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  • Halbleinen. Condición: gut. 4., umgearbeitete Aufl. Klammergehefteter Halbleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, bedruckten Vorsätzen und beiliegendem Verlagsprospekt. Der Einband (v. a. die Ecken) teils berieben und etwas fleckig, der Seitenrand des Hinterdeckels an einer Stelle bestoßen, die Schnitte dezent (stock-)fleckig, Namenskürzel auf Titelblatt, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Gesetzt in Fraktur. Ernst Friedrich Wilhelm Meumann (* 29. August 1862 in Uerdingen bei Krefeld; ? 26. April 1915 in Hamburg) war ein deutscher Experimentalpsychologe. Er gilt als Begründer der Pädagogischen Psychologie und Experimentellen Pädagogik in Deutschland. 1896 wurde Meumann zum Professor für Philosophie an der Universität Zürich ernannt, an der er bis 1905 blieb. Er baute dort das Psychologische Laboratorium, den Vorläufer des Psychologischen Instituts, auf. Er war ferner an den Universitäten Königsberg, Münster, Halle (Saale) und Leipzig tätig. Meumann war Mitbegründer und Herausgeber des ab 1903 erschienenen Archivs für die gesamte Psychologie, ab 1910 auch der Sammlung von Abhandlungen zur psychologischen Pädagogik ? Aus dem ?Archiv für die gesamte Psychologie? und ab 1911 Mitherausgeber der Zeitschrift für Pädagogische Psychologie und Experimentelle Pädagogik. Richard Müller-Freienfels (* 7. August 1882 in Bad Ems; ? 12. Dezember 1949 in Weilburg) war ein deutscher Philosoph und Psychologe. Der Sohn eines Gymnasiallehrers wurde 1904 an der Universität Tübingen mit einer literaturhistorischen Dissertation promoviert und bestand 1906 das Staatsexamen für Lehramt an höheren Schulen. Von 1909 bis 1923 arbeitete er als Oberlehrer in Berlin-Wilmersdorf, anschließend war er bis 1930 als Studienrat am Städtischen Reformgymnasium Grunewald tätig. Daneben hatte er von 1921 bis 1930 einen Lehrauftrag für Philosophie, Psychologie und Pädagogik an der Staatlichen Kunstschule und an der Akademie für Kirchen- und Schulmusik. Von 1930 bis 1932 war er Professor für Psychologische Pädagogik an der Pädagogischen Akademie Stettin. Müller-Freienfels trat 1933 in die NSDAP ein. Seit 1933 hatte er einen Lehrauftrag für Philosophie und Pädagogik an der Berliner Handelshochschule. 1938 wurde er wegen ?jüdischer Versippung? entlassen und 1939 frühzeitig pensioniert. Von 1938 bis 1942 gab er Max Dessoirs Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft heraus. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er von 1946 bis 1948 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Freien Universität Berlin tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 142, (2) pages. Klein 8° (127 x 184mm).