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Librería: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Alemania
Arte / Grabado / Póster
Stahlstich v. A. Hüssener, um 1850, 15,5 x 11,5 (H) Einziger, aus 1.Ehe, überlebender Sohn von Kurfürst Wilhelm II. und Auguste von Preussen, Schwester von König Friedrich Wilhelm III. Weigerte sich, dem preussischen Bund beizutreten. 1866 als Staatsgefangener Preussens nach Stettin gebracht, lebte zuletzt auf seinen Besitzungen zu Horowitz in Böhmen.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Kassel, 10. III. 1842, Fol. Lithogr. Kopfzeile. 1 Seite. Doppelblatt. Versetzung von Friedrich August Börsch (1783-1844) als Lehrer vom Gymnasium in Hanau nach Kassel. - Friedrich Wilhelm I. wurde 1831 Mitregent seines berüchtigten Vaters, Kurfürst Wilhelm II. (1777-1847) und nach dessen Tod Kurfürst.
Librería: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Alemania
Manuscrito
Kassel, 16. IV. 1833, Fol. Lithogr. Kopfzeile. 1 Seite. Doppelblatt. Berufung von Friedrich August Börsch (1783-1844) zum Lehrer am Gymnasium in Hanau, mit Gehltsangabe. - Friedrich Wilhelm I. wurde 1831 Mitregent seines berüchtigten Vaters, Kurfürst Wilhelm II. (1777-1847) und nach dessen Tod Kurfürst. - Gegengezeichnet vom Hessen-Kasseler Staatsmann Ludwig Hassenpflug (1794-1862). Hassenpflug war eng mit den Brüdern Grimm verbunden.
Publicado por Kassel, 24. III. 1841., 1841
Librería: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscrito
1½ SS auf Doppelblatt. Dreiseitiger Goldschnitt. 4to. An Joachim Graf Münch-Bellinghausen (1786-1866), österreichischen (und damit Präsidial-)Gesandten beim Deutschen Bund in Frankfurt/Main: "Hoch- und Wohlgeborner Herr Graf! Eurer Excellenz Mir schon oft bewiesene Gefälligkeit läßt Mich hoffen, daß Dieselben in einer Angelegenheit, an welcher Mir sehr gelegen ist, Dero Beihülfe zu leihen die Güte haben wollen. Ich suche nemlich zu einer Anstellung in Meinem Kabinet einen Mann von gesetztem Alter, von guten monarchischen Gesinnungen, frei von modernen Staats-Theorien, von anerkannter Rechtlichkeit und Unbescholtenheit, und von gründlicher juristischer Bildung, sowohl im Civil-Recht (namentlich im gemeinen Deutschen), als auch im Deutschen Staats- und Privat-Fürsten-Recht. Der Gehalt und Rang würde sich nach den Verhältnissen der Person richten und angemessen bestimmt werden. Eure Excellenz ersuche Ich deshalb um eine gefällige Nachricht, ob Dieselben zu der bezeichneten Stellung ein oder mehrere Individuen Mir namhaft zu machen vermöchten. Sehr dankbar würde Ich erkennen, was Eure Excellenz in dieser Sache für Erreichung des beabsichtigten Zwecks zu thun im Stande seyn würden [.]". - Spuren mittiger Querfaltung; Bugfalteneinrisse; kl. Rostspur von alter Metallklammer; verso minimale Montagespuren.