dem 18 Jahrhundert wieder immense Wichtigkeit für die Entwicklung von Philosophie und Theologie in Deutschland. Meister Eckehart war ein begnadeter Prediger. Seine Predigten liegen nahezu vollständig vor und beschäftigen bis heute die Forschung. In der Ausgabe des Diogenes Verlags Meister Eckehart- Deutsche Predigten und Traktate ist die Predigt, mit der sich diese Arbeit beschäftigt, nummeriert mit der 10. Sie wird auch als Quasi stella matituna - Predigt und als Schlüsselpredigt bezeichnet.

  • Flocke, Ruth

    Publicado por Grin Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640398599ISBN 13: 9783640398591

    Librería: ALLBOOKS1, Salisbury Plain, SA, Australia

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