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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Globale und europäische Flüchtlingspolitik: Akteure, Konzepte, Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit 'Klimaflüchtlingen' und Umweltmigrant_innen und klärt die Frage, wie sich die Europäische Union (EU), als mögliches Zielgebiet einer umweltbedingten 'Süd-Nord-Migration' auf diese neue Herausforderung vorbereitet. Dabei werden relevante Gesetzesgrundlagen der Europäischen Union und aktuelle Reformvorschläge in Bezug auf potentielle Schutzgewährung analysiert.Spätestens seit dem El-Hinnawi-Report des UN Umweltprogramms von 1985 ist der Term 'Environmental Refugee' in den Fokus des öffentlichen und politischen Diskurses gerückt. Seitdem wird er unter diversen Aspekten und aus verschiedenen Perspektiven diskutiert, wobei oftmals Uneinigkeit über Zusammenhänge, Zahlen und Konsequenzen herrscht. Auch auf globaler Ebene hat das Konzept eine beachtliche Resonanz erfahren. So wird im UN Migrationspakt explizit Bezug auf Menschen genommen, die klimabedingt oder aufgrund von Naturkatastrophen ihr Heimatland verlassen oder verlassen müssen. Außerdem ist die Debatte im Hinblick auf die internationalen Klimaproteste, allen voran die Fridays for Future Bewegung, von drängender Aktualität. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Einführung in die Historische Migrationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sich an erwartete Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen von Migranten heranzutasten. Dabei soll ein Erklärungsversuch dafür unternommen werden, ob und warum bestimmte Erwartungshaltungen hinsichtlich der Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen von Migranten so langlebig zu sein scheinen.Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum im Kontext von Einwanderung und Migration von Migranten nach mehr als einhundert Jahren scheinbar immer noch ähnliche Charaktereigenschaften und Verhaltensmuster erwartet werden.Obrigkeitshörig und Unterordnung, Tüchtigkeit, Pflichtbewusstsein und Wehrlosigkeit wurden bereits um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhunderts von Migranten bei der Einreise in die USA gefordert und von den Einwanderungskommissaren überprüft. Doch auch mehr als einhundert Jahre später gilt in einigen Ländern der Welt für zahlreiche Migranten, dass sie hart arbeitend und pflichtbewusst erscheinen sollen, um als 'gute Migranten' in den Grenzen des anderen Nationalstaates toleriert zu werden.Ist diese Erwartungshaltung tatsächlich über Ländergrenzen und Zeiten hinweg so stabil geblieben Und wenn ja, wie lässt sie sich erklären Spielt ein europäischer beziehungsweise westlicher Überlegenheitsgedanke und Überlegenheitsanspruch eine Rolle 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Globale und europäische Flüchtlingspolitik: Akteure, Konzepte, Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit 'Klimaflüchtlingen' und Umweltmigrant_innen und klärt die Frage, wie sich die Europäische Union (EU), als mögliches Zielgebiet einer umweltbedingten 'Süd-Nord-Migration' auf diese neue Herausforderung vorbereitet. Dabei werden relevante Gesetzesgrundlagen der Europäischen Union und aktuelle Reformvorschläge in Bezug auf potentielle Schutzgewährung analysiert.Spätestens seit dem El-Hinnawi-Report des UN Umweltprogramms von 1985 ist der Term 'Environmental Refugee' in den Fokus des öffentlichen und politischen Diskurses gerückt. Seitdem wird er unter diversen Aspekten und aus verschiedenen Perspektiven diskutiert, wobei oftmals Uneinigkeit über Zusammenhänge, Zahlen und Konsequenzen herrscht. Auch auf globaler Ebene hat das Konzept eine beachtliche Resonanz erfahren. So wird im UN Migrationspakt explizit Bezug auf Menschen genommen, die klimabedingt oder aufgrund von Naturkatastrophen ihr Heimatland verlassen oder verlassen müssen. Außerdem ist die Debatte im Hinblick auf die internationalen Klimaproteste, allen voran die Fridays for Future Bewegung, von drängender Aktualität. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Einführung in die Historische Migrationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sich an erwartete Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen von Migranten heranzutasten. Dabei soll ein Erklärungsversuch dafür unternommen werden, ob und warum bestimmte Erwartungshaltungen hinsichtlich der Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen von Migranten so langlebig zu sein scheinen.Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum im Kontext von Einwanderung und Migration von Migranten nach mehr als einhundert Jahren scheinbar immer noch ähnliche Charaktereigenschaften und Verhaltensmuster erwartet werden.Obrigkeitshörig und Unterordnung, Tüchtigkeit, Pflichtbewusstsein und Wehrlosigkeit wurden bereits um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhunderts von Migranten bei der Einreise in die USA gefordert und von den Einwanderungskommissaren überprüft. Doch auch mehr als einhundert Jahre später gilt in einigen Ländern der Welt für zahlreiche Migranten, dass sie hart arbeitend und pflichtbewusst erscheinen sollen, um als 'gute Migranten' in den Grenzen des anderen Nationalstaates toleriert zu werden.Ist diese Erwartungshaltung tatsächlich über Ländergrenzen und Zeiten hinweg so stabil geblieben Und wenn ja, wie lässt sie sich erklären Spielt ein europäischer beziehungsweise westlicher Überlegenheitsgedanke und Überlegenheitsanspruch eine Rolle.