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  • Voigt Christian (Übers.) Imre Reiner und, Aristophanes:

    Publicado por Maximilian-Gesellschaft Hamburg, 1965

    Librería: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

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    Libro

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    hardcover. Condición: Gut. 120 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! F31-88 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2.

  • Aristophanes -- Reiner, Imre -- Voigt, Christian:

    Publicado por Hamburg. Maximilian-Gesellschaft. 1965., 1965

    Librería: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

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    Ejemplar firmado

    Cantidad disponible: 1

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    120 S. Hardcover. Im Pappschuber. 4°. Signiert von Imre Reiner. Seiten unaufgeschnitten. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Zahlreiche Abbildungen und Tafeln. Sehr gut erhalten. Sprache: deu.

  • Cantidad disponible: 1

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Im Schuber - Innen neuwertig - Einband teilweise nachgedunkelt - Werktaeglicher Versand - Rechnung mit ausgewiesener MwSt kommt automatisch per Mail ! Stichworte: - Die Vögel übertragen von Christian Vogt. Mit 37 Holzstich-Illustrationen von Imre Reiner. Hamburg, Maximilian-Gesellschaft, Reiner - Aristophanes Deutsch 1000g.

  • Voigt, Christian (Übers.), Imre Reiner und Aristophanes:

    Publicado por Maximilian-Gesellschaft Hamburg, 1965

    Librería: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Alemania

    Miembro de asociación: BOEV GIAQ

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

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    Libro Ejemplar firmado

    Cantidad disponible: 2

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    Condición: Sehr gut. 120 Seiten; Illustrationen; 29,5 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband; Pp.-Schuber. Sehr gutes Exemplar; der Schuber stw. berieben. - Impressum vom Künstler Imre Reiner SIGNIERT. - Aristophanes "Die Vögel", mit 37 Holzstich-Illustrationen von Imre Reiner, Lugano, wurde 1965 für die Maximilian-Gesellschaft in Hamburg veröffentlicht. Den Text übertrug Christian Voigt nach einer älteren Übersetzung von Emil Schinck. Den Satz aus der Bembo-Antiqua lieferte die Württembergische Bibelanstalt Stuttgart, den Druck führte Hans Christians aus, den Einband die Verlagsbuchbinderei Ladstetter, beide in Hamburg. Das Kupferdruck-Papier fertigte die Hahnemühle in Dassel. Die typographische Ordnung besorgte Richard von Sichowsky. Das Buch wurde in 1500 Exemplaren als Jahresgabe für 1964 hergestellt. Die Exemplare wurden vom Künstler signiert. (Impressum) // Imre Reiner (* 18. August 1900 in Versec, Königreich Ungarn; 22. August 1987 in Lugano, Schweiz) war ein ungarisch-schweizerischer Maler, Grafiker und bedeutender Schriftgestalter. . (wiki) // Die Vögel (griech.: Ornithes) ist eine Komödie von Aristophanes. In dem Bühnenstück, erstmals aufgeführt im Jahr 414 v. Chr., beschreibt der antike Dichter die Machtergreifung der Vögel mithilfe zweier Athener Exilanten, Peisthetairos (von griech. "Berater") und Euelpides (von griech. = "gute Hoffnung"). Das Theaterstück besteht aus fünf Akten. 1. Akt Vorstellung von Peisthetairos und Euelpides, die aus Athen wegziehen, um eine neue Stadt zu gründen, in der Geld wie Dreck weggeworfen wird, um nicht daran zu ersticken. Wie sich im Verlauf des Stückes herausstellt, ist Peisthetairos aus eigenem Antrieb aus Athen gezogen, während Euelpides nur mitgegangen ist, um seinen Gläubigern zu entkommen. Sie kommen an den Palast des Königs der Vögel. Euelpides versucht ihn zu rufen, wird von dessen Sklaven, einem phantastischen Vogel, angesprochen, der sie aber für Vogelsteller hält und ihnen mit dem Tod droht. Euelpides behauptet, dass sie Vögel seien, denen infolge der Mauserung das Federkleid vollständig fehle. Peisthetairos bittet um Audienz und deutet an, dass durch seinen Rat die Vögel die Herrschaft wiedererlangen könnten. König Wiedehopf tritt auf, und es stellt sich heraus, dass er ebenfalls einst ein Athener war, der von den Menschen schlecht behandelt wurde und sich deshalb den Vögeln zuwandte. Leider sei die Macht der Vögel nicht sehr groß. Peisthetairos rät, die Macht zu vergrößern, indem eine Stadt im Himmel, der ja das Reich der Vögel sei, gebaut werden solle. Sei die Stadt erst gebaut, könnten die Vögel die Macht ergreifen, da jeder Transfer zwischen Menschen und den Göttern bei Tag durch die Adler und bei Nacht durch die Eulen kontrolliert werden könne. Wenn sich die Götter widersetzten, könnten sie durch Hunger (mittels Blockade) zur Einsicht gebracht werden. Um vor den Göttern geschützt zu sein, müsse aber die Stadt fertiggebaut sein, bevor diese etwas merkten. König Wiedehopf gefällt die Idee, allerdings muss erst das Vogelparlament zustimmen. Die Nachtigall wird beauftragt, das Parlament zusammenzurufen. (wiki // Personen / Charaktere: Ratefreund, athenischer Bürger --- Hoffegut, athenischer Bürger --- Poet --- Wahrsager Meton, ein Geometer --- Kommissar --- Gesetzhändler --- Ungeratener Sohn --- Kinesias, ein Dichter --- Denunziant --- Wiedehopf, der frühere König Tereus --- Vogelsklave --- Vogelpriester --- Vogelbote --- Vogelwächter --- Vogelherold --- Vogel als Chorführer --- Chor der Vögel --- Iris, die Götterbotin --- Prometheus --- Poseidon --- Herakles --- Triballos, ein Barbarengott --- Stumme Personen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Aristophanes Christian Voigt und Imre Reiner:

    Publicado por Erschienen in Hamburg bei: Maximilian-Gesellschaft und bei: Hauswedell in Kommission im Jahre 1965., 1965

    Librería: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Alemania

    Valoración del vendedor: Valoración 3 estrellas, Learn more about seller ratings

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    Libro Original o primera edición Ejemplar firmado

    Cantidad disponible: 1

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    Insgesamt 120+ 2 Seiten mit zahlreichen Abbildungen mit Holzstichen von Imre Reiner aus Lugano. Inhalt: Gehört zu den schönsten deutschen Büchern des Jahres 1966 bewertet nach Satz, Druck, Bild und Einband. Auszeichnung für >Die Vögel< von Aristophanes, übertragen von Christian Voigt, mit Holzstich-Illustrationen von Imre Reiner, Maximilian-Gesellschaft e. V., Hamburg Stiftung Buchkunst. Künstler- Vita: Imre Reiner (* 18. August 1900 in Versec, Königreich Ungarn; 22. August 1987 in Lugano, Schweiz) war ein ungarisch-schweizerischer Maler, Grafiker, Buchgestalter und bedeutender Schriftgestalter. Nach diversen Zwischenstationen in Europa und USA lebte Imre Reiner bis zu seinem Tod in der Nähe von Lugano. Er besuchte zunächst die Staatliche Bildhauerschule in Zalatna und die Kunstgewerbeschule in Frankfurt am Main. Ab 1921 studierte er bei Friedrich Hermann Ernst Schneidler an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart. In Weimar begegnete er mehrfach Paul Klee. Von 1923 bis 1927 arbeitete er als Grafiker in London, New York, Chicago und Paris. Nach seiner Rückkehr nach Stuttgart studierte er weiter als Meisterschüler bei Friedrich Hermann Ernst Schneidler. Imre Reiner lebte ab 1930 in Paris, bereits ein Jahr später zog er nach Ruvigliana bei Lugano (Tessin) und arbeitete fortan dort als Maler, Grafiker, Typograf und Illustrator. (Siehe auch Wikipedia). Zustand: Schuber minimal berieben und an den Kanten wenig bestoßen, Rücken leicht gebräunt. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauber, wohl gepflegt und tadellos erhalten, Sammlerexemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 4°(Quart- Format bis 35 cm.) Creme- weißer Original- Pappeinband, Blockbindung, mit gold- gelber und schwarzer Rücken- Beschriftung, sowie ein Schwarz- weiß- Holzstich, als Deckel- Illustration und moosgrüne Vor- und Nachsätze. Außerdem ein stabiler tannengrüner Original Kartonschuber. Erstausgabe und 1. Auflage dieser illustrierten Ausgabe, Privatdruck für die Maximilian- Gesellschaft in Hamburg, nicht im Buchhandel, 1500 Exemplare als Jahresgabe 1964, den Druck führte Hans Christians zu Hamburg aus, den Satz aus der Bembo- Antiqua lieferte die Württembergische Bibelanstalt aus Stuttgart, das Kupferdruck- Papier fertigte die Haselmühle in Dassel, die typographische Ordnung besorgte Richard von Sichowsky, diese limitierte Auflage wurde vom Künstler im Kolophon eigenhändig signiert.