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  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Bienne [Biel] 1913., 1913

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Heraldisches Exlibris wohl in (Farb-) Holzschnitt a. festem Papier , 8.6 x 7.7 cm, Sujet 5.8 x 4.5 cm, über dem Exlibristitel im Druck bezeichnet 'Bienne 1913, Claude Jeanne-Ret'. Gutes Exemplar. - - Vollwappen Faesch: (leicht modifizierter) französischer Schild 18./19. Jh. mit eingebogener Spitze, mittig ein Hauszeichen, die Seitenfelder mit sechsstrahligen Sternen belegt, darüber Stechhelm frontal, mit Decken und Helmzier (4 Federn od. Flug). - Faesch: Handwerkergeschlecht, das vermutlich aus dem Breisgau stammte. "1409 wurden die Faesch Bürger von Basel, ab 1494 gehörten sie dem Rat an. [.] Der Aufstieg zur städtischen Elite gelang ihnen v.a. durch eine geschickte Heiratspolitik, die auch später konsequent weiter verfolgt wurde. [.] Im 19. und 20. Jahrhundert brachte die Familie neben Theologen, Juristen und Ärzten besonders Ingenieure, Architekten und bis 1925 Bierbrauer hervor. 1659 betrug das Kapital der Faesch als reichste Basler Familie ca. 242'000 Gulden. Remigius (1595-1667) begründete eine bedeutende Kunstsammlung als Fideikommiss, die heute Teil diverser Museen und der Universitätsbibliothek Basel ist. Die im 16. Jh. gegründete Familienstiftung besteht bis heute." (HLS). - Eugen Faesch, war gemäss einem Vermerk an anderer Stelle von Beruf 'Commis [i.e. wohl i.S.v. kaufmänn. Angestellter] / Wohnort: Petersgraben Basel' (Nähe Petersplatz und Universität). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Bienne [Biel] 1913 bzw. 1915., 1913

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    2 div. heraldische Exlibris wohl in (Farb-) Holzschnitt a. festem Papier bzw. leichtem Bütten, mont. a. Trägerblatt, 1913: 8.6 x 7.7 (Sujet 5.8 x 4.5 cm), über dem Titel im Druck bezeichnet 'Bienne 1913, Claude Jeanne-Ret', bzw. 1915: 5.3 x 8.5 cm (Sujet 4.1 x 4.1 cm). Letzteres mit hs. Widmung, Signatur u. Datum in Bleistift 'JeanneRet 1915'. Gesamthaft saubere u. gute Exemplare. - - Hs. Widmung 'A. Monsieur W. Buchmann, JeanneRet 1915'. - Vollwappen Faesch: (leicht modifizierter) französ. Schild 18./19. Jh. mit eingebogener Spitze, mittig ein Hauszeichen, die Seitenfelder mit sechsstrahligen Sternen belegt, darüber Stechhelm frontal, mit Decken und Helmzier (4 Federn od. Flug). - Faesch: Handwerkergeschlecht, das vermutlich aus dem Breisgau stammte. "1409 wurden die Faesch Bürger von Basel, ab 1494 gehörten sie dem Rat an. [.] Der Aufstieg zur städtischen Elite gelang ihnen v.a. durch eine geschickte Heiratspolitik [.]. [.] Im 19. und 20. Jahrhundert brachte die Familie neben Theologen, Juristen und Ärzten besonders Ingenieure, Architekten und bis 1925 Bierbrauer hervor. 1659 betrug das Kapital der Faesch als reichste Basler Familie ca. 242'000 Gulden. Remigius (1595-1667) begründete eine bedeutende Kunstsammlung als Fideikommiss, die heute Teil diverser Museen und der Universitätsbibliothek Basel ist." (HLS). - Eugen Faesch, war gemäss einem Vermerk an anderer Stelle von Beruf 'Commis [i.e. wohl i.S.v. kaufmänn. Angestellter] / Wohnort: Petersgraben Basel' (Nähe Petersplatz und Universität). - Unbekanntes Wappen gedruckt in Rot: etwas modifizierter Halbrundschild, Schildhaupt belegt mit 3 fünfstrahligen Sternen, Schildfuss mit Stielrose (Rose an Blätterstiel), daneben eh. Widmung für W. Buchmann, signiert u. datiert 1915 : i.e. Walter Karl Buchmann (Namensvariante Wa.Ka.; Saillans 1898-1966 Zürich), von Affoltern am Albis ZH und Basel. Maler und Grafiker. Leiter des Wirtschaftsbundes bildender Künstler (WbK). Landschaften, Angewandte Kunst; Tätigkeitsbereiche: Malerei, Radierung, Holzschnitt (SIKART). Wa.Ka. Buchmann war im Bereich der Gebrauchsgraphik vielseitig tätig, nicht zuletzt auch als Heraldiker (Exlibris) und Sammler. "Ist 3 Jahre Schüler der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. [.] Führt seit 1925 in Zürich ein Atelier für Werbegraphik. [.] In der angewandten Kunst sind besonders erwähnenswert seine heraldischen Wappen in Holzschnitt [.]". (KLS XX. Jahrhundert). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de, fr.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel), 1915., 1915

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Relativ grosser Farbholzschnitt (schwarz, orange, blau) a. leichtem, graublauem Büttenpapier , 17.9 x 12 cm, Platte/Sujet 13.2 x 7.2 cm, im Fusssteg hs. bezeichnet 'grav. orig. bois' [gravure originale sur bois], signiert u. datiert 'JeanneRet 1915'. Blatt in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert (dieses in der oberen rechten Ecke mit blauem Farbwischer / Atelierspur). Gesamthaft gutes Exemplar. - - Grossformatiges heraldisches Exlibris mit Vollwappen: schräg geneigter Schild nach links mit gestürzter eingezogener Spitze, darin Haumesser, die Seitenfelder mit fünfstrahligen Sternen belegt, darüber Kübelhelm frontal mit stilisierten Decken, Helmzier: offener Flug mit je einem fünfstrahligen Stern. - "Die Familie Duthaler stammte ursprünglich aus der ehemaligen Gerichtsgemeinde Thurtal (heute Kanton St. Gallen). Die älteste Erwähnung der Familie findet sich 1463 in einem Zürcher Steuerbuch, in dem eine Familie Durttaller in Russikon aufgeführt wird. [.] Im 16. Jahrhundert werden mehrere Familien unter dem Namen Duthaler in Fehraltorf urkundlich erwähnt. Im Jahre 1545 erhielt ein Barthlime [Bartholomaeus] Duthaler von Fehraltdorf erstmals das Zürcher Bürgerrecht. Mit Conrad Duthaler (1642-1692) beginnt der bis heute durchgehend nachweisbare Stammbaum der Familie Duthaler. Hans Duthaler-Folger (1753-1825) war ein Urenkel Conrads und der Vater von Heinrich Duthaler-Schneider (1778-1833), der sich 1816 als Erster der Familie Duthaler in Basel niederliess. Zwei Söhne Heinrichs erwarben schliesslich erstmals das Basler Bürgerrecht: Johann Jacob (1812-1852) im Jahre 1840 und Ferdinand (1815-1869) im Jahre 1852." (Aus: Staatsarchiv Kanton Basel-Stadt, online ). In diesen Privatarchiven der Familie Duthaler findet sich noch der Hinweis auf eine 'Sammlung Duthaler: Bilder zur Kriegs- und Militärgeschichte aus dem Nachlass von Heinrich Duthaler. Basel ca. 1940. (Universitätsbibliothek Basel)' (loc. cit.). Ebenso findet sich unter PA 1219a G ein Vertreter dieser nunmehrigen Basler Familie, der für das vorliegende Exlibris als Eigner in Frage kommt : Ferdinand Heinrich Duthaler-Preiswerk,1872-1939 (Name Duthaler nicht in HLS, HBLS, und nicht bei Wegmann). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel) um 1915., 1915

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Grösserformatiges heraldisches Exlibris in Farbholzschnitt (schwarz, rot, blau) a. leichterem Büttenpapier, 14 x 9.6 cm, Sujet 13 x 9 cm, in der Platte monogrammiert 'JCR', im Fusssteg hs. bezeichnet 'Holzsch[nitt]' und signiert 'JeanneRet'. Blatt in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gutes Exemplar. - - Schönes, relativ grossformatiges heraldisches Exlibris in kräftigen Farben, mit Allianzwappen Müller und Dolder, die leicht zugeneigten Schilde an Gurten unter dreipassigem Bogen hängend, im Fussfeld Exlibristitel in historisierender Frakturschrift. - Eignerin war die Gattin des Arztes Dr. med. Edmund Müller-Dolder: "Das Haus zum Dolder mitten im Flecken Beromünster war während mehr als 100 Jahren ein Arzthaus. Drei Generationen von Landärzten: Dr. Josef Dolder (1838-1919), Dr. Edmund Müller-Dolder (1870-1945) mit seiner Frau Hedwig und ihr Sohn Dr. Edmund Müller jun. (1898-1976), haben in dieser Zeit eine reichhaltige und breitgefächerte Privatsammlung aufgebaut. Nach dem Tod des letzten Arztes 1976 ging die Sammlung an die Stiftung Dr. Edmund Müller über. Das Museum befindet sich in den ehemaligen Wohn- und Praxisräumen der Arztfamilie. [.] Die Bibliothek ist integrierender Bestandteil der Sammlung und ist auf die Wohnräume in den vier Etagen des Dolderhauses verteilt. [.] Von Edmund Müller-Dolder sind zwei Verzeichnisse erhalten, in denen er von Mai 1914 bis Oktober 1919 seine Erwerbungen eingetragen hat. Darin finden sich einige Dutzend Einträge, die auf Erwerbungen von Büchern hinweisen." (etc.; aus: K. Büchler et al., Haus zum Dolder: Sammlung Dr. Edmund Müller, Beromünster, Abschn. 1, Bestandsgeschichte). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel), 1916., 1916

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    Grösserformatiges heraldisches Exlibris in Farbholzschnitt (schwarz, rot, blau, grün) a. leichtem braungestreiftem Papier, 14.3 x 9.3 cm, Sujet 13.2 x 8.3 cm, im Fusssteg hs. bezeichnet 'Holzsch[nitt]' und signiert 'JeanneRet'. Blatt in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gutes Exemplar. - - Attraktives und dekoratives heraldisches Exlibris in kräftigen Farben, mit Vollwappen: Schild geneigt nach links, Sturzsparren belegt mit 3 fünfstrahligen Sternen über Dreiberg, darüber etwas freischwebend Stechhelm nach links mit Decken und Helmzier: Dreiberg und Flug mit Sparren belegt mit 3 Sternen. Exlibristitel in dreiseitiger Banderole mit Datum '28. Mai 1916', unter den Enden der Banderole Basler bzw. Zürcherwappen. - Der Eigner, wohl Ziegler von Zürich, ist nicht eruierbar. -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Ev. Biel, um 1915., 1915

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Farb-Linolschnitt (dunkelrot) a. leichtem (wohl Bütten-) Papier, 11.5 x 6.4 cm, Sujet 10.1 x 5 cm, im Fusssteg hs. bez. 'Linolsch[nitt]' u. signiert 'JeanneRet'. Blatt in den oberen Ecken auf Trägerblatt montiert. Leichte Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Künstlerisch und stilistisch interessantes, farblich und zeichnerisch quasi 'minimalistisches' Blatt ev. als Einblattdruck (unnummeriert!) : Rückenansicht eines Paares im Sonntagskleid, Arm in Arm stehend und in den offenen sonntäglich-hellen Horizont blickend. - Attraktives Sujet in der Art des späten Jugendstils mit fliessenden Linien und freien, unstrukturierten Flächen, möglicherweise auch von den japanischen Holzschnitten (Ukiyo-e) beeinflusst (Japonismus, Art Japonesque). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). - Sprache: de.

  • [Jeanneret, (Claude Arnold)].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel) um 1914/1915., 1914

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    Grossformatiges heraldisches Exlibris in Farblinolschnitt (schwarz, dunkelgrün, ocker) a. Büttenpapier, 23.7 x 11.8 cm (Sujet 21.3 x 9.7 cm). Blatt blass stockfleckig (v.a. marginal, generell eher wenig störend), in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gesamthaft ordentlich gutes Exemplar. - - Künstler nach einem signierten Vergleichsexemplar. - Ev. Probedruck : Gegenüber dem womöglich wenig späteren Vergleichsexemplar mit etwas mehr Farben kommt im vorliegenden Blatt vor allem die linke Gesichtshälfte klarer und differenzierter zum Ausdruck. - Attraktives und dekoratives, überdurchschnittlich grosses heraldisches Exlibris in kräftigen Farben, mit Vollwappen: schräg geneigter Schild nach links vorne mit eingezogener Spitze, darin über Dreiberg ein dreiblättriges Kleeblatt, die Seitenfelder mit fünfstrahligen Sternen belegt, darüber Kübelhelm leicht nach links gewendet, Helmzier: bärtiger Mann im Rumpf nach halblinks, mit Mantel, dessen Saum die Decken bildet. - Die Jucker sind Familien der Kantone Bern und Zürich (HBLS), seit dem 19. Jh. auch von Basel (vgl. HLS). Gemäss Mitteilung aus der Nachkommenschaft ist der Eigner, Benedict Jucker [-Schäfer] (1841-1926), von Beruf Kaufmann in Basel, der Sohn des gleichnamigen Komponisten und Organisten (1811-1876) am Basler Münster (seit 1838; "Jucker hat das Verdienst, viel zur Verbreitung Bach'scher Kunst in Basel getan zu haben; auch der Neubau der Orgel ist ihm zu verdanken." F. Morel/F. Pachlatko, Die Orgeln und Organisten im Basler Münster, online; vgl. auch UB Basel, Nachlässe/Privatarchive). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel) um 1915., 1915

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    Grossformatiges heraldisches Exlibris in Farbholzschnitt (schwarz, rot, gelb) a. leichtem braungestreiftem Papier, 19.3 x 13.6 cm, Sujet 17.5 x 12 cm, im Fusssteg hs. bezeichnet 'Holzsch[nitt]' und signiert 'JeanneRet'. Blatt in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Attraktives und dekoratives, grosses heraldisches Exlibris in kräftigen Farben, mit Vollwappen: Schild gespalten, mit steigenden Wölfen, darüber Stechhelm nach links mit Decken und Helmzier: zwischen Stierhörnern wachsender Wolf nach links. - Die Lang sind Familien der Kantone Basel, Bern, Fribourg, Luzern, St. Gallen, Schaffhausen, Solothurn, Thurgau Wallis, Zug und Zürich (HBLS). Der Eigner ist nicht verbindlich eruierbar. -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel) um 1914/1916., 1914

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    Grossformatiges heraldisches Exlibris in Farbholzschnitt (schwarz, rot, blau, orange) a. Büttenapier, 22.5 x 14 cm, Sujet 16 x 9.5 cm, im Fusssteg hs. bezeichnet 'Holzsch[nitt]' und signiert 'JeanneRet'. Blatt marginal gebräunt u. etwas stockfleckig (Sujet nicht tangiert), verso mit etwas undeutlicher Sammlerbeschriftung, in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gesamthaft ordentlich gutes Exemplar. - - Verso bezeichnet (wohl:) 'Jenny Bern'. - Grosses heraldisches Exlibris in kräftigen Farben, mit Wappen: gevierteilter Schild, 1 u. 4: liegender Halbmond auf Dreiberg, darüber Kreuz oben beseitet von fünfstrahligen Sternen, 2 u. 3: Wickelkind (?), darüber zugeneigte Spangenhelme mit Halbmond und Wickelkind als Helmzieren (keine Entsprechung bei Wegmann). - Das Geschlecht der Jenni oder Jenny findet sich gem. HBLS in den Kantonen Baselland, Bern, Fribourg, Glarus, Graubünden, Luzern u. St. Gallen. -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel) um 1915., 1915

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    Grossformatiges heraldisches Exlibris in Farblinolschnitt (schwarz, blau, orange, grün) a. sehr leichtem braungestreiftem Papier, 23.2 x 11.4 cm, Sujet 21.3 x 9.7 cm, im Fusssteg hs. bezeichnet 'Linolsch[nitt]' und signiert 'JeanneRet'. Blatt geringfügig knittrig (kaum störend, Sujet nicht tangiert) in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Attraktives und dekoratives, überdurchschnittlich grosses heraldisches Exlibris in kräftigen Farben, mit Vollwappen: schräg geneigter Schild nach links vorne mit eingezogener Spitze, darin über grünem Dreiberg ein dreiblättriges Kleeblatt, die Seitenfelder mit fünfstrahligen Sternen belegt, darüber Kübelhelm leicht nach links gewendet, Helmzier: bärtiger Mann im Rumpf nach halblinks, mit Mantel, dessen Saum die Decken bildet. - Die Jucker sind Familien der Kantone Bern und Zürich (HBLS), seit dem 19. Jh. auch von Basel (vgl. HLS). Gemäss Mitteilung aus der Nachkommenschaft ist der Eigner, Benedict Jucker [-Schäfer] (1841-1926), von Beruf Kaufmann in Basel, der Sohn des gleichnamigen Komponisten und Organisten (1811-1876) am Basler Münster (seit 1838; "Jucker hat das Verdienst, viel zur Verbreitung Bach'scher Kunst in Basel getan zu haben; auch der Neubau der Orgel ist ihm zu verdanken." F. Morel/F. Pachlatko, Die Orgeln und Organisten im Basler Münster, online; vgl. auch UB Basel, Nachlässe/Privatarchive). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel) um 1916., 1916

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    Grossformatiges heraldisches Exlibris in Farblinolschnitt (schwarz, hellblau, grün, rot, orange) a. leichtem braungestreiftem Papier, 19.3 x 13.6 cm, Sujet 17.5 x 12 cm, im Fusssteg hs. bezeichnet 'Linolsch[nitt]' und signiert 'JeanneRet'. Blatt in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Ev. Probedruck, da nur Schild, Helm und Deckenteile gefärbt sind. - Attraktives und dekoratives, überdurchschnittlich grosses heraldisches Exlibris in kräftigen Farben, mit Vollwappen: Schild gespalten, mit steigendem geflügeltem Pferd ('Pegasus') bzw. Lorbeerbaum, darüber Spangenhelm nach links mit Decken und Helmzier: wachsender Pegasus nach links; in der oberen rechten Ecke Baslerwappen. - Simonius : Basler Unternehmerfamilie, deren Stammvater der aus Ravensburg stammende und 1848 in Basel eingebürgerte Paul (1806-1869) ist. Im selben Jahr übernahm dieser die Leitung der im Wollhandel tätigen Firma Fürstenberger, für die er ab 1832 als Prokurist gearbeitet hatte. Die Familie stieg v. a. durch Heiraten mit Mitgliedern der Familien Burckhardt, Vischer, Clavel, de Bary und Oeri rasch ins Basler Grossbürgertum auf. (etc.; H. Wichers, in: HLS). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.

  • Jeanneret, [Claude Arnold].

    Publicado por Wohl Bienne (Biel), 1916., 1916

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Grossformatiges heraldisches Exlibris in Farblinolschnitt (schwarz, rot, blau, grün, gelb) a. sehr leichtem braungestreiftem Papier, 20.3 x 12 cm (Sujet 18.5 x 11 cm), im Fusssteg hs. bezeichnet 'unvollendet. Linolschn[itt]', signiert u. datiert 'JeanneRet 1916'. Blatt marginal geringfügig knittrig (Sujet nicht tangiert), in den oberen Ecken a. Trägerblatt montiert. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Wohl Probedruck/Zustandsdruck. - Attraktives und dekoratives, grosses heraldisches Exlibris in kräftigen Farben, mit Wappen: ganzer Schild mit Rebstock mit (wohl: Appenzeller-) Bär nach links als Schildhalter, einen Degen haltend, mit Exlibristitel in historisierender Frakturschrift im Fussfeld. - Züst : Arzt- und Politikerfamilie von Lutzenberg, Kt. Appenzell Ausserrhoden. Es finden sich Züst jedoch auch als industrielle Unternehmer in Italien (vgl. HLS). -- Die etwas eigenwillige und auch irritierende Signatur 'Jeanne-Ret' oder auch 'JeanneRet' gehört dem Neuenburger Künstler Claude Arnold Jeanneret (La Chaux-de-Fonds 1886-1979 Cully), von Le Locle NE. Graveur et sculpteur sur bois. Auteur d'ex-libris et restaurateur d'art. (SIKART). Auch: Grafiker und Heraldiker. Studiert bei W. Müller am Technikum in Biel, 1909-1911 an der Gewerbeschule Bern. Dann als Kunstgewerbler und Holzschneider zuerst in Biel, seit 1923 in Lausanne tätig. Hauptsächlich Exlibris-Blätter. Auch Gemälderestaurator. (KLS XX. Jahrhundert). Vgl. W. v. Zur Westen, Exlibris. Reprint der 3. Aufl. 1925, Wiesbaden 1983, p. 112 f.: "Neuerdings hat Claude Jeanneret aus Biel unter dem Einfluss frühgotischer Wappenzeichnungen prächtige heraldische Exlibris von heiterer Farbenfreudigkeit und ganz persönlichem Stil geschaffen." - Sprache: de.