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Publicado por (Wien?) 29 11 (18)86
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
" bin ich persönlich nicht in der Lage, bei meinem äußerst beschränkten Einkommen für fremde Bedürftige auch nur das Geringste beisteuern zu können.".
Publicado por Wien
Librería: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
28. 12. (18)78. "Wie Sie bereits aus der letzten Nummer ersehen haben werden, bin ich (zum Heile des Blattes) nicht mehr Mitarbeiter an der und lebe nicht mehr von der "Wiener Luft".
Publicado por Wien, 29. X. 1889., 1889
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Schriftsteller und Redakteur des von Rudolf Wittmann 1889 hrsg. Werkes Unsere Kunst in Wort und Bild Moriz Band (geb. 1864) in Wien: "Ich danke für die gütig übersendete Correctur. Habe nichts auszusetzen und reduzire deshalb mein ursprüngliches Ersuchen um Ablassung von 20.000 Abdrucken des betreffenden Fleckes auf - 20 Stück. Um die bitte ich, denn etwas müssen die Mitarbeiter vor dem Publikum doch voraus haben, mit anderen Worten: etwas bekommen! [.]". - Satiren und Feuilletons aus dem Wiener Volksleben machten den in Wien geborenen Schriftsteller "zu einem der populärsten Publizisten seiner Zeit" (DBE). Der "Folklorist von Bedeutung" (Kosch III, 2504), der z.T. heftige öffentliche Angriffe wegen seiner unverhohlenen Ablehnung der aufkommenden antisemitischen Publizistik in Kauf nehmen mußte, war u. a. mit Peter Rosegger und Ludwig Anzengruber befreundet.
Publicado por O. O. u. D.
Librería: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Alemania
Manuscrito
1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Erlöst! Wir bedauern Ihren Verlust, aber die Arme hat s überstanden u. sie ruhe in Frieden! Wir leben seit 7 Wochen in peinlichster Aufregung. Mein Sohn Ludwig (der Jüngere) ist schwer u. bedenklich krank. Muß ihn in den nächsten leider sogar ins Rudolfs Spital (auf die chirurgische Klinik) abgeben [.]". Satiren und Feuilletons aus dem Wiener Volksleben machten den in Wien geborenen Schriftsteller zu einem der populärsten Publizisten seiner Zeit" (DBE). Der Folklorist von Bedeutung" (Kosch III, 2504), der z. T. heftige öffentliche Angriffe wegen seiner unverhohlenen Ablehnung der aufkommenden antisemitischen Publizistik in Kauf nehmen mußte, war u. a. mit Peter Rosegger und Ludwig Anzengruber befreundet.
Publicado por O. O., 6. VI. 1892., 1892
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Carte d'Visite-Format. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank "für die lustigen Stunden von Samstag Abends" und der Angabe von "ein paar ärgerlichen Druckfehlern, die in den noch vorhandenen Exemplaren modificirt werden sollten [.]". - Satiren und Feuilletons aus dem Wiener Volksleben machten den in Wien geborenen Schriftsteller "zu einem der populärsten Publizisten seiner Zeit" (DBE). Der "Folklorist von Bedeutung" (Kosch III, 2504), der z. T. heftige öffentliche Angriffe wegen seiner unverhohlenen Ablehnung der aufkommenden antisemitischen Publizistik in Kauf nehmen mußte, war u. a. mit Peter Rosegger und Ludwig Anzenguber befreundet.
Publicado por Wien, 7. XII. 1891., 1891
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. Qu.-kl.8vo. "Glücksgüter zu sammeln war mir versagt, | Da erntete Ehren ich - schon hochbetagt - | Das ist auch ein Segen, ich danke dem HERRN | Und trage der Jahre Last nun gern! Wien 7 Dez[em]b[e]r 1891 am 70. Geburtstage".
Publicado por Wien, 10. VI. 1892., 1892
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie haben mich mit Ihrem anschmeichelnden Brief schön steigen lassen! Aber macht nix; ich liebe Sie trotzdem und zum Beweise meiner Verehrung für Ihre Person und meines Vertrauens in Ihre Magistratssekretärliche Ehrlichkeit und Gewissenhaftigkeit übersende ich Ihnen das besprochene literarische & bibliographische Kleinod zur geneigten Durchsicht und noch geneigteren gütigen Retournirung binnen 14 Tagen [.]". - Satiren und Feuilletons aus dem Wiener Volksleben machten den in Wien geborenen Schriftsteller "zu einem der populärsten Publizisten seiner Zeit" (DBE). Der "Folklorist von Bedeutung" (Kosch III, 2504), der z.T. heftige öffentliche Angriffe wegen seiner unverhohlenen Ablehnung der aufkommenden antisemitischen Publizistik in Kauf nehmen mußte, war u. a. mit Peter Rosegger und Ludwig Anzenguber befreundet. - Ohne das erwähnte Werk.
Publicado por Wien, 23. XII. 1890., 1890
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
3 SS. auf Doppelblatt. Schmal-8vo. Mit eh. adr. Kuvert und einer Beilage (s. u.). An den Schriftsteller und Missionar Alfred Formey (1844-1901) mit der Anküdigung, daß "Herr Rudolf von Machoritsch Oberdirektor der k.k. Strafanstalt zu Capodistria" ihm ein kleines Fäßchen "jenes delikaten Refosco" spendieren wolle; er selbst habe seines schon erhalten: "[.] Also Prosit! Schreiben Sie doch nach Erhalt des Istrianer Nektars dem braven und viellieben Mann ein paar freundliche Zeilen. Gestern wurde Ihr Stuhl mit schwarzem Flor behängt u. bleibt derselbe in dieser Trauergewandung bis zu Ihrem nächsten Erscheinen. Es wird viel egschluchzt! [.]" - Satiren und Feuilletons aus dem Wiener Volksleben machten den in Wien geborenen Schriftsteller "zu einem der populärsten Publizisten seiner Zeit" (DBE). Der "Folklorist von Bedeutung" (Kosch III, 2504), der z. T. heftige öffentliche Angriffe wegen seiner unverhohlenen Ablehnung der aufkommenden antisemitischen Publizistik in Kauf nehmen mußte, war u. a. mit Peter Rosegger und Ludwig Anzenguber befreundet. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren; beiliegend ein Visitenkärtchen mit einigen eh. Zeilen.
Publicado por Wien, 24. III. 1879., 1879
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
¾ S. 8vo. Dem Autographensammler Herrn Alexander Hesse in Graz gewidmet: "Sie besitzen bereits eine Autographen-Sammlung von 'Koryphäen' / Und laden mich auch nun ein? / Vermutlich beginnen Sie nun eine von literarischen Pygmäen? / Nun wohl, da gehör' ich hinein! [.]". - Mit kleinen Spuren alter Montage verso.
Publicado por Bad Einöd, 11. IX. 1880., 1880
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Schriftsteller Gustav Ressel in Wien zu Schlögls gesundheitlichen Problemen und mit der Bitte, keine Manuskripte zuzusenden: "Ich bin wie gesagt, sehr unwohl, also auch nervös u. hätte kein unbefangenes Urtheil. Weiters lasse ich mir die Correctur u. Revision meines neuen, demnächst erscheinen Buchs hieher nachsenden, u. habe demnach anstrengende u. aufreibende Arbeit in Hülle u Fülle [.]". - Mit Ausschnitt der Briefmarke (geringfügiger Textverlust) und einem kleinen Randeinriss; leicht angestaubt.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Wien, 14. VI. 1872, Gr.-8°. 1 Seite. An den Buchhändler Rosner in Wien: "[.] Ich akzeptiere hiermit Ihr Anbot von 200 f. (Zweihundert Gulden): ÖW als Honorar für das besprochene Manuskript 'Wiener Blut', kleine Kulturbilder; im beiläufigen Umfange von 400 Seiten, und verpflichte mich, Ihnen dasselbe bis Ende Juli d. J. druckfähig abzuliefern [.]" - Schlögl war einer der führenden Wiener Sittenschilderer und Humoristen. - Kleine Randschäden.
Publicado por O. O., 30. IX. 1879., 1879
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
2 SS. auf Doppelblatt. 12mo. An einen Herrn Graf. Den Besuch müsse der Reiserückkehrer Schlögl auf den Folgetag verschieben: "Ich habe nur noch so viel Kraft, um beim Kappel ein Sechzehntl Marillen zu trinken, worauf ich nachhause eile, um endlich in einem menschlichen Bette menschlich zu schlafen [.]". - Leicht gebräunt und mit Spuren alter Faltung verso.