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Año de publicación: 1963
Librería: Literaturhökerei Wiese, Hardegsen, Alemania
Mitt. Bayer. Staatssamml. Paläont. hist. Geol. 3: 35-50, 1 tab, 2 pls 8vo, offprint.
Publicado por Juventa Verlag GmbH, 2019
ISBN 10: 3779960516ISBN 13: 9783779960515
Librería: medimops, Berlin, Alemania
Libro
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Año de publicación: 1985
Librería: Literaturhökerei Wiese, Hardegsen, Alemania
Geologische Karte von Bayern 1: 25.000 München: 134pp, 20 figs, 2 tabs, 6 enclos 8vo, paperback.
Publicado por 1842., 1842
Librería: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Alemania
Arte / Grabado / Póster
7,4 x 9,7 cm. Etwas stockfleckig, im äußeren Rand gebräunt. [SW - Ansicht, Ansichten, Sachsen, Grimma].
Año de publicación: 1993
Librería: Literaturhökerei Wiese, Hardegsen, Alemania
Geologische Karte von Bayern 1: 25.000 73pp, 10 figs, 6 tabs, 1 enclos, 1 map, 1 pl with sections 8vo, paperback.
Publicado por Stahlstich aus Schiffner, von., 1845
Librería: Antiquariat Hild, Weilburg, Alemania
Bildgröße 7,5x10 cm.
Publicado por Köln, E. J. Brill,, 1986
Librería: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro Original o primera edición
8°, OBrosch. 1. Aufl. XXXVI, 221 S. Mit wissenschaftl. App. Neuwertiges Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Publicado por München Vlg d BAW, 1964
Librería: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Alemania
Miembro de asociación: BOEV
4°. M. 7 Taf. u. 11 Abb. 82 S. OBr. Unaufgeschn. Ex. (BAW. Abh. math.-nat. Abt. 117). Sprache: Deutsch 0 gr.
Año de publicación: 1964
Librería: Hermann L. Strack, Loguivy Plougras, Francia
82 p., 11 figs, 7 pls, 4to, paperbound.
Publicado por München : Bayerisches Geologisches Landesamt, 1976
Librería: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Alemania
Libro
brosch. Condición: Gut. 96 S. : 19 Ill., graph. Darst., Kt. ; 20 cm + Beil. (7 Bl. : graph. Darst., Kt.) Literaturangaben. - Mit 19 Abb., 4 Tab. u. 7 Beil. Gestempelt, sonst guter Zustand. EY1198 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Publicado por München : Bayerisches Geologisches Landesamt, 1983
Librería: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Alemania
Libro
brosch. Condición: Gut. 151 S. : 18 Ill. ; 20 cm + Kt.-Beil. (8 Bl.) Literaturverz. S. 143 - 151. Gestempelt, sonst guter Zustand. EY1204 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.
Publicado por Bayerisches Geologisches Landesamt / München, 1996
Librería: Akademische Buchhandlung Antiquariat, Freiberg, Alemania
Miembro de asociación: BOEV
Mapa
Softcover. Condición: Sehr gut. 99 x 88 cm, gefaltet , wie neu.
Publicado por Köln, Brill, 1986., 1986
Librería: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Alemania
Oktav, Org.-Broschur, XXXVI, 221 (+ 1) S., 1 Bl., wohlerhaltenes Exemplar. [Arbeitsmaterialien zur Religionsgeschichte 13]. - ISBN 3923956142. [Arbeitsmaterialien zur Religionsgeschichte 13]. - ISBN 3923956142. 500 g.
Publicado por Leipzig, Waldow (1860), 1860
Librería: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Alemania
Original o primera edición
Interimsbroschur. Condición: gut. 32 S., 18 cm, Bibliotheksstempel, kleiner Aufkleber, Einband staubig, papierbedingt gebräunt, leicht fleckig. Sprache: lat Erstausgabe.
Librería: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
Libro
(gelaufen)--- 750 Gramm.
Librería: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Stahlstich aus Kl. U., 1842, 7,3 x 9,8.
Librería: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Lithographie aus Saxonia, 1836, 13,5 x 20,5.
Publicado por Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 1990
ISBN 10: 3631428510ISBN 13: 9783631428511
Librería: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Alemania
Libro
Eine logische Untersuchung unter Verwendung von Tableauerzeugungen und Reduktionsklassen. Die effektive Erkennung von Nichttheoremen ist das zentrale Problem der Entscheidbarkeit von Theorien. Seit der Arbeit von Church 1936 gilt die (Hypo-)These, daß diese Erkennbarkeit nicht in allen Fällen möglich ist. Als eine mögliche Forschungsaufgabe bleibt dann die Frage, ob es irgendwelche effektive entscheidbare Kriterien gibt, mittels deren man möglichst große Teilklassen von Formeln als zur Klasse der Theoreme oder als zur Klasse der Nichttheoreme zugehörig erkennen kann. Insbesondere Kriterien für die Zugehörigkeit zur Klasse der Nichttheoreme wären für automatische Theorembeweiser von großem praktischen Interesse. In der vorliegenden Arbeit werden Kriterien für Nichttheoreme gefunden, die sich ausschließlich an syntaktischen Eigenschaften von Formeln orientieren. Nebenbei wird der Tableaukalkül in der Version von Smullyan erstmalig voll formalisiert. XXVI,241 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XX: Philosophie; Band 317/Peter Lang Verlag 1990) Mängelexemplar. Statt EUR 64,95 344 g. Sprache: de.
Publicado por Döben, den 9. Februar 1787, 1787
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Deutsche Handschrift auf Papier (34,8 x 43 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben und Grottewitz (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier etwas fleckig, insgesamt gut. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft. -- Das Schloss Döben, befindlich in Döben, einem Ortsteil von Grimma, ist ein ehemaliges Rittergut, das seine Ursprünge im 10. Jahrhundert hat. Im frühen 10. Jahrhundert wurde das eroberte slawische Siedlungsgebiet durch deutsche Burgwarde entlang der Mulde befestigt. Im königlichen Auftrag sicherten die Döbener Burggrafen einen Muldenübergang. Wahrscheinlich eroberte 1117 Wiprecht von Groitzsch diesen Burgward und zerstörte ihn dabei. Gut 150 Jahre später kam 1286 Döben unter die Herrschaft der Markgrafen von Meißen. Etwa um 1500 entstand im Bereich der Burg ein Rittergut. Die Familie von Luppa lebte hier bis etwa 1440, danach die Familien von Maltitz, von Hirschfeldt, von Canitz, von Schönfeldt, von Arnim und ab 1783 bis 1945 die Familie von Böhlau. Die Burg wandelte sich nach und nach zum Schloss. Ein Großbrand 1857 zerstörte das Gebäude nahezu völlig, und es erfolgte ein Neuaufbau im Stil der Neorenaissance. Bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Döben im Eigentum der Familie von Böhlau. Bei der Einnahme und Besetzung Sachsens am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört und dessen Ruine aus Sicherheitsgründen 1971 gesprengt.
Librería: Carl Adler's Buch- und Graphikkabinett, Dresden, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Beiliegt Originaltextblatt mit Beschreibung und Geschichte des Gutes. Sprache: Deutsch.
Publicado por Döben, den 2. April 1801, 1801
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Deutsche Handschrift auf Papier, 3 von 4 Seiten beschrieben (34,3 x 20,6 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben und Golzern (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier stärker fleckig, am Rand auch wasserfleckig Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft. -- Das Schloss Döben, befindlich in Döben, einem Ortsteil von Grimma, ist ein ehemaliges Rittergut, das seine Ursprünge im 10. Jahrhundert hat. Im frühen 10. Jahrhundert wurde das eroberte slawische Siedlungsgebiet durch deutsche Burgwarde entlang der Mulde befestigt. Im königlichen Auftrag sicherten die Döbener Burggrafen einen Muldenübergang. Wahrscheinlich eroberte 1117 Wiprecht von Groitzsch diesen Burgward und zerstörte ihn dabei. Gut 150 Jahre später kam 1286 Döben unter die Herrschaft der Markgrafen von Meißen. Etwa um 1500 entstand im Bereich der Burg ein Rittergut. Die Familie von Luppa lebte hier bis etwa 1440, danach die Familien von Maltitz, von Hirschfeldt, von Canitz, von Schönfeldt, von Arnim und ab 1783 bis 1945 die Familie von Böhlau. Die Burg wandelte sich nach und nach zum Schloss. Ein Großbrand 1857 zerstörte das Gebäude nahezu völlig, und es erfolgte ein Neuaufbau im Stil der Neorenaissance. Bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Döben im Eigentum der Familie von Böhlau. Bei der Einnahme und Besetzung Sachsens am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört und dessen Ruine aus Sicherheitsgründen 1971 gesprengt.
Publicado por Döben 1792, 1792
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Datiert Döben und Grottewitz, den 17. Januar 1792. Deutsche Handschrift auf Papier (33,7 x 39,8 cm). Mit Gebührenstempel und Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben und Grottewitz (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft. -- Das Schloss Döben, befindlich in Döben, einem Ortsteil von Grimma, ist ein ehemaliges Rittergut, das seine Ursprünge im 10. Jahrhundert hat. Im frühen 10. Jahrhundert wurde das eroberte slawische Siedlungsgebiet durch deutsche Burgwarde entlang der Mulde befestigt. Im königlichen Auftrag sicherten die Döbener Burggrafen einen Muldenübergang. Wahrscheinlich eroberte 1117 Wiprecht von Groitzsch diesen Burgward und zerstörte ihn dabei. Gut 150 Jahre später kam 1286 Döben unter die Herrschaft der Markgrafen von Meißen. Etwa um 1500 entstand im Bereich der Burg ein Rittergut. Die Familie von Luppa lebte hier bis etwa 1440, danach die Familien von Maltitz, von Hirschfeldt, von Canitz, von Schönfeldt, von Arnim und ab 1783 bis 1945 die Familie von Böhlau. Die Burg wandelte sich nach und nach zum Schloss. Ein Großbrand 1857 zerstörte das Gebäude nahezu völlig, und es erfolgte ein Neuaufbau im Stil der Neorenaissance. Bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Döben im Eigentum der Familie von Böhlau. Bei der Einnahme und Besetzung Sachsens am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört und dessen Ruine aus Sicherheitsgründen 1971 gesprengt.
Publicado por Döben 1795, 1795
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Datiert Döben, den 24. November 1795. Deutsche Handschrift auf Papier (34,3 x 42 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Adelig-Böhlauischen Gerichte in Döben (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft. -- Das Schloss Döben, befindlich in Döben, einem Ortsteil von Grimma, ist ein ehemaliges Rittergut, das seine Ursprünge im 10. Jahrhundert hat. Im frühen 10. Jahrhundert wurde das eroberte slawische Siedlungsgebiet durch deutsche Burgwarde entlang der Mulde befestigt. Im königlichen Auftrag sicherten die Döbener Burggrafen einen Muldenübergang. Wahrscheinlich eroberte 1117 Wiprecht von Groitzsch diesen Burgward und zerstörte ihn dabei. Gut 150 Jahre später kam 1286 Döben unter die Herrschaft der Markgrafen von Meißen. Etwa um 1500 entstand im Bereich der Burg ein Rittergut. Die Familie von Luppa lebte hier bis etwa 1440, danach die Familien von Maltitz, von Hirschfeldt, von Canitz, von Schönfeldt, von Arnim und ab 1783 bis 1945 die Familie von Böhlau. Die Burg wandelte sich nach und nach zum Schloss. Ein Großbrand 1857 zerstörte das Gebäude nahezu völlig, und es erfolgte ein Neuaufbau im Stil der Neorenaissance. Bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Döben im Eigentum der Familie von Böhlau. Bei der Einnahme und Besetzung Sachsens am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört und dessen Ruine aus Sicherheitsgründen 1971 gesprengt.
Publicado por Döben 1771, 1771
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Datiert Döben, den 26. Mai 1771. Deutsche Handschrift auf Papier (34,7 x 42,5 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig-Arnimschen Gerichte zu Döben und Golzern (Döben befand sich bis 1783 im Besitz der Familie von Arnim), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft. -- Das Schloss Döben, befindlich in Döben, einem Ortsteil von Grimma, ist ein ehemaliges Rittergut, das seine Ursprünge im 10. Jahrhundert hat. Im frühen 10. Jahrhundert wurde das eroberte slawische Siedlungsgebiet durch deutsche Burgwarde entlang der Mulde befestigt. Im königlichen Auftrag sicherten die Döbener Burggrafen einen Muldenübergang. Wahrscheinlich eroberte 1117 Wiprecht von Groitzsch diesen Burgward und zerstörte ihn dabei. Gut 150 Jahre später kam 1286 Döben unter die Herrschaft der Markgrafen von Meißen. Etwa um 1500 entstand im Bereich der Burg ein Rittergut. Die Familie von Luppa lebte hier bis etwa 1440, danach die Familien von Maltitz, von Hirschfeldt, von Canitz, von Schönfeldt, von Arnim und ab 1783 bis 1945 die Familie von Böhlau. Die Burg wandelte sich nach und nach zum Schloss. Ein Großbrand 1857 zerstörte das Gebäude nahezu völlig, und es erfolgte ein Neuaufbau im Stil der Neorenaissance. Bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Döben im Eigentum der Familie von Böhlau. Bei der Einnahme und Besetzung Sachsens am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört und dessen Ruine aus Sicherheitsgründen 1971 gesprengt.
Publicado por Döben 1797, 1797
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Datiert Döben, den 12. Mai 1797. Deutsche Handschrift auf Papier (34,3 x 40,8 cm). Mit Gebührenstempel. Das Siegel der Adelig-Böhlauischen Gerichte in Döben fehlt leider (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau). Signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Siegel fehlend; Papier leicht fleckig, insgesamt gut. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft. -- Das Schloss Döben, befindlich in Döben, einem Ortsteil von Grimma, ist ein ehemaliges Rittergut, das seine Ursprünge im 10. Jahrhundert hat. Im frühen 10. Jahrhundert wurde das eroberte slawische Siedlungsgebiet durch deutsche Burgwarde entlang der Mulde befestigt. Im königlichen Auftrag sicherten die Döbener Burggrafen einen Muldenübergang. Wahrscheinlich eroberte 1117 Wiprecht von Groitzsch diesen Burgward und zerstörte ihn dabei. Gut 150 Jahre später kam 1286 Döben unter die Herrschaft der Markgrafen von Meißen. Etwa um 1500 entstand im Bereich der Burg ein Rittergut. Die Familie von Luppa lebte hier bis etwa 1440, danach die Familien von Maltitz, von Hirschfeldt, von Canitz, von Schönfeldt, von Arnim und ab 1783 bis 1945 die Familie von Böhlau. Die Burg wandelte sich nach und nach zum Schloss. Ein Großbrand 1857 zerstörte das Gebäude nahezu völlig, und es erfolgte ein Neuaufbau im Stil der Neorenaissance. Bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Döben im Eigentum der Familie von Böhlau. Bei der Einnahme und Besetzung Sachsens am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört und dessen Ruine aus Sicherheitsgründen 1971 gesprengt.
Publicado por Döben 1791, 1791
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Datiert Döben, den 27. September 1791. Deutsche Handschrift auf Papier (32,5 x 40,3 cm). Mit Gebührenstempel und Siegel der Adelig-Böhlauischen Gerichte in Döben (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft. -- Das Schloss Döben, befindlich in Döben, einem Ortsteil von Grimma, ist ein ehemaliges Rittergut, das seine Ursprünge im 10. Jahrhundert hat. Im frühen 10. Jahrhundert wurde das eroberte slawische Siedlungsgebiet durch deutsche Burgwarde entlang der Mulde befestigt. Im königlichen Auftrag sicherten die Döbener Burggrafen einen Muldenübergang. Wahrscheinlich eroberte 1117 Wiprecht von Groitzsch diesen Burgward und zerstörte ihn dabei. Gut 150 Jahre später kam 1286 Döben unter die Herrschaft der Markgrafen von Meißen. Etwa um 1500 entstand im Bereich der Burg ein Rittergut. Die Familie von Luppa lebte hier bis etwa 1440, danach die Familien von Maltitz, von Hirschfeldt, von Canitz, von Schönfeldt, von Arnim und ab 1783 bis 1945 die Familie von Böhlau. Die Burg wandelte sich nach und nach zum Schloss. Ein Großbrand 1857 zerstörte das Gebäude nahezu völlig, und es erfolgte ein Neuaufbau im Stil der Neorenaissance. Bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Döben im Eigentum der Familie von Böhlau. Bei der Einnahme und Besetzung Sachsens am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört und dessen Ruine aus Sicherheitsgründen 1971 gesprengt.
Publicado por Döben 1801, 1801
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Datiert Döben, den 22. Mai 1801. Deutsche Handschrift auf Papier (34 x 42 cm). Mit Gebührenstempel. Das Siegel der Pfarr-Gerichte zu Döben und Naundorf fehlt. Signiert von Johann Albert Jahn. Zustand: Siegel fehlend; Papier leicht fleckig, insgesamt gut. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft.
Publicado por Döben 1810, 1810
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Deutsche Handschrift auf Papier (33,7 x 41,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Pfarr-Totalgerichte zu Döben, signiert von Johann Albert Jahn. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft.
Librería: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Lithographie v. Brandt n. Harnisch, um 1840, 18,5 x 25,8.
Publicado por Döben 1800, 1800
Librería: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Alemania
Ejemplar firmado
Hardcover. Condición: Gut. Datiert Döben, den 23. Dezember 1800. Deutsche Handschrift auf Papier, 3 von 4 Seiten beschrieben (33,3 x 20,8 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier fleckig, auch wasserfleckig. Info (Quelle: wikipedia): Ein Geburtsbrief ist eine Urkunde, mit der die eheliche Abstammung des Geborenen bestätigt wurde. Er wurde in der frühen Neuzeit insbesondere von den Zünften von jedem Auswärtigen verlangt, der ein Handwerk in der Stadt erlernen oder ausüben wollte. Der Geburtsbrief bescheinigte auch die Freiheit von Leibeigenschaft. -- Das Schloss Döben, befindlich in Döben, einem Ortsteil von Grimma, ist ein ehemaliges Rittergut, das seine Ursprünge im 10. Jahrhundert hat. Im frühen 10. Jahrhundert wurde das eroberte slawische Siedlungsgebiet durch deutsche Burgwarde entlang der Mulde befestigt. Im königlichen Auftrag sicherten die Döbener Burggrafen einen Muldenübergang. Wahrscheinlich eroberte 1117 Wiprecht von Groitzsch diesen Burgward und zerstörte ihn dabei. Gut 150 Jahre später kam 1286 Döben unter die Herrschaft der Markgrafen von Meißen. Etwa um 1500 entstand im Bereich der Burg ein Rittergut. Die Familie von Luppa lebte hier bis etwa 1440, danach die Familien von Maltitz, von Hirschfeldt, von Canitz, von Schönfeldt, von Arnim und ab 1783 bis 1945 die Familie von Böhlau. Die Burg wandelte sich nach und nach zum Schloss. Ein Großbrand 1857 zerstörte das Gebäude nahezu völlig, und es erfolgte ein Neuaufbau im Stil der Neorenaissance. Bis zur Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich Döben im Eigentum der Familie von Böhlau. Bei der Einnahme und Besetzung Sachsens am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss im April 1945 durch amerikanischen Artilleriebeschuss zerstört und dessen Ruine aus Sicherheitsgründen 1971 gesprengt.