Search preferences

Tipo de artículo

Condición

  • Todo
  • Nuevos
  • Antiguos o usados

Encuadernación

Más atributos

  • Primera edición
  • Firmado
  • Sobrecubierta
  • Con imágenes del vendedor
  • Sin impresión bajo demanda

Ubicación del vendedor

Valoración de los vendedores

  • Todo
  • o más
  • o más
  • o más
  •  
  • Imagen del vendedor de Der Kanton Luzern historisch-geographisch-statistisch geschildert. Ein Hand- und Hausbuch für Jedermann. Zweiter Theil. a la venta por Antiquariat Dennis R. Plummer

    Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    VII, 384 SS. Historisch-geographisch-statistisches Gemälde der Schweiz, Band 3 / Teil 2 (apart). - Einband recht fleckig und berieben, Ecken und Kapitale bestoßen, Papiebezug mit wenigen kleinen Fehlstellen. Teils leicht stockfleckig. Kaum gebräunt. Sonst noch gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, Illustrierter Original-Pappband.

  • EUR 42,00 Gastos de envío

    De Suiza a Estados Unidos de America

    Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    Band 2 (v. 2). Kl.-8°. VII, 384 SS. Zahlreiche Tabn. OKart. (etwas fleckig). Originalausgabe. Seiten unterschiedlich etwas gebräunt u. stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, neueres (Blanko-) Exlibris a. Vorsatz. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. Barth 19135 (für beide Bände). ? Historisch-geographisch-statistisches Gemälde der Schweiz. Dritter Band. II. Theil [Teil]. ? Der hier fehlende Band 1 Band enthält als I. Teil eine Kantonsgeschichte und von Teil II die Abschnitte 1 und 2 der ?Beschreibung des Kantons im Allgemeinen (Land, bzw. Volk). Der vorliegende 2. Band enthält die Fortsetzung von Teil II der Beschreibung des Kantons im Allgemeinen (3. Abschnitt: Staat, 4. Abschnitt: Kirche), um anschliessend als III. Teil (pp. 283?367) eine detaillierte alphabetische ?Beschreibung des Kantons Luzern im Besonderen? folgen zu lassen (von Aa, Adelboden b. Reiden und Adelwyl bis Ziswil, Zopfenberg und Zuzwil; Bd. II, pp. 286?367). Mit Registern. ? Das Werk präsentiert datenmässige Fakten und allerlei Wissenswertes zu Staat und Gemeinden, konzipiert etwa in der Art der früheren Kantonsprofile des kleinformatigen ?Helvetischer Almanach? (1805?1822) und von Stefano Franscinis Statistik der Schweiz (dt. 1829), dabei gleichen die jeweiligen Ortsbeschreibungen durchaus denjenigen, wie sie z.B. auch von Markus Lutz 1827?1835 (Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes, etc.) und seinem Fortsetzer A. von Sprecher, als Herausgeber unter Lutz' Namen 1856 (Vollständiges geographisch-statistisches Hand-Lexikon der Schweizerischen Eidgenossenschaft) in ähnlicher Weise dargestellt und publiziert wurden. ? Es handelt sich beim vorliegenden, inhaltlich weitgehend eigenständigen Einzelband durchaus um ein nützliches und interessantes systematisches Nachschlagewerk zu spezifischen historischen Aspekten, Geographie, Struktur, Soziologie und Demographie des Kantons Luzern in den ersten rund 60 Jahren des 19. Jahrhunderts. ?? Kasimir Pfyffer (von Altishofen; Rom 1794?1875 Luzern), kath., von Luzern. Studium der Rechte und der Philosophie in Tübingen. 1821?1824 Professor für Rechtswissenschaft und vaterländische Geschichte an der Höheren Lehranstalt Luzern. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte bekleidete Kasimir Pfyffer zahlreiche öffentliche Ämter, u.a. 1832?1835 als Stadtpräsident. Sowohl die Wahl in die Kantonsregierung 1834 als auch in den Bundesrat 1854 lehnte er ab. Pfyffer war eine der wichtigsten Persönlichkeiten des schweizerischen Liberalismus, dominierte die Luzerner Politik der 1830er Jahre und führte 1841?1847 als Gegner des Sonderbunds die liberale Opposition im Gr. Rat. Von der Organisation der Freischarenzüge hielt er sich fern, verteidigte aber angeklagte Freischärler, etwa Jakob Robert Steiger, und verbrachte nach der Ermordung Josef Leus drei Wochen in Untersuchungshaft. Als Gesetzesredaktor schuf er u.a. das Bürgerliche Gesetzbuch des Kantons Luzern (1831?1839, 1850), das Strafgesetzbuch (1836) und das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (1849). Pfyffer war ein Vorkämpfer der bundesstaatlichen Zentralisation und befürwortete 1831 den Plan zur Bundesrevision, lehnte das Projekt von 1833 aber ab. Als Verfechter des Repräsentativsystems und Gegner der direkten Demokratie bekämpfte er die konservativen Revisionsbewegungen, welche dem Volk mehr Mitwirkungsrechte einräumen wollten. Er gehörte zu den Begründern des liberalen Vereinswesens (u.a. Schutzvereine, vaterländische Gesellschaft, Kulturverein und Lesegesellschaft) und war Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und des Schweizerischen Juristenvereins. Pfyffer verfasste ein umfangreiches Schrifttum, u.a. ?Geschichte der Stadt und des Kt. Luzern? (2 Bde., 1850-52) und ?Der Kt. Luzern, historisch-geographisch-statistisch geschildert? (2 Bde., 1858-59). (Aus: H. Bossard-Borner, in HLS). Sprache: de.

  • Pfyffer, Kasimir [Casimir].

    Publicado por Genf, Slatkine 1978., 1978

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

    Valoración del vendedor: Valoración 5 estrellas, Learn more about seller ratings

    Contactar al vendedor

    EUR 42,00 Gastos de envío

    De Suiza a Estados Unidos de America

    Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    2 Bde. 8°. 2 Bll., VIII, 411+1 u. 2 Bll., VII, 384 SS., 1 Bl. Zahlreiche Tabellen. OKart. (faksimiliert). Ident. Besitzervermerke a. jeweils 2. fl.Bl. Gesamthaft gutes, praktisch ungebrauchtes Exemplar. Faksimile-Ausgabe von : Der Kanton Luzern, historisch-geographisch-statistisch geschildert. Ein Hand- und Hausbuch für Jedermann. Historisch-geographisch-statistisches Gemälde der Schweiz. Dritter Band. I./II. Theil [Teil]. ?Réimpression de l?édition de St-Gall - Berne, 1858?1859? ? Der Inhalt präsentiert datenmässige Fakten und allerlei Wissenswertes zu Staat und Gemeinden, konzipiert etwa in der Art der früheren Kantonsprofile des kleinformatigen ?Helvetischer Almanach? (1805?1822) und von Stefano Franscinis Statistik der Schweiz (dt. 1829), dabei gleichen die jeweiligen Ortsbeschreibungen durchaus denjenigen, wie sie z.B. auch von Markus Lutz 1827?1835 (Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes, etc.) und seinem Fortsetzer A. von Sprecher, als Herausgeber unter Lutz' Namen 1856 (Vollständiges geographisch-statistisches Hand-Lexikon der Schweizerischen Eidgenossenschaft) in ähnlicher Weise dargestellt und publiziert wurden. Vom Konzept her in einer für die Reihe eher aussergewöhnlichen Weise in drei von einander getrennt präsentierten Teilen wird zuerst ein umfangreiches und einlässliches historisches Porträt des Kantons Luzern (bis Bd. II, p. 282) gegeben : I. Geschichte; II. Beschreibung des Kantons im allgemeinen (A. Land, B. Volk und Oekonomie, C. Staat, D. Kirche), um anschliessend als III. eine detaillierte alphabetische ?Beschreibung des Kantons Luzern im Besonderen? folgen zu lassen (von Aa, Adelboden b. Reiden und Adelwyl bis Ziswil, Zopfenberg und Zuzwil; Bd. II, pp. 286?367). Mit Registern. ? Es handelt sich hier also um ein durchaus nützliches und interessantes systematisches Nachschlagewerk zur Geschichte, Geographie, Struktur, Kultur, Soziologie und Demographie des Kantons Luzern in den ersten rund 60 Jahren des 19. Jahrhunderts. ?? Kasimir Pfyffer (von Altishofen; Rom 1794?1875 Luzern), kath., von Luzern. Studium der Rechte und der Philosophie in Tübingen. 1821?1824 Professor für Rechtswissenschaft und vaterländische Geschichte an der Höheren Lehranstalt Luzern. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte bekleidete Kasimir Pfyffer zahlreiche öffentliche Ämter, u.a. 1832?1835 als Stadtpräsident. Sowohl die Wahl in die Kantonsregierung 1834 als auch in den Bundesrat 1854 lehnte er ab. Pfyffer war eine der wichtigsten Persönlichkeiten des schweizerischen Liberalismus, dominierte die Luzerner Politik der 1830er Jahre und führte 1841?1847 als Gegner des Sonderbunds die liberale Opposition im Gr. Rat. Von der Organisation der Freischarenzüge hielt er sich fern, verteidigte aber angeklagte Freischärler, etwa Jakob Robert Steiger, und verbrachte nach der Ermordung Josef Leus drei Wochen in Untersuchungshaft. Als Gesetzesredaktor schuf er u.a. das Bürgerliche Gesetzbuch des Kantons Luzern (1831?1839, 1850), das Strafgesetzbuch (1836) und das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (1849). Pfyffer war ein Vorkämpfer der bundesstaatlichen Zentralisation und befürwortete 1831 den Plan zur Bundesrevision, lehnte das Projekt von 1833 aber ab. Als Verfechter des Repräsentativsystems und Gegner der direkten Demokratie bekämpfte er die konservativen Revisionsbewegungen, welche dem Volk mehr Mitwirkungsrechte einräumen wollten. Er gehörte zu den Begründern des liberalen Vereinswesens (u.a. Schutzvereine, vaterländische Gesellschaft, Kulturverein und Lesegesellschaft) und war Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und des Schweizerischen Juristenvereins. Pfyffer verfasste ein umfangreiches Schrifttum, u.a. ?Geschichte der Stadt und des Kt. Luzern? (2 Bde., 1850-52) und ?Der Kt. Luzern, historisch-geographisch-statistisch geschildert? (2 Bde., 1858-59). (Aus: H. Bossard-Borner, in HLS). Sprache: de.

  • EUR 42,00 Gastos de envío

    De Suiza a Estados Unidos de America

    Cantidad disponible: 1

    Añadir al carrito

    2 Bände. Kl.-8°. VIII, 411+1 (Verlagsanzeigen) u. VII, 384 SS. Zahlreiche Tabn. OKart. (Rücken von Bd. 1 fehlt, dessen Deckel stärker berieben/etwas fleckig; Einband von Bd. 2 recht gut erhalten). Originalausgabe. Seiten unterschiedlich etwas gebräunt, gelegentlich (eher vereinzelt) etwas stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, Band 1 mit 2 Besitzerstempeln a. Vorsatz. Gesamthaft weitgehend sauberes und ordentliches (Bd. 2: recht gutes) Exemplar. Barth 19135; Wäber p. 260 (?Der 1. Th. enthält S. 1?4 eine Uebersicht der Litteratur?). ? Historisch-geographisch-statistisches Gemälde der Schweiz. Dritter Band. I. / II. Theil [Teil]. ? Der Inhalt präsentiert datenmässige Fakten und allerlei Wissenswertes zu Staat und Gemeinden, konzipiert etwa in der Art der früheren Kantonsprofile des kleinformatigen ?Helvetischer Almanach? (1805?1822) und von Stefano Franscinis Statistik der Schweiz (dt. 1829), dabei gleichen die jeweiligen Ortsbeschreibungen durchaus denjenigen, wie sie z.B. auch von Markus Lutz 1827?1835 (Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes, etc.) und seinem Fortsetzer A. von Sprecher, als Herausgeber unter Lutz' Namen 1856 (Vollständiges geographisch-statistisches Hand-Lexikon der Schweizerischen Eidgenossenschaft) in ähnlicher Weise dargestellt und publiziert wurden. Vom Konzept her in einer für die Reihe eher aussergewöhnlichen Weise in drei von einander getrennt präsentierten Teilen wird zuerst ein umfangreiches und einlässliches historisches Porträt des Kantons Luzern (bis Bd. II, p. 282) gegeben : I. Geschichte; II. Beschreibung des Kantons im allgemeinen (A. Land, B. Volk und Oekonomie, C. Staat, D. Kirche), um anschliessend als III. eine detaillierte alphabetische ?Beschreibung des Kantons Luzern im Besonderen? folgen zu lassen (von Aa, Adelboden b. Reiden und Adelwyl bis Ziswil, Zopfenberg und Zuzwil; Bd. II, pp. 286?367). Mit Registern. ? Es handelt sich hier also um ein durchaus nützliches und interessantes systematisches Nachschlagewerk zur Geschichte, Geographie, Struktur, Kultur, Soziologie und Demographie des Kantons Luzern in den ersten rund 60 Jahren des 19. Jahrhunderts. ?? Kasimir Pfyffer (von Altishofen; Rom 1794?1875 Luzern), kath., von Luzern. Studium der Rechte und der Philosophie in Tübingen. 1821?1824 Professor für Rechtswissenschaft und vaterländische Geschichte an der Höheren Lehranstalt Luzern. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte bekleidete Kasimir Pfyffer zahlreiche öffentliche Ämter, u.a. 1832?1835 als Stadtpräsident. Sowohl die Wahl in die Kantonsregierung 1834 als auch in den Bundesrat 1854 lehnte er ab. Pfyffer war eine der wichtigsten Persönlichkeiten des schweizerischen Liberalismus, dominierte die Luzerner Politik der 1830er Jahre und führte 1841?1847 als Gegner des Sonderbunds die liberale Opposition im Gr. Rat. Von der Organisation der Freischarenzüge hielt er sich fern, verteidigte aber angeklagte Freischärler, etwa Jakob Robert Steiger, und verbrachte nach der Ermordung Josef Leus drei Wochen in Untersuchungshaft. Als Gesetzesredaktor schuf er u.a. das Bürgerliche Gesetzbuch des Kantons Luzern (1831?1839, 1850), das Strafgesetzbuch (1836) und das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (1849). Pfyffer war ein Vorkämpfer der bundesstaatlichen Zentralisation und befürwortete 1831 den Plan zur Bundesrevision, lehnte das Projekt von 1833 aber ab. Als Verfechter des Repräsentativsystems und Gegner der direkten Demokratie bekämpfte er die konservativen Revisionsbewegungen, welche dem Volk mehr Mitwirkungsrechte einräumen wollten. Er gehörte zu den Begründern des liberalen Vereinswesens (u.a. Schutzvereine, vaterländische Gesellschaft, Kulturverein und Lesegesellschaft) und war Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und des Schweizerischen Juristenvereins. Pfyffer verfasste ein umfangreiches Schrifttum, u.a. ?Geschichte der Stadt und des Kt. Luzern? (2 Bde., 1850-52) und ?Der Kt. Luzern, historisch-geographisch-statistisch geschildert? (2 Bde., 1858-59). (Aus: H. Bossard-Borner, in HLS). ?? Besitzerstempel ?L. Renggli-Merian, Pilatusstrasse 34 [bzw. Haldenstrasse 55] Luzern? Sprache: de.